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Charter: Urkunden Deutscher Könige und Kaiser, ed. Böhmer, 1870 (Google data) 651
Signature: 651

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678. Friedrich QIH) verspricht genannten grafen und herren ie tausend mark, fdr welche er ihnen reichsffiiter, welche ietzt in gewalt Ludwigs von Baiem sind, nach ihrer tvahl verpfdnden wird. Wien 1318 m&rz 12.
Source Regest: Acta Imperii Selecta - Urkunden Deutscher Könige und Kaiser mit einem Anhange von Reichssachen, Nr. 651, S. 555
 

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Acta Imperii Selecta - Urkunden Deutscher Könige und Kaiser mit einem Anhange von Reichssachen, Nr. 651, S. 555

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      Wir Friederich von gotes genaden Romischer kuuich allezeit eiu merer des riches. Veriehen offenlich an dieseiu brief, und tun chuut allen den, die in ansehent, lesent oder horent lesen, daz wir angeschen haben die getruwen dienst, die uns und dem riche getan habent, und noch tun sollen uuser getruwe Gerlach, "Walrab, Heinrich, Emche, Iohan

      • 476 FRIEDRICH (III). 1318 MÄRZ 12'.

      •grafen von Nassowe, Synion, Iohann grafen von Spanheim, Gerlach herre ze Lympurch und Lutter von Eysenburch, haben wir ir ieglichem gelobt ze geben tausent march lótiges silbers. Und auf swelherlay gut, daz das reich angehoiret und daz uns hertzog Ludwich voir hat, ir ieglicher sein tausent march haben wil, daz im aller beste gelegen ist, daz sollen wir in setzzen. Und swenne si uns dar umb brief sendent, di suillen wir in besigeln mit unserm insigel an wider rede und aufschub an geverde. Willicher auch daz ist, daz wir oder si daz selbe gilt betwingen, also daz ez in unser gewalt chuimt, so sollen sie ez inne haben und niezzen mit allen rechtten, gewonheiten und diensten, als ez an uns her von dem reiche chomen ist, als lange ie der man, daz im versetzzet ist, biz wir ez von im losen uinb die tausent march silbers. Und swenn wir ez wider loisen, so soll ir ieglicher umb sein tausent march uns beweisen auf seinem aygen gilt hundert march' silber geltes oder ander guit chauffen, als vil da fuir gebuirt, und sullen daz von uns und dem reiche ze lehen haben, und da von unser und des riches man sein. Swaz gutes wir in auch setzzen, daz sullen si nicht hoher dringen, danne biz ez von gewohnheit her chomen ist. Und loben in- auch des besten ze werben, so wir muigen an geverde, an die fursten, daz in die pliant bestetiget werden. Und des ze einem offen urchunde geben wir in disen brief versigelten mit unserm kuinichlichen insigel.

      Der ist geben ze Wienne, an sant Gregoriitak, do man zalt von Christes geburt drui- zehen hundert iar, dar nach in dem achtzehenden iar, unsers riches in dem Vierden iare.

      Scbiffner aus nicht näher bezeichneter quelle zu Idstein. — Reg. Frid. nr. 109.

       
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