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Charter: Freising, Bistum und Hochstift (763-1364) 1338 IV 28
Signature: 1338 IV 28
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28. April 1338, Waidhofen
Otto der Stengelawer gibt dem Bischofe Konrad von Freising einen Schuldbrief über 25 Pfund Wiener Pfennige und stellt ihm dafür eine Zahl genannter Bürgen.
Source Regest: ZAHN, Codex Diplomaticus (=FRA II/35, Wien 1871) S. 261 Nr. 672
 

orig.
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Haus- Hof- und Staatsarchiv Wien

2 anhängende teilweise schadhafte SiegelMaterial: Pergament
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    Ich Ott der Stengelawer vergich offenleich an disem prief vnd tuon chunt allen den die in an sehent oder horent lesen, daz ich meinem genedigen herren byschof Chuonrat ze Freising reht vnd redleich gelten sol fuemf vnd zwainzich phunt alter Wiener phenning vnd han ich meinem herren fuer die selben phennig zu mir vnuerschaidenleich ze rehten geltern vnd ze porgen gesaezt Gerlein den Taurer, Dietrichen den Weizen, Wernhart den Hoenkler des abbts von Seytasteten (!) holden vnd Hainreich von Guetenfurt, Otten den Letenwager, Weichart auf dem Ek, Chuonrat auf dem Ort, Chuonrat auf der Grueb, Perchtolt auf der Laeznich, also swaz meinem herren an ainem ab ge, daz selb sol er habn auf dem andern. Ich Ot oder mein vorgenant porgen suellen die vorgescribn fuemf vnd zwainzich phunt phennig halb geben vnd weren nu an sant Jacobs tag der schierst chumt, an alle wider rede vnd die andern driützehenhalb phunt phennig die sol ich geben vnd waeren meinem offt genanten herren von Freising gar vnd gaenczleich an sant Marteins tag der dar nach schierst chumpt, on alle wider rede vnd fuerzuch, vnd taet ich des niht oder mein vorgenant porgen, daz ich meinem herren von Freising die egescriben fuemf vnd zwainch (!) phunt phennig nicht gaeb noch wert gar vnd gantzleich ze den taegen die vorgescriben stent vnd als egescriben ist, so sol mich mein herre von Freising oder sein amptlaeut vnd mein porgen die vorgescriben stent, fuer die offt genanten phennig noetten vnd phenden mit vnserm gueten willen on alz reht vnd on ellev reht on aller stat swo si muegen oder swie si muegen, als lang vnd als vil huentz (!) daz ich oder mein porgen mein genedigen herren der offt genanten phennig gar vnd gaentzleich verrihten vnd gewern als vor gescriben stat. Ze einem offen vrchuend aller der sache vnd taeding die vor gescribn stet, so gib ich Ot der Stengelawer vnd alle mein porgen als si mit namen an disem prief stent, meinem herren von Freising disen prief versigelt mit Chuonrats von Puechawe vnd mit Wernharts des Huebek (!) stat rihter ze Waidhouen insigel, wann ich noch mein porgen aygener insigel nicht enhaben, ze ainer woren zeuchnues aller vor gescriben sache, si habent auch irev insigel durch mein vnd meiner porgen pet willen ze zeugnüs an geleit. Ich Chuonrat (von) Puechawe vnd ich Wernhart der Hubeker vergehen offenleich an disem prief, daz wir durch pet willen Otten des Stengelawers vnd aller seiner vorgescriben porgen ze einer woren zeuchnues alles des daz vor gescribn stat, vnserev insigel an disen prief haben gelait. Der prief ist gebn ze Waidhouen do man zalt von Christes gepurt driuezehen hundert jar vnd dar noch in dem acht vnd dreizigistem jor, an dem nächsten Ertag vor sant Philips vnd sant Jacobs tag.
    Source Fulltext: ZAHN, Codex Diplomaticus (=FRA II/35, Wien 1871) S. 261-262

    Original dating clausean dem nächsten Ertag vor sant Philips vnd sant Jacobs tag



    LanguageDeutsch
    Places
    • Waidhofen
       
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