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Collection: Geistliches und Weltliches Territorium Fulda
Sequential number3811
Date: 1573 September 13
AbstractFulda. - Konrad Thiel von Berlepsch zu Eichenzell und seine Frau Barbara leihen dem Heinz Hofmann eine Hütte zu Eichenzell. Beinhaltet Auflistungen der Einkünfte und nähere Bestimmungen.

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Sequential number3812
Date: 1573 September 29
AbstractJost Oppenheim gen. Schuler, Bürger von Fulda, und seine Frau Martha bekunden, dass sie an Cyriax Dölge und Georg Gerlich, beide Bürger von Fulda und Vorsteher des Hospitals St. Nikolaus in Fulda einen jährlichen Zins von 2 Böhmisch Fuldaer Währung für 20 Gulden à 44 Böhmisch verkauft haben. Der Zins ist fällig auf Michaelis auf ihrem kürzlich in Fulda gekauften Haus in der Ullersgasse zwischen den Häusern des Thebe Gurteller und des Jost Ranus gelegen. Den Zins aus dem Haus hatte die Witwe Anna Griebe aus Hünfeld, Mutter des derzeitigen Dekans des Klosters St. Petersberg, Johann Griebe, dem Nikolaushospital vermacht. Der Zins kann jährlich auf Michaelis wieder zurückgekauft werden. Der Wiederkauf muss einen Monat vorher angezeigt werden. Da das Haus Bürgergut ist erteilt Wilhelm Katzmann, Schultheiß der Stadt Fulda, seine Zustimmung zu dem Verkauf.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 187a
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Sequential number3813
Date: 1573 September 29
AbstractJost Oppenheim gen. Schuler, Bürger von Fulda, und seine Frau Martha bekunden, dass sie an Cyriax Dölge und Georg Gerlich, beide Bürger von Fulda und Vorsteher des Hospitals St. Nikolaus in Fulda einen jährlichen Zins von 2 Böhmisch Fuldaer Währung für 20 Gulden à 44 Böhmisch verkauft haben. Der Zins ist fällig auf Michaelis auf ihrem kürzlich in Fulda gekauften Haus in der Ullersgasse zwischen den Häusern des Thebe Gurteller und des Jost Ranus gelegen. Den Zins aus dem Haus hatte die Witwe Anna Griebe aus Hünfeld, Mutter des derzeitigen Dekans des Klosters St. Petersberg, Johann Griebe, dem Nikolaushospital vermacht. Der Zins kann jährlich auf Michaelis wieder zurückgekauft werden. Der Wiederkauf muss einen Monat vorher angezeigt werden. Da das Haus Bürgergut ist erteilt Wilhelm Katzmann, Schultheiß der Stadt Fulda, seine Zustimmung zu dem Verkauf.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 187
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Sequential number3814
Date: 1573 Oktober 08
AbstractGeorg, Reinhard und Gabriel von Herda sowie weitere namentlich genannte Personen bestätigen für sich und andere namentlich genannte Personen die Belehnung mit einem Haus und Burggut in der Stadt Vacha [Gem. im Wartburgkrs.] sowie etlichen Zinsen ebendort, zwei Gütern in Geismar (Geysmar) [Ortsteil der Gem. Geisa, Wartburgkrs.] und dem Dorf Ettenhausen an der Nesse (Eyttenhausen ahn der Nes) [Ortsteil der Gem. Hörselberg-Hainich, Wartburgkrs.] samt Zubehörungen durch Balthasar [von Dernbach], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number3815
Date: 1573 November 17
AbstractFriedrich Trott bestätigt die Belehnung mit einer halben Hube Land in Heldra (Heller) [Gem. Wanfried, Werra-Meißner-Krs.] bei Treffurt (Trefurth) [Gem. im Wartburgkrs.], einem Bauhof mit einer Hube Land in Altenburschla (Alten Burszla) [Gem. Wanfried, Werra-Meißner-Krs.] und einer Hube Land beim Hellerbach (Hellerbeche) [Flurname bei Heldra, Gem. Wanfried, Werra-Meißner-Krs.] durch Balthasar [von Dernbach], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number3816
Date: 1573 November 18
AbstractHermann von Harstall der Ältere zu Zella, Johann und Christoph von Hundelshausen (Hundelszhausen) sowie weitere namentlich genannte Personen bestätigen die Belehnung mit ihren Anteilen an der Kemenate und Behausung in Altenburschla (Alten Burszla) [Stadtteil der Gem. Wanfried, Werra-Meißner-Krs.] samt Vorwerk und sonstigen Zubehörungen, am Holz in Mühlenrode (Milnrode) [Gem. Waldkappel, Werra-Meißner-Krs.], im (Grasethal) und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Balthasar [von Dernbach], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number3817
Date: 1573 Dezember 1
AbstractCyriacus (Ciriax) Christoffel, Bürger zu Fulda, und seine Frau Elisabeth (Elsa) bekennen, daß sie einen jährlichen Zins von einem halben Gulden auf ihrem Haus in der Judengasse, zwischen den Häusern von Georg Scheffer und Valentin Borner gelegen, den Prokuratoren des Kirchbaus zu den Barfüßern, jetzt St. Peter genannt, Mag. Adam Mangolt und Andreas Förster, Fürstlich-fuldischem Sekretär, für 10 Gulden verkauft haben. Sie versichern, daß auf ihrem Anwesen, das 105 Gulden wert ist, nur eine Hypothek von 20 Gulden ruht, die den Kastenherren der Pfarrkirche in Fulda gehören. Der Schultheiß von Fulda, Wilhelm Katzmann [von Englis], gibt, nachdem das Anwesen von der Stadt zu Lehen rührt, seine Zustimmung zu dem Verkauf.

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Sequential number3818
Date: 1573 Dezember 9
AbstractJohann von Lüder zu Lüder leiht dem Hans Wolff zu Bimbach einen Hof und ein Gut zu Bimbach. Beinhaltet Auflistungen der Einkünfte und nähere Bestimmungen.

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Sequential number3819
Date: 1574 Januar 7
AbstractHermann von Windhausen (Windthausen), Dechant von Fulda und Kollator der Vikarie b. Mariae Magdalenae, belehnt die Vettern Johann (Henne) und Heinrich (Heine) Trost in Neuhof [Gem. im Lkr. Fulda] mit einer Wiese in Wanhütten [Wüstung bei Neuhof].

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Sequential number3820
Date: 1574 Februar 13
AbstractPapst Gregor XIII. bestärkt Balthasar [von Dernbach], Abt von Fulda, in seinen Bemühungen zur Wiederherstellung der katholischen Religion, empfiehlt ihm die Jesuiten des Kollegs in Fulda und teilt ihm mit, daß er seiner Bitte gemäß an Kaiser Maximilian II. und an das Kapitel in Fulda geschrieben hat.

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Sequential number3821
Date: 1574 Februar 22
AbstractBürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg bitten den Abt von Fulda, dass er die Zinsen für die Rückzahlung eines gewährten Kapitals über 12.500 Gulden auf 500 Gulden senkt. Es würde dann noch eine Schuld von 2500 Gulden verbleiben.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 188
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Sequential number3822
Date: 1574 April 22
AbstractPhilipp von Bicken (Bickenn) sowie die Brüder Philipp und Valentin von Schönborn (Schonbornn) bestätigen in Vormundschaft für Kraft von Buseck die Belehnung mit den Wüstungen Niedlingen (Noidtlingen) und Hundsbach (Hundtsbach) sowie dem Hainbucher Holz (Heimbucher Holtz), alle im Gericht Rauschenberg (Rauschenberge) [alle Orte Gem. Rauschenberg, Lkr. Marburg-Biedenkopf], durch Balthasar [von Dernbach], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number3823
Date: 1574 Juli 6
AbstractFrank Schilling, Vikar zu Mainz, Prokurator des Klerikers Jakob Lichtenberg, substituiert sich vor dem Notar den fuldischen Rