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Charter: Urkunden 132
Collections > Fulda > 4089 (Sequential number)
Original contextFulda, Bibliothek des bischöflichen Priesterseminars > Urkunden > 132
Signature: 132
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1591 März 8.
Johann Wolfgang Schott von Memmelsdorf (Memmelsdorff), Stiftsdechant von Fulda, Propst von Neuenberg (Newenberg), Holzkirchen und Rohr (Rohra), Werkmeister (Wergkmeister), Kellner (Keller) und Spiteler (Spittalherr) des Stifts Fulda, bekennt, daß der Administrator des Stifts Fulda, Maximilian Erzherzog [von Österreich] und das Kapitel desselben zugestimmt haben, daß die Patres des Jesuitenkollegs in Fulda, nachdem sie verschiedene zu ihrem Sulzhof genannten Hof gehörende Ländereien in Ziegel (Ziegell), Löschenrod (Leshenrodt), Kerzell (Keerzell) und Eichenzell mit den dortigen Bauern gegen näher liegende der einfacheren Nutzung halber vertauschen wollen und zu diesem Zweck bereits ein Stück Fischwasser an der Fliede und einen Wiesenfleck eingetauscht haben, die Lehenschaft über den Sulzhof jedoch dem Kloster Johannesberg (Sanct Johannsberg) und die über die beiden Stücke der Stiftskellnerei in Fulda zusteht, die Lehenschaft über diese beiden Stücke wie über künftig im Bereich des Sulzhofes bzw. der vier Orte zu erwerbende Güter mit 15 Gulden pro 100 Gulden Kaufsumme an sich bringen können.
Source Regest: Verzeichnung des HStA Marburg
 

Ausfertigung; Pergament. Abmessungen: 33
Current repository
Hessisches Staatsarchiv Marburg (HStAM), Urkunde in der Datenbank des Archivs
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  • Umbug 3, cm. Siegel: 1) stark beschädigt, braun, im Siegelfeld der hl. Bonifatius, rechts und links von ihm die Heiligen Simplicius und Faustinus. U.: S' CO[NVENTVS] MAI[ORIS ECC(LESI)E F] VLDEN(SIS) * AD CAVSAS. 2) beschädigt, braun, spitzoval, 6 x 4 cm. U.: S' CELLERAR MAI[OR]IS . ECC(ESIE)E . FV[L]D[ENSIS].
    Sigillant: Schott von Memmelsdorf mit Kellnersiegel und Konventssiegel "Ad causas".

    Material: : 22 cm
      Graphics: 
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      Original dating clauseGeschehen auf freytag nach Inuocauit 1591.

      Editions
      • Siegel WETH, Studien, S. 77, Nr. 7, Abb. 53, S. 219
      Die Urkunde liegt im Bischöflichen Priesterseminar Fulda unter der Signatur Urk. 1608.

      Notes
      Die Urkunde liegt im Bischöflichen Priesterseminar Fulda unter der Signatur Urk. 1608.
       
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