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Collection: Freising, Bistum und Hochstift (763-1364)
Charter1247
Date: 1247
AbstractGraf Otto von Eb(er)stein, Reichsverweser in Österreich, stellt dem Bischofe von Freising im Namen des Reiches genannte Bürgen für eine von demselben in Wien gethane Auslage von 700 Pfd. Pfennigen.

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Charter1247 VII 12
Date: 12. Juli 1247
AbstractBischof Rüdiger von Passau tritt dem Kloster Lilienfeld den Pfarrzehent van Probstdorf, den dasselbe von den Herzogen als lehenweisen Besitz erhalten, für 100 Pfd. eigenthümlich ab.

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Charter1247 IX 24
Date: 24. September 1247
AbstractHerzog Ulrich von Kärnten sagt Schloss "Praunsdorf“ dem Bischofe Konrad I. von Freising heim, dass derselbe es den Gebrüdern Rudolf und Fridrich von Blindenbach verleihe.

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Charter1248 I 02
Date: 2. Januar 1248
AbstractWilbirg, Konrad Gallos Tochter und Wersos Gattin, verzichtet auf Liegenschaften zu Poschenig, welche ihr Gatte an das Bisthum Freising gegeben hatte.

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Charter1248 I 03
Date: 3. Januar 1248
AbstractVicedom Weriand, Gerloch von Stein und Konrad gen. Gallo beurkunden die Bedingungen der Wiederaufnahme Wersos in die Gnade Bischof Konrads I. von Freising und verbürgen dem Letzteren die Erhaltung derselben.

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Charter1248 IX 01
Date: 1. September 1248
AbstractErzbischof Philipp von Salzburg genehmigt die Anstellung eines gewissen W. durch Bischof Konrad I. von Freising als Provisor zu Oberwelz.

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Charter1249 II 02
Date: 2. Februar 1249
AbstractGräfin Kunegunde von Wasserburg testirt ihre Güter in Niederösterreich, als Rabs, Weikartsschlag, Heidenreichstein u. s. w. dem Bisthume Freising und verfügt in gleicher Weise unter festgestellten Bedingungen über ihre Liegenschaften in Baiern.

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Charter1249 IV 30
Date: 30. April 1249
AbstractHadmar von Kuenring verpfändet dem Bischofe Konrad I. von Freising Güter zu "Urleugstorf" gegen genanntes Silbergeräth, dessen Lösung zu bestimmter Zeit er zusagt.

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Charter1251 VI 15
Date: 15. Juni 1251
AbstractUlrich, Herr in Krain, stattet dem Bisthume Freising den Markt Gutenwörth nebst anderen genannten Gütern in der windischen Mark zurück, welche sein Vater Herzog Ulrich von Kärnten demselben widerrechtlich vorenthalten hatte.

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Charter1251 VI 29
Date: 29. Juni 1251
AbstractBischof Konrad II. von Freising beurkundet, daß Alheit von Messensee bei Silian und ihr Bruder Gerold dem Bisthume Freising genannte Leibeigene übertragen hätten.

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Charter1252 I 21
Date: 21. Januar (1252)
AbstractPapst Innocenz IV. beauftragt den Bischof von Seckau mit der Entscheidung des Streites zwischen Bischof (Konrad) von Freising und Herzog (Bernhard) von Kärnten betreffs der von diesem in Besitz genommenen erledigten Freisinger Lehen des Herzogs von Österreich.

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Charter1252 V 29
Date: 29. Mai 1252
AbstractPatriarch Gregor von Aquileja und Bischof Konrad I. von Freising vereinigen sich hinsichtlich der Zulassung und Behandlung der Käufe und Tausche zwischen ihren beiderseitigen Unterthanen.

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Charter1252 V 31
Date: 31. Mai 1252
AbstractGraf Meinhart von Görz bürgt dem Bischofe Konrad I. von Freising hinsichtlich weiterer Nichtbehelligung durch seinen Ministerialen Konrad von "Bitersperch".

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Charter1252 VIII 04
Date: 4. Juli 1252
AbstractBischof Konrad von Freising vergleicht sich mit Gerloch von "Hertenberch" wegen erlittener Schäden und wegen der Gefangennahme einiger Leute desselben.

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Charter1252 VII 12
Date: 12. Juli 1252
AbstractLiutpold von Scharfenberg verzichtet auf seine Rechte auf Besitzungen zu Mötnik mit Ausnahme des Pfandrechtes, welches ihm bis zur richtigen Auslösung bleiben soll.

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Charter1252 VII 13
Date: 13. Juli 1252
AbstractWilhelm von Scharfenberg verzichtet auf seine Rechte auf Güter zu Teltschach, ausgenommen die Pfandrechte, welche ihm bis zur Ablösung bleiben sollen.

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Charter1252 VII 30
Date: 30. Juli 1252
AbstractBischof Ulrich von Seckau überträgt das Richteramt in dem Streite zwischen Bischof Konrad von Freising und Herzog Bernhard von Kärnten an Dechant P. und Chorherrn R. von Seckau.

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Charter1252 VIII 16
Date: 16. August 1252
AbstractDechant P. und R., ehemals Propst zu Seckau, beauftragen den Propst von Oberndorf mit der Publication des Bannes Herzog Bernhards von Kärnten und des Interdictes über gewisse Orte.

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Charter1253 I 20
Date: 20. Januar 1253
AbstractKönig Otakar Von Böhmen, Herzog mt Österreich, beurkundet, dass Bischof Konrad von Freising die Vogtei über Enzersdorf von Ulrich von Pillichsdorf gelöst habe und dass, da sie nun an ihn gekommen, er nicht mehr als jährlich 30 Pfund Wiener Pfenn. Gebühr davon nehmen wolle.

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Charter1253 III 07
Date: 7. März 1253
AbstractHerzog Ulrich von Kämten vergleicht Bischof Konrad von Freising mit Heidenreich von Halleck, dessen ehemaligem Amtmanne zu Lack.

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Charter1253 VIII 26
Date: 26. August 1253
AbstractHerzog Ulrich von Kärnthen verfügt betreffs der Theilung der Kinder aus der Ehe Wulfings von Lack genannt Raebel, eines freising. Ministerialen, mit seiner Ministerialin Richart, Tochter Wilhelms von Minckendorf.

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Charter1254 III 15
Date: 15. März (1254)
AbstractPapst Innocenz IV. beauftragt den Bischof von Seckau und den Propst von Völkermarkt, den Leichnam des gebannten Grafen von Tirol ausgraben und ausserhalb des Friedhofes beerdigen zu lassen und überhaupt dem Bisthume Freising Genugthuung an seinen Schäden zu verschaffen.

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Charter1254 III 31
Date: 31. März 1254
AbstractKönig Otakar von Böhmen, Herzog von Österreich, überträgt als Ersatz des von den Ungarn erlittenen Schadens genannte Dienstleute weiland des Grafen Albrecht von Weichselberg und des Vollfreien Preis an das Bisthum Freising.

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Charter1254 III 31
Date: 31. März 1254
AbstractKönig Otakar von Böhmen, Herzog von Österreich, verkündet genannten Leuten, ehemals der Unterthanschaft zu Graf Albrecht von Weichselberg und dem Vollfreien Preis, dass er sie an das Bisthum Freising übertragen habe.

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Charter1254 VII 05
Date: 5. Juli (1254)
AbstractPapst Innocenz IV. beauftragt den Bischof von Freising den Legaten Velasco, welcher zur Friedensvermittlung zwischen Böhmen und Ungarn nach Österreich gehen werde, mit Rath und That zu unterstützen.

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Charter1254 VIII 03
Date: 3. August 1254
AbstractGraf Konrad von Hörnstein bestätiget dem Bischofe Konrad II. von Freising den Empfang von 600 Pfund Pfennigen, als Verkaufspreis seiner freieigenen Güter und Unterthanen.

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Charter1254 XI 24
Date: 24. November 1254
AbstractBischof Bruno von Brixen anerkennt, daß nach dem Ausspruche eines genannten Schiedsgerichtes das Patronat der Kirchen auf dem Gebiete von Innichen dem Bisthume Freising zustehe.

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Charter1255 IV 27
Date: 27. April (1255)
AbstractPapst Alexander IV. beauftragt den Abt von Mölk und andere genannte Prälaten, den Streit zwischen dem Bischofe von Freising und dem Priester Wisint von Wien betreffs der Kirche zu Propstdorf zu entscheiden.

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Charter1255 X
Date: (vor Oktober 1255)
AbstractAbt Ph(ilipp)von den Schotten in Wien lehnt in einen Schreiben an seine vom Papste ernannten Mitrichter ab, in dem Streite zwischen dem Bischofe von Freising und Priester Wisinto von Wien um die Pfarre zu Propstdorf das Richteramt zu übernehmen.

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Charter1255 X 03
Date: 3. Oktober (1255)
AbstractPropst Konrad von Klosterneuburg, als päpstlich ernannter Richter im Streite zwischen dem Bischofe von Freising und dem Priester Wisinto von Wien, ernennt den Prior von Melk zu seinem Stellvertreter im Richteramte.

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Charter1255 X 22
Date: 22. Oktober (1255)
AbstractAbt (Orlolf) von Melk und der Prior daselbst, als delegirte Richter in dem Streite des Bischofs von Freising mit Dechant Wisinto von Wien um die Kirche zu Propstdorf, verschieben den bereits angesetzten Gerichtstag auf Weiteres.

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