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Charter: Gruner, Johann Gerhard: Urkunden Fürstenthum Coburg, 1783 (Google data)  2
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Historische Beschreibung des Fürstenthums Coburg nebst Urkundenbuch, Nr. 2, S. 365

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    x

    d^UM. II.

    DeS Bischoff Gerhards Fehde. Brief an die Marckgräfin

    Carharma zu Meiße,'. 1^95«

    Kschgebohrne Fürstin und Fürsten Frau Carharina. ihr Friedrich/ ihr ^ WMHelm und ihr Georg Margqrafen >n Meißen umb das Unrecht, da« ihr an uns, an unserm Süsse, und an den unseren gethan habt und thut, darum wollen Wir euer Feind senn. und wollen des unfern Fürstliche Ehre an euch bewahret haben: Gegeben zu Würtzburg an S. Dororheen Tag unter Unfern auffgedruckten Jnnsiegel, änu« Ovmim K1L(^I^XXXX. ^uinen.

    5 x I^UM.

    Kaiser Leopolds vipioma Reichsgraftn^Stands'Erhebung vor

    die Gräfin Susanna Elisabeth« von Kempineky. 1689.

    M^ir Leopold von Gottes Gnaden, erwählter Römischer Raiser, zu allen Zeiten Mehrer des Reichs in Germanien zu Hnngarn, Böheim> Dallmatien, Croatien und Sclavonicn :c. König Ertzhertzog zu Ocstereich, HerHcg zu Burgund, zu Braband, zuSteycr, zu Kärnten, zu Crsm, zu tuzcm- bürg, zu Würtenberq, Ober.- und Nieder-Schlesien, Fürst zu ^ Schwaben, Marggraf des hcil. Röml. Reichs, zu Burqau, zu Mähren, Ober Und Nieder Laußnitz, Gefürsteter Graf zu Habspurg, zu Tyrol, zu Psierdt, zu Kyburg und zu Görtz, tandgraf in Elsaß,Herr aus der Windifchen Marck,zu Porkenau und zu SalmS.«. Bekennen für uns und Unsere Nachkommen am heil. Röml. Reich, auf unfern Erb - Königreich,Fürstenthum und janden, öffentlich mit diesem Brieff, und thuu kund allermüniqlich, was gestallten Uns der HochgebohrneAlbrechr, Hertzog zuS«chßen,JülichCleve und Berg,iandgrasin Thüringen, und Marggraf zu Meißen, Unftr lieber Oheim und Fürst, in Umerchänigkeit zu erkemiengege« den, maß gestalt Se. idl. nach tödtlichen Hintritt Dero erster« Gemahlin, aus dem Fürstlichen Hauße Braunschweig Wolffenbüttelzc. und hinterlegte« Trau« er Zeit, ein^' Fürstliche eheliche HsseZion sowohl in Anfehung ihrer alrel? - vornehmen Abstammung, als besondern Gotteefurchr, Tugend nnd rühmlichen zu Susann« Elisabeth Rempinsky voll

    Gchrvisiy undAltenhofen, Frau auftimburg undAmbthof, durch göttliche Fügung gewonnen, und sie zu Dero andern Gemahlin für einigen Monachen, Jhro ehelich anvertrauen laßen, mit unterthänigster Bitte,» wir aus Kaiserl. Macht und Hoheit, auch angebohrncr Milde und Gnaden, Sie in den Stand, Ehre und Würde Unserer und des Röml. Reichs Gräfinnen zu erheben, gnädigst geruhten; Und wir denn Uns hierbey errinnert und zu Gemüthe g« , ' führet, den fonderbahcen höchst rühmlichen Eiffer, mit welchen Unfern und d«S Reichs Ehr, Sicherheit und Wohlfarth zu befördern, gedachtes Herhogen tbdl. bey denen gefährlichen Kriegs-lauften sich jederzeit hat angelegen feyn . laßen, auch ferner kan und will. Wir auch bencbcn aus dem unö vorge« 5>' brachten und »6 «Äa gelegten Grammen Baumb, OL^SNIticnz.Verwandfchafc

    «nd sonst andern glaubwürdigen Oocumenteu beständige Nachricht, waß ge?.

    stalten

    1

    V ...

