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Collection: Freising, Bistum und Hochstift (763-1364)
Charter1334 III 03
Date: 3. März 1334
AbstractJohann der Cholbek vergleicht sich mit seinem Vetter Andreas von Haberberg betreffs (dessen Vaters) Nachlass und Erbteil.

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Charter1334 III 07
Date: 7. März 1334
AbstractHans und Leutold von Kuenring überlassen an Bischof Konrad von Freising ihren jährt. Bezug von 5 Eimern Weins aus den freising. Weingärten in der Wachau gegen Abtretung zweier Häuser und Hofstätten zu Weisskirchen.

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Charter1334 III 17
Date: 17. März 1334
AbstractFridrich von Zaglau reversirt gegen Bischof Konrad von Freising betreffs des ihm und seinem genannten Genossen verliehenen Hofes zu Gstatt (bei Amstetten).

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Charter1334 IV 17
Date: 17. April 1334
AbstractWulfing und Konrad von Mitterdorf vergleichen sieh mit Bischof Konrad von Freising betreffs des Holzschlages, den derselbe in Krumpeck hatte vornemen lassen.

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Charter1334 IV 17
Date: 17. April 1334
AbstractNikolaus der Weniger, Bürger zu Judenburg, verkauft seine von Seifrid von Welz erworbene Schwaige im Krumpeck an Bischof Konrad von Freising um 40 Mk. Silbers.

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Charter1334 IV 18
Date: 18. April 1334
AbstractWulfing von Mitterndorf vergleicht. sich mit Bischof Konrad IV. von Freising betreffs Holzschäden in Krumpeck bei Oberwelz.

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Charter1334 IV 18
Date: 18. April 1334
AbstractWulfing von Mitterndorf verpflichtet sich, gegen Bischof Konrad von Freising an seinem Hause zu Feistriz nicht anders zu bauen, als dieser es ihm (in bezeichneter Weise) erlaubte.

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Charter1334 V 25
Date: 25. Mai 1334
AbstractBischof Albert von Passau vergleicht sich in dem Streite mit Bischof Konrad von Freising um gewisse Zehente zu Randeck auf den Ausspruch eines genannten Schiedsgerichtes.

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Charter1334 V 30
Date: 30. Mai 1334
AbstractHeinrich und Hartwig, Söhne Manharts von Wagram, verkaufen ihre freisingisch-lehenbaren Gründe zu Ried an Bischof Konrad von Freising um 30 Pfd. Wiener Pfennige und auf Widerkauf.

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Charter1334 VI 24
Date: 24. Juni 1334
AbstractGeorg und Erhart, Söhne Volchmars von Hag, verkaufen ihr Gut zu Öd Freisinger Lehenschaft an Bischof Konrad von Freising um 21 Pfd. Pfennige.

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Charter1334 VII 25
Date: 25. Juli 1334
AbstractFridrich der Straycher, Goldschmid zu Wien, reversirt gegen Bischof Konrad von Freising betreffs seines Dienstes von dem ihm verliehenen Hause in der Goldschmidgasse.

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Charter1334 VIII 29
Date: 29. August 1334
AbstractHermann der Fliezinger reversirt gegen Bischof Konrad von Freising über seine Lehen und Zehente zu "Chuogellumpf“ und Euratsfeld nicht ohne dessen Einwilligung verfügen zu wollen.

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Charter1334 IX 21
Date: 21. September 1334
AbstractBerenger der Viehdorfer quittirt dem Bischofe Konrad von Freising den Empfang von 10 Mark Silbers für ein Pferd, das er Ulrich dem Schreiber Bürger zu Constanz abgelassen hatte.

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Charter1334 IX 21
Date: 21. September 1334
AbstractJans und Ortl des Cholben Söhne von Judenburg verkaufen an Bischof Konrad von Freising ihr Gut zu Feistritz am "Ort“ gelegen um 11½ Mark Silbers.

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Charter1334 XII 05
Date: 5. Dezember 1334
AbstractGeorg von Vilanders Richter zu Gufidaun beurkundet alle Stücke, welche er dem freising. Maier zu Laien und Anderen zur Deckung benannter Geldpflichten verkaufen habe lassen.

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Charter1335 I 04
Date: 4. Januar 1335
AbstractSeifrid von Zinsendorf beurkundet seinen schiedsrichterlichen Austrag mit Bischof Konrad von Freising vornemlich wegen des halben Hofes unterhalb der Burg Randeck.

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Charter1335 II 20
Date: 20. Februar 1335
AbstractPapst Benedict XII, befiehlt dem Abte von Lilienfeld, die Streitsache des Stiftes Seitenstetten mit dem Bisthume Freising, eine Liegenschaft und mehrere Zehente betr., zu untersuchen und zu entscheiden.

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Charter1335 II 24
Date: 24. Februar 1335
AbstractBerenger von Viehdorf quittirt dem Bischofe Konrad von Freising den Ersatz alles für ihn (im Kriegsdienste) erlittenen Schadens.

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Charter1335 III 07
Date: 7. März 1335
AbstractHugo der "Yesentzer“ quittirt dem Bischofe Konrad von Freising den Ersatz alles Schadens, welchen er (im Kriegsdienste) für ihn gelitten.

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Charter1335 III 17
Date: 17. März 1335
AbstractMarkwart und Erchenbrecht von Mistelbach Gebr. widerlegen ihrem Vetter Reinbrecht von Ebersdorf gewisse Zehente mit anderen zu Wittau, Markgrafen - Neusidel und Gross-Enzersdorf.

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Charter1335 IV 04
Date: 4. April 1335
AbstractZimmermann Heinrich der Widersacz verpflichtet sich dem Bischofe Konrad von Freising die Sägemühle zu Oberwelz in gewissen Baulichkeiten für 30 Pfund Wiener Pfennige herzustellen.

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Charter1335 VI 22
Date: 22. Juni 1335
AbstractÄbtissin Margareth und der Convent des Klosters Paradeis zu Judenburg verkaufen an Bischof Konrad von Freising ihre Hube zu Feistriz bei s. Peter am Kammersberge um 10 Mark Silbers.

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Charter1335 VII 03
Date: 3. Juli 1335
AbstractFridrich, weil. Gotfrids Sohn von Konradsheim, überlässt 3 Lehen zu Ulmerfeld, die er von dem Bisthume Freising besitzt, mehreren genannten Leuten zu Kaufrecht.

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Charter1335 VII 07
Date: 7. Juli 1335
AbstractZimmermann Heinrich Widersacz verpflichtet sich gegen Bischof Konrad von Freising, demselben gewisse Bauten zu Oberwelz in bezeichneter Weise herzustellen.

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Charter1335 VIII 14
Date: 14. August 1335
AbstractBischof Konrad von Freising und Abt Dietrich und der Convent von Seitenstetten compromittiren in ihrem Streite um Neureutzehente von Gössling, einen Geldbezug aus der Pfarre Holenstein, das Bachlehen in der Pfarre Biberbach und ein Haus zu Waidhofen auf den Ausspruch eines genannten Schiedsgerichtes.

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Charter1335 VIII 17
Date: 17. August 1335
AbstractBischof Lorenz von Gurk, Probst Emcho von Wörthsee und Canonicus Heinrich von Frisach Pfarrer zu Greizstetten sprechen als Schiedleute zu Recht in dem Streite zwischen Bischof Konrad von Freising und Abt Dietrich von Seitenstetten betr. der Neubruchzehente in der Pfarre Gössling, eines Geldbezuges aus der Pfarre Holenstein u. s. w.

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Charter1335 XI 17
Date: 17. November 1335
AbstractHeinrich und Hartwig, Söhne weil. Mainharts von Wagram, verkaufen an Bischof Konrad von Freising ihr demselben lehnbares Gut zu Ried um 40 Pfd. Wiener Pfennige.

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Charter1335 XI 25
Date: 25. November 1335
AbstractMarkwart am Schachern verkauft dem Bischofe Konrad von Freising eine Hofstätte und Acker (zu Waidhofen) um 2½ Pfd. Pfennige.

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Charter1336 III 06
Date: 6. März 1336
AbstractWeikard von Doppel, Hofrichter zu Niederösterreich, spricht im Hoftaiding zu Recht für Bischof Konrad von Freising gegen Alber von Zelking betreffs gewisser von Letzterem angemasster Gülten zu Priel und Euratsfeld.

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Charter1336 III 06
Date: 6. März 1336
AbstractSeydel Bürger von Murau und Petrer Bürger zu Neumarkt quittiren Bischof Konrad von Freising den Empfang von 30 Mk. Silbers seiner Schuld an sie.

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Charter1336 V 18
Date: 18. Mai 1336
AbstractBischof Konrad von Freising quittirt dem Kloster Seitenstetten den Empfang der schiedsrichterlich ihm zugesprochenen Summe von 65 Pfd. Wien. Pfennigen, welche er den Kirchen zu Opponitz und Holenstein zu widmen beabsichtiget.

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