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Collection: Freising, Bistum und Hochstift (763-1364)
Charter1267 VI 04
Date: 4. Juni 1267
AbstractFridrich von Hauseck gibt dem Bisthume Freising als Ersatz für zugefügte Schäden 6 Pfund Einkünfte seines Eigens zu Loimersdorf auf und nimmt sie unter gewissen Bedingungen wieder zu Lehen.

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Charter1267 VIII 07
Date: 7. August 1267
AbstractAbt Rudolf und der Convent von Seitensteten schliessen mit dem Bischofe von Freising einen provisorischen Vertrag betreffs: der Pfarren Waidhofen und Holenstein, die zwischen ihnen streitig waren.

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Charter1267 VIII 07
Date: nach 7. August 1267
AbstractDomprobst Fridrich van Freising und Magister Konrad von s. Andrä beurkunden, wie sie mit Abt Fridrich von Garsten und Domdechant Wernhart von Passau zusammen den Streit Bischof Konrads von Freising mit dem Kloster Seitenstetten um die Pfarren Waidhofen, Aschbach und Holenstein beglichen hätten.

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Charter1267 IX 20
Date: 20. September 1267
AbstractBischof Konrad von Freising vergleicht sich mit den Gebrüdern Rudolf und Fridrich von Blindenbach wegen Abtragung des Schlosses "Prunsdorf" in der windischen Mark und wegen deren Lehen, welche sie vom Bisthume tragen.

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Charter1268
Date: 1268
AbstractDas Kloster Innichen beurkundet, dass Petrisa, Witwe nach Rudolf von Rasen die Leibeigene Irmigart dem Bisthume Freising übertragen habe.

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Charter1268 V 08
Date: 8. Mai 1268
AbstractBischof Konrad von Freising vergleicht sich mit Konrad von Lack und den Erben des früheren Amtmannes Wernher von Lack betreffs seiner Forderungen aus des Letzteren Verwaltung.

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Charter1269 V 11
Date: 11. Mai 1269
AbstractBischof Konrad von Freising beurkundet seinen schiedsrichterlichen Vergleich mit dem Erben weil. Wernhers des Amtmannes von Lack betreffs deren Ansprüche auf jede 10. Hube der Neureute.

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Charter1269 VII 25
Date: 25. Juli 1269
AbstractKönig Otakar bestätigt die Mautfreiheit des Freisinger Domcapitels für Österreich in Wein und Lebensmitteln.

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Charter1269 VII 25
Date: 25. Juli (1269)
AbstractKönig Otakar befielt dem Grafen H. von Hardeck die Klage Bischof Konrad's von Freising gegen die Witwe des von Reinsberg wegen Vorenthaltung der lehenfälligen Burg Randeck zu entscheiden.

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Charter1269 IX 13
Date: 13. September 1269
AbstractDompropst Fridrich, Decan Otto und das Capitel von Freising vidimiren einen in ihrem Archive aufbewahrten Brief der Gebr. Wernher, Konrad und Jacob von Lack, ddo. 1262, 16. April, Lach.

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Charter1269 X 10
Date: 10. Oktober 1269
AbstractBischof Konrad von Freising vergleicht sich mit Ritter Konrad und den sonstigen Erben weil. des Amtmannes Wernher von Lack, betreffs der Forst- und Jagdmeisterei im Amte Lack.

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Charter1269 X 13
Date: 13. Oktober 1269
AbstractBischof Konrad von Freising vergleicht sich in verschiedenen Streitfragen und Angelegenheiten mit Alheit Witwe weil. Wernhers, freising. Amtmannes zu Lack, und den Erben desselben.

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Charter1269 XI 12
Date: 12. November 1269
AbstractBischof Konrad von Freising beurkundet seinen schiedsrichterliehen Vergleich mit Heinrich von Welsberg betreffs dessen Anmassung der Vogtei auf dem Gebiete von Innichen.

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Charter1270 I 31
Date: 31. Januar 1270
AbstractBischof Peter von Passau fordert allgemein zur Unterstützung der von den Rumänen hart mitgenommenen Kirche von Probstorf auf und widmet derselben einen Ablass.

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Charter1270 II 01
Date: 1. Februar 1270
AbstractBischof Konrad von Freising beurkundet die Bedingungen, auf welche hin er unter genannter Bürgschaft in seinem Zwiste mit Ritter Konrad von Lack und den Erben weiland des Amtmannes Wernher daselbst sich verglichen habe.

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Charter1270 II 02
Date: 2. Februar 1270
AbstractKönig Otakar reversirt gegen Bischof Konrad von Freising betreffs der ihm übertragenen, nach Absterben Herzog Ulrichs von Kärnthen freigewordenen freising. Lehen in Krain.

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Charter1270 II 02
Date: 2. Februar 1270
AbstractBischof Konrad von Freising ühertägt alle durch den Tod Herzog Ulrichs von Kärnthen freigewordenen Lehen seines Bisthums an König Otakar von Böhmen.

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Charter1270 II 03
Date: 3. Februar 1270
AbstractKönig Otakar befiehlt seinen sämmtlichen Amtleuten in Steiermark die gerichtsherrlichen Rechte des Bisthums Freising auf dessen Gütern daselbst zu wahren.

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Charter1270 VII
Date: (nach Juli 1270)
AbstractKönig Otakar trägt dem österreichischen Landschreiber Sidelin auf, den Spruch des Abtes von Mölk für Bischof Konrad von Freising betreffs Randecks auszuführen.

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Charter1270 VII 08
Date: 8. Juli 1270
AbstractAbt Ortolf von Melk theilt dem Landschreiber S. von Österreich den Schiedsspruch mit, welchen er betreffs der Burg Randeck zwischen Bischof Konrad von Freising und Alheit, Witwe Engelschalks von Reinsberg gefällt hatte.

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Charter1270 VII 13
Date: 13. Juli 1270
AbstractKönig Otakar von Böhmen, Herzog von Österreich, befiehlt dem österreichischen Landschreiber Sidelin, den Bischof Konrad von Freising in den Besitz der ihm gerichtlich zugesprochenen Burg Randeck zu setzen.

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Charter1270 VII 14
Date: 14. Juli (1270)
AbstractKönig Otakar von Böhmen, Herzog von Österreich befiehlt dem Landschreiber Sidelin den Bischof Konrad von Freising im ungestörten Besitze seines Gutes Ollern zu schützen.

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Charter1270 VII 27
Date: 27. Juli 1270
AbstractDie Gebrüder Gerloch und Friedrich von "Hertenberch“ versprechen dem Bisthume Freising Genugthuung wegen einer Ohrfeige, welche ihr Diener Vlrich, genannt Schrabaz, einem bischöflichen Unterthan zu Lack gegeben hatte.

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Charter1270 X 26
Date: 26. Oktober 1270
AbstractBischof Peter von Passau entscheidet den Streit zwischen Euphemia von Potendorf und Bischof Konrad von Freising betreffs der Kirche zu Hörnstein zu Gunsten des letzteren.

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Charter1272 III 19
Date: 19. März 1272
AbstractAlbert von Zeisselberg stellt dem Bischofe Konrad von Freising Sicherheit bezüglich der künftigen Haltung zweier Leute, welche der Bischof zu Lack in Haft hielt.

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Charter1272 V 25
Date: 25. Mai (1272)
AbstractCunica, Witwe nach Ritter Tyso "de Campo sancti Petri“ und ihr Sohn Tyso benachrichtigen Bischof Konrad von Freising von der Belehnung mit Godego für den Letzteren und danken ihm dafür.

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Charter1273 IV 05
Date: 5. April 1273
AbstractBischof Konrad von Freising verleiht dem Kloster Admont ein Haus in der Neustadt zu Waidhofen und befreit es von allen grundherrlichen Steuern.

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Charter1273 IV 19
Date: 19. April 1273
AbstractGraf Albert von Görz und Tirol fordert alle seine Leute auf, den Bischof (Konrad) von Freising auf der Reise zu ihm unbehelligt ziehen zu lassen.

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Charter1273 X 25
Date: 25. Oktober 1273
AbstractUlrich von Hasbach, Landeshauptmann in Krain, beurkundet, dass Grifo, Konrad von Lack u. a. Genannte sich dem Bischofe Konrad von Freising für Leonhard von Gutenberg im Betrage von 200 Mk. Laibacher Münze verbürgt hätten.

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Charter1273 XI 13
Date: 13. November 1273
AbstractBischof Konrad von Freising beurkundet, dass Ritter Rüdeger, Amtmann zu Innichen, gewisse von ihm verpfändete Liegenschaften zurückgestellt und dass die übrigen zu dem alten Pfandbetrage von 470 Pfd. Veroneser Pfennigen ihm versetzt blieben.

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Charter1273 XI 14
Date: 14. November 1273
AbstractHeinrich von Schärfenberg stellt gegen Bezahlung der Pfandsumme die ihm versetzten Orte "Sigendorf“ und "Rvedliebessiez“ an Bischof Konrad von Freising zurück.

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