    . --------- Z45

    stalten obqidachte Susann« iLlisabech Rempinsky von Schwisiy und" Altenhofen, Frau auf iimburg und Ambchof, aus «Iren Freyherl., mit Fürst lichen Reichsgräfln. und Freyherrln. Anverwanden, und um das heil. Römk. Reich, auch Unser Hochlöbl. Erßhertzogliches Haus Oestereich zu Kriegs und Friedens Zeiten wohl inericirten bamilien entsproßen: So haben wir aus eigener Bewegniß und inotu proprio mit wohl bedachten Much und gute» Rath, besagte Susann» Elisabeth Rempinscky von Schwisiy und Alten» Hofen, Frau auf imidurg und Ambthoff, in des heiligen Römischen Reichs« GräffKchen Sr«nd gesetzet und erhoben; ordnen, würdigen, setzen und «rhe, den oorgemelde Siuanna lLIisabeth Rempinsky von Schwisiy und AK tenhofen, Frau auf timburg und Ambchof, hiermit in den Stand, Ehr und Würbe Unser und des heiligen Reichs rechrgebohrnenGräfinen,zusüqeu,verk gleichen und gesellen sie zu derselben Schaar Gemein, und Gesellschaft, Ertheile» und geben Jhro den Titul und Nahmen der Gräfinnen des heil. Rüml.Reichs und erlaubten Jbro sich also zu nennen und zu schreiben; Meinen, sezen und wol' len auch,d,iß mehrgemelte SnasanaLlisabech Reinpnwcky von Schwisiy und AKenhofen, Frau aufümburg und AiuAchof, Unser und desZxeichs Grafin seyn, sich also nennen und schreiben,auch von Uns und sonsten iedermänniglich da« vor geachtet, geehrte,genennet, geschrieben und erkannt werden, und darzur alle und ieglicheGnade, Freyheit, Ehre, Würde, prseeminen::, Vorgang, Stand, Lellw,, Herlichkeiten, Recht und Gerechtigkeiten, gleich andern Reichs - Grüf? fiiinen. in öen?sieieu auf hohen und Niedern Domb' Stifflern, Geist und Welllichen tehen und Aembtern zu empfahe», cinhaben und zu tragen, auch sonsien an allen andern Orten des Gräflichen Tnuls mit allen Ehren gebrauchen solle und möge, nicht anders, als eine andere aus uralten Reichsgräfliche« Hauße gebohren, und entj^roßene Gräsin, und immaßen sich andere. Unsere und des heil. Reichs Gräffmnen von Rechts uud Gewohnheit wegen, freuen, gebrauchen und geniesen, von allermännigl. ungehindert. Ueberdics haben Wir obgcmelter Gräfin, Susann« Wisaberh Rempinscky von Schwisüz und Altenhofen, Frau auf iimburg und Ambchof, die Ka,serl. Gnade gechan und gegeben, Thun d«s und geben Jhro «uch aus Röml. Kaiserl. Macht, Vollkommenheit, wißentlich und in de^ kräfftigsten Form, als es immer seyn kan, oder mag, in Kraft dieses Briefs, daß nun hin?ühro von Uns und Unfern Nachkommen am heiligen Reiche, Römischen Kaißern und Königen, mehrge, dacht« Gräfin Susann« lLlisaberha Rempinsky von Schwisiy und Alten hofen, Frauen aus Kmburg und Ambthof, aus allen uuftrn und Unserer Nach,

    Zkx s / kommen

    34« .

    kommen am heiln. R.ich und Unser« löbln. Ertzhause« Oestereich Carcheleien, in Unfern und ihren Reden. Schrifften, Briefen tVliiZ'iven und andern, so von Uns und unfern N^kcn.mcn am Rich darin Sie benannt^der bestimmet au«? gehen würden, auch onst ,idcriuä»niglich der Timl, kraeciicat und Ehren-Wort Hoch, und UDohlgebohrn, geqeben,, geschricbcn und cckheilel werden solle.

