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Charter: Freising, Bistum und Hochstift (763-1364) 1358 XI 08
Signature: 1358 XI 08
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8. November 1358, Laibach
Schwester Gisela, Äbtissin des Clarisserinnenklosters zu Lack, verkauft 2 Huben zu Igg an das Karthäuserkloster zu Freudenthal um 28 Mark Aglaier Pfennige.
Source Regest: ZAHN, Codex Diplomaticus (=FRA II/35, Wien 1871) S. 323 Nr. 732
 

orig.
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Haus- Hof- und Staatsarchiv Wien

3 anhängende verletzte SiegelMaterial: Pergament
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    Ich swester Geysel ze den zeiten aptessin in dem vrowen chloester sand Claren ordens ze Loek, weylent Niclaws wirtin von Laybach, Leon vnd Ostermans pruder den got allen genad, vnd mein tochter swester Elzpet dez egenanten chloesters veriehen offenleich an disem prief allen di in sehen, hoernt oder lesent, daz wier mit woluerdachtem mvet vnd mit aller vnser erben gvenst vnd mit ier hant recht vnd redleich vnd vnuersproechleich (!) hin geben vnd verchawft haben fuer vnserz rechtes vnd aygens gvet, sam vnser prief sagen di wier dar vber haben, tzwo hveben gelegen datz Ig in dem doerf da Mathia der Chvemer vnd Haitman (!?) ze den zeiten auf gesessen sint, vnd ayn mvel da selbez an der Eysch da zve den zeiten Pernhart auf gesessen ist, mit lewt, mit gvet, mit stok, mit stain, mit akcher, mit wismat, mit der gemain, mit inuart vnd mit auzuart, gesvecht vnd vngesvecht, gepawen vnd vngepawen vnd mit alle dew vnd dar zve gehoert oder gehoern sol wie daz genant sey, den erbern gaystleichen lewten prvder Niclawen zv den zeiten prior da ze Vrewnicz Chartveser ordens vnd dem couent (!) da selbez vnd allen iern nachchomenden ewichleich vnd haben sew gervebleich dar auf gesaczt in nvecz vnd in gewer mit aller stat. Dar vmb haben si vns geben acht vnd zwaincz markch Agleyer phening der wier zehant mit voller zal von in gewert seyn, da von schvellen siz haben vnd nveczen vnd da mit tven waz in lieb ist, alsz mit irem aygem gvet, wan wier schvellen inz scherem, vertretten vnd verantwrten vor manichleich vor aller sprach nach landez recht. Wrden sew auuer mit pezzerem rechten da von getriben, dan wir in dar auf geben haben, welhen schaden sew dez nemen wi der genant sey, den ir ainer pey seinen trewen sagt, den schvellen wir in genczichleich vnd gar gelten mit sampt dem erchen an all wider red, daz schvellen sew haben auf vns vnd auf vnsern erben vnuerschidenleich vnd auf alle dev vnd wir haben oder noch gewinnen, vnd wolten wier sew nicht weren erchens vnd dez schaden, so sol sew der lanczherr oder sein howbtman weren von aller vnser hab mit vnserm gvetem willen. Mit vrchvend dicz prifez mit vnserz vorgenantes chloster ze Lok vnd mit herrn Othacherz pharrer ze Stain meinz prvder vnd mit Nicolai schreiber ze Lok anhangenden insigeln versigelt di sew dvorch vnser pet willen dar auf gehengt haben in an schaden. Geben ze Laybach nach Christez gepverd drewtzehenhvendert jar, dar nach in dem acht vnd fuenfczigistem iar, dez nasten Phincztag von sand Merten tag.
    Source Fulltext: ZAHN, Codex Diplomaticus (=FRA II/35, Wien 1871) S. 323-324

    Original dating clausedez nasten Phincztag von sand Merten tag



    LanguageDeutsch
    Places
    • Laibach
       
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