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Charter: Freising, Bistum und Hochstift (763-1364) 1334 III 17
Signature: 1334 III 17
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17. März 1334, Waidhofen
Fridrich von Zaglau reversirt gegen Bischof Konrad von Freising betreffs des ihm und seinem genannten Genossen verliehenen Hofes zu Gstatt (bei Amstetten).
Source Regest: ZAHN, Codex Diplomaticus (=FRA II/35, Wien 1871) S. 216 Nr. 630
 

orig.
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Haus- Hof- und Staatsarchiv Wien

anhängendes SiegelMaterial: Pergament
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    Allen den die disen prief an sehent oder hoerent lesen kvind ich Friderich von Zagelawe vnd ich Ruedeger vs dem Tal vnd veriehen offentlich an disem selben prieue fuir vns vnd alle vnser erben vnd nachkomen, daz wir den hof ze Stade enphangen haben von vnserm herren dem pischof Cuonrat ze Frisingen vnd von sinem gotzhause ze Frisingen vmb den alten dienst den wir ellivi iar da von geben son (!), daz sint vierzig metzen kornes vnd fuinftzig metzen habern vnd hundert ayer vnd zwa (!) hvenr. Wir son (!) auch von dem selben houe ander dienste tuon als ander sine holden von iro (!) lehen tuont. Swenne auch wir baide ald vnser aintwedere von dem houe varn wolten vnd schaiden, so son wir mit rehter schidunge von dem houe varn vnd schaiden vnd haben wir, noch enkayn vnser erbe vnd nahkome auf den vorgenanten hof niht ze sprechenne, noh ze vordrenne kayn reht dar auffe, weder luetzel noch vil. Wir verzihen vns auch fuir vns vnd alle vnser erben vnd nahkomen aller der rehte vnd anspräche vnd vordrunge so wir gehaben moehtin auf den vorgesprochen houe ald gen vnserm herren dem bischof von Frisingen vnd gen sinem gotzhause vnd gen sinen nahkomen, fuir daz so wir von dem houe varen vnd geschaiden wir baide ald sweder vnser deruon vert vnd schaidet. Vnd daz wir vnd alle vnser erben vnd nahkomen allez dez gebunden sind ze tuenne vnd ze volfuerenne vnd staete ze habenne daz da vor geschriben stat an disem brieue, dar vmbe haben wir vnserm herren den bischof Chuonrat, sinem gotzhause vnd sinen nahkomen disen prief geben versigelt mit her Wernhartz insigel dez Schaffenuelders, wan wir aigener insigel niht enhaben, vnd daz vnser herre der bischof Chuonrat vnd sin gotzhaus vnd sin nahkomen disses allez sicher sin vnd in staete vnd vnzerbrochen belibe von vns vnd allen vnsern erben vnd nahkomen, dar vmbe haben wir ime vnd sinem gotzhause vnd sinen nahkomen ze troestern vnd puirgeln geben vnd gesetzet hern Wernhart von Schaffenuelt, Wolfhart den Rietmacher, Fridrichen den Wetzraben, Chuonraden von Waltmanstorf, Hainrichen Offenhals, Chuonraden in Miesperg, Otten in Tal, Petern in Obernleiten, Otten in Buitzenruet vnd Hainreichen Grashay, daz ime vnd sinem gotzhause vnd sinen nahkomen allez daz staete vnd vnzerbrochen belibe, als vor an disem prieue geschriben ist. Ich Wernhart von Schaffenueld dur bete Fridrichs von Zagelawe vnd Ruedegers im Tal vnd aller der puirgeln vnd troester so da vor geschriben stant an disem prieue vnd auch fur mich selben, wan ich mines herren von Frisingen vnd sinez gotshausez vnd siner nahkomen purgel vnd troester pin aller der dinge so an disem prieue vor geschriben stant, vnd wan ich ez allez selbe getaegdinget han, so han ich min insigel gehenket an disen prief ze ainem staeten vrkuinde der dinge so da vor an disem prieue geschriben sint. Der prief wart geben ze Waidehouen do man zalte von gotez gebuirte drui zehen hvndert iar vnd dar nah in dem vierden und drissigosten iare, dez nahsten Phincztags vor Palmosteran (!).
    Source Fulltext: ZAHN, Codex Diplomaticus (=FRA II/35, Wien 1871) S. 216-217

    Original dating clausedez nahsten Phincztags vor Palmosteran



    LanguageDeutsch
    Places
    • Waidhofen
       
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