    Nebenst dem, und damil de« Hertzogen Aldrechcs ,u Sachsen idl. Unfern ZU Ihre, Dero Gemahlin und den Ihrigen tragende Kayserliche Gnade um so mehr zn verspühren haben möge, haben wir gedachter Gräfin Susann« Elisabeth Rempineky von Schwisttz und Attenhofen, Frauen auf tim- bürg und Amblhc f die« hernach beschriebene uhrall Kemvmskysches und nun« mehro von Uns dergestalt vermehrtes Wappen, daß nach üblichen Gebrauch in denen Füstln. Häußern, Sie so wohl das Fürstliche Sächßl. als dieses gräfliche Wappen und Kleinod, mit Namen, einen rolhenCrcutzweißabqetheillcn Schild, indeßcn hinter unter un' vordern obern Theil ein, in die höhe stehender spitzt qex Pfeil mit seinen gelben, oder güldenen und schwartzen Federn, im vorder unter und hinter obern aber, nach der schreg hinabwärtS gegen der tincken Seiten eine gelbe oder güldene WincGlmaß, darinnen ein schwarher Wecken, mittenim Schild ein blaues Hertz-Schild, darinnen ein von unten bis aus die Mine weiß, oder silberfarber, oben aber gelb oder goldfarber gecrönten töw, mit roth ausschlagender Zungen, und über sich gewundenen gelb und weisen doppelten Schwanh, in der rechten vordern Prancken einen güldenen Vermäh« lungs Ring haltend, auf den Schild drey offene Helm, dann zu bceden Seiten gegen den Mittlern ein gestellter blau angelaufener Turniers,Helm, deren der mittlere mit Weiß und blauer, der Hintere mit gelb, oder goldfarb und schwarher, der vordere Helm aber eben mit gelboder goldfarb mit rother Helmdecken, und jeder mit einer Königin. Crone gezieret. Auf besagter Mitlern erscheinet zwischen zwcyen mit den Mund löchern auöwerts gekehrten Püffels Hörnern, deren das hintere von unten bis in die Mitte Weiß, oben blau, «ordern aber unten blau und oben weiß ist, der im Hertz Schild beschriebene gecrönte iöw, bis auf die hinlern Füße, in der rechten vördcrn Prancken einen goldenen Ver- mühlunys.Ring haltend, auf der Cron des hintern Helms befindet sich eine bis auf die Hüft in einen engen fchwartzen Rock angekleidete Manns.-Person mit umbgestulpten Huth, schwach abhängenden Fcder, gelben oder güldenen Kragen und Ermeln, die lincke Hand in die Seite fpreitzenb, in der rechten aber eine Streit, Axen über die Achsel rückwerts tragend, auf der Cron des Helm« zur rechten Seiten aber der in Schild beschriebene Pfeil, als dann solch

    grüfli,

    gräfliches Wappen und Kleinod in Mitte dieses Unfern libell weiß geschriebene» Brieffs mit Farben eigent- und

    (Hier ist das Wappen eingemahlet:)

    erkenntlicher enkworffen ist, hinsür an in ewige Zeit entweder beede gcmH, oder halbieret, i« ihren Jnnsiegel und Pettschaften sowohl bey öffentlichen, al« privat.Lulennitseten und Handlungen zu gebrauchen und ju führen gnädiglich gegönet und erlaubet.

