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Charter: Der deutsche Bauernkrieg (Google data)  6I.XIV. Züricher Abschied, die Grafschaft Kleggau betreffend.
Signature:  6I.XIV. Züricher Abschied, die Grafschaft Kleggau betreffend.

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Der deutsche Bauernkrieg - Jahr 1525 Januar bis Juli, Nr. 6I.XIV. Züricher Abschied, die Grafschaft Kleggau betreffend. , S. 66

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    6I.XIV. Züricher Abschied, die Grafschaft Kleggau betreffend.

    l22. März 1525.)

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    >^Hn den Spennen, so sich halten zwischen Herrn Grafs Rudolfsen

    von Sultz eins und andern Teils Seiner Gnaden gemeinen Unter- thanen in der Landgrafschaft Kleggaw und den Pfandschaften zu Tiengen und in dem Küssenberger Thal. Darumb beid Teil Anwalt für min Herren von Zürich zu gütlicher und frümlicher Ver hör und Teding, willluhrlich, unverdingt und Iedermanns Rechten unschädlich, sind vertagt und erschienen. Und so Hr. Graff Ru dolfs« Anwält verschribue Gewalt habend gehapt. umb all beschwer- lich Artikel auch Straff begangener Sachen in der Gütlichkeit zu hand len; und aber die Anwält derer in der Grafschaft Kleggaw und in den Pfandschaften zu Tie ngen und in dem Küssenberger Thal keinen andern Gewalt haben wöllen haben, dann daß die Straf beschehener Sachen vor erst solt dannen tbon und auch die beschwerlichen Artikel, welcher in der Gütlichkeit nit betragen wird, daß derselb von minen Herren von Zürch rechtlich söll entschieden werden. Und also min» Herren von Zürch Verordneten nüt Fruchtbars haben mögen handeln; ist zu gut der Sachen verabschiedet: daß der drei Gemeinden, als im Kleggaw, in Tiengen und im Küssenberger Thal Anwält, jeder an ihre Gemeind sollt lassen langen, daß sie ihnen gebind vollen Gewalt um all Sachen, frv und unverdingt, mit wissenhafter Täding in der Gütlichkeit zu handeln. Und ob man in eim Artikel nit möcht in der Gütlichkeit eins werden, daß dann all Artikel söklent bliben stahn jedem Teil unverdingt, wie bishar, als ob davon nit wär geredt noch gehandlet. Und also aller Teilen Anwält bis Samstags hierumb

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    vollen versicherten Gewalt bringend und erschienen», damit fiker der Notdurft nach werde gehandlet. Und welicher Gemeind sblichs nit wöll gefällig und gemeint syn, die sollend bis Sambstag, wk ob stat, es berichten. Aetum Mittwoch vor Mitfasten 1525.

    Stadtschreiber z» Zürich.

     
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