    Ferner und über das, was obbefchrieben stehet, thun und geben Wir Jhro. gedachter Gräfin, Susanna Llisaberh Rempinsky vs» Schwisty und Altenhofen, Frauen auf timburg und Ambthof, noch diese besondere Gnade und Freyheit, wann Sie durch den Seegen Gottes über Kurh, oder lang, ent, weder durch Fürst!. Vermahlung, Rauss, Wechsel, Erbschaft, oder in andere redliche Wege, wie und in was Weise dag geschehen kann, oder mag, ein, oder mehr Grass, oder Herrschafften, wo die gelegen feyn, an sich bringen, oder würcklich polleäiren würde, welches Wir Jhro dann aus Kayfer- licher Macht vergönn« und jugelassen haben wollen, daß Sie dieselbe ohne münnigliches, wer der oder die seycn, Einstand, Widerspruch, oder Ver< hinterniß, geruhiglich inne haben, besitzen und genießen, auch sich alsdann ge> gen Uns und Unsere Nachkommen und sonst iedermänniglich, Gräfin nnd Frau von, oder auf denselben Herrschaften nennen, schreiben, heißen und nicht allem derselben Titul, sondern auch Stand, ietZion und Wappen samt oöigen ihren ercheilren praeciicgt, und inliZnibus führen und gebrauchen folle und möge, Jhro auch solcher Titul aus allen Unfern und Unserer Nachkommen am Reich, auch Unfers löbln. Erhhaufes Oesterreichfchen Eantzley und fönst von iedermännigln., an allen Orten und enden, in allen und ieden geistlichen und weltlichen Geschäften und Sachen gegeben, und Sie Don allermönnigl. dafür gehalten, geehret, genennet, tituliret und geschrieben werden, gestalt Jhro über solches dann auch alle dieienige pri vileKien.KcAglien, Recht und Gerechtigkeiten, Vorgang, Ehre, Würd, Setlisnen, Stimmen, alt Herk mmen, Herrlichkeiten, xraeroßstiveri in Reichs Creißtägen, und andern Versammlungen, Zoll, ^ccisen, Mamhen und Müntzen, ^rvbatiou und allen andern; nichts ausgenommen.

    so bey sslchen Graf- Uttd Herrschaften hergebracht, und die vorige ?ollessore» gehabt, iu^aller Gestalt und Maaß, als ob derselbe Timl. Stand und Wappen, von vorigen Inhabern auf Sie kommen und gefallen wäre, wircklich zu ge, brauchen.

    . ... Zu Unfern hievorstehenden Gnaden gönnen und erlauben Wir, kraft dieses, Gräfin Susannen Elisabeth Kempinsky von Schwisitz und Altenhofen.Frauen auf timburg und Ambchof, noch diese weitere Gnad, daß Oers künffuge eheliche Leibes-iLrben, Mann, und Lräulichen Geschlechts/ die «wann die Güte Genes mildiglich verleihen mögte, für Herzoge und Herzoginnen Sachsen (die so viel jene bereift, nach ihres Vaters tbdl. in des Allerhöchsten Händen muhenden tödtlichen Hintritk, zu Folg der Ordnung des Altere und des Fürstlichen Haußes Ob/erv-n? und Gewohnheit, Ihro in der Landes Regierung und deren ^«c^///ren) bey allen öffenUichen und

    zzrivst Zusammenkünften M halten, zu achten, zu erkenne», auch alle deren Frey, heilen, Rechten und Gerechtigkeiten ohne männigliches Verhinderung sähig seyn sollen.

    >'',.'

    Nachdem Ut« Sie auch oft gedachte GrZffin, Susanna Elisabeth Kem, pinsky von Schwisitz und Alkenhofen, Frau auf Limburg und Ambchoff der müthigst gebeten, auf daß Sie, als eine Fürstliche Gemahkln (wie es bey dem gesamten Fürstlichen Hauße Sachßen Herkommens) beschencket, cjolin« und bewirrhumec, auch dabey wider »nännigliches Limrag m««k,,e,»r« und> Ibro Rrässtiger Schurz geleistet werden möge; So haben wir Unsaller- gnädigst dahin erkläret, daß wenn Sie denen Rechten und Herkommen gemäß von Jhro des Herzogen zu Sachßen ibl. als ihren Ehe, Gemahl bemorgengabet, ttfchenckec, bewitthumer und versorget fexn wird, Wir dieselbe alsdann dabey billigen Dingen nach, und auf ihr dsmüthigstes Anruffen, iedes mahls schürzen und kräffrig handhaben wollen.

    Und gebiethen darauf allen und jeden Churfürsten, Fürsten/ Geist, und weltlichen.k'rgelsten, Grafen, Freyen Herren, Rittern, Knechten. iandMar- schallen, iandeS?Hauptlcuten, iand.Voigten, Haupt-teutcn, Vihdomben,Voig, 'ken, Pflegern, Verwesern, Ambt ieuten, iandrichtern, Schultheißen. Bürger«

    meistern, .Richtern, Rathen, Kundigem der Wappen, Eßrenholben, Pers«" vanlen, Bürgern, Gemeinden und sonst allen andern Unfern und des Reich« auch Unserer Erb-Königreich, Fürstcnthum und tanden Unterthanen und Gtt treue», was Würden, Standes oder Wesens die scynd, ernst, und vestiglich mit diesen Brief, und wollen daß Sie oft gedachte Gräfin Susanna Elisabeth Kemvinsky von Schivisitz und Altenhofen, Frau aufiimburg und Ambchof, nun hinführo ewiglich, und in allen und jeglichen ehrlichen, Fürstlichen, Gräflichen, Adelichen und andern ansehnlichen Versandungen, hohen und Nie dern Aemtern gcist z und weltl. auch sonsten an allen Orten und Enden vor Unser und des heil. Röm. Reichs rechtgebohrene Gräfin annehmen, ehren, achten, Zulagen, würdigen, nennen und erkennen, Jhro auch den Ehren, Titul Hsch tmv wohlgebohrn geben, Sie also nennen und schreiben, auch sonsten aller und ieder Gnaden, Freyheiten, Ehren, und Würden, prseroggliven, Reche und Gerechtigkeiten, wie auch vorgeschriebene gräfliche Wappen und andere Privilegien, geruhiglich gebrauchen und genießen laßen, und daran nicht irren, sondern Sie bey dem allen von Unstr .und des heil. Reichs wegen, festiglichen handhaben, schirmen und dabey geruhiglich bleiben laßen, auch darwider nichts thun, noch das iemcmd andern zu thun gestatten, in keine Weise noch Wege, als lieb einem jeden seyn, Unsere und des heil. Reichs schwere Ungnade, und darzu eine ?oen,neinl.zweyhundert Marck löchiges Goldes zu vermeiden, die ein ieder,so oft er freventlich Hierwider thäte,Uns halb in Unfer und des heil. Reichs Cammer, und den andern halben Theil vielgedachter Gräfin Susann« Elisabeth Kemvinsky von Schivisitz und Altenhofen, Frauen auf timburg und Ambthof, und dero Oelcendenten, so Sie Hierwider beleidiget würde, nn« nachläßig zu bezahlen versallen seyn, und nichts daminder dieselbe bey ob er« zehlten gräflichen Ehren Stand und Würden verbleiben, auch würcklich gehandhabet und geschützet werden solle: Und dies ist Unser ernst, und endlicher Wille und Meinung, jedoch Uns, dem heil. Röml. Reich und sonst Minnigln. an seinen Rechten und Gerechtigkeiten unvergriffen und un.- schädlich.

    Zu Uhrkund und mehrer Bekräftigung haben Wir an diesem Brief Unsere Kaiserliche güldene ö'ullsm wißendlich anhangen laßen, der geben ist in ',, , . unserer

    35, > l, ^

    unserer Stadt Wien, den änderten Monats Tag Klsy, na«K Christi Unser« lieben Herrn und SeeliqmacherS Gnadenreichen Geburth im Sechzehenhun« dert neun und achtzigsten Unserer Reiche des Römischen im ein und drenßig, sie«, de« Hungarischen im vier und Dreyßigsten und des Böheunischen im drey und dreyßigsten Jahre.

    Vt.

    Leopold Wilhelm,

    Graf zu Königsegg.

    proprium Oshar Florenz: OonzbrucK

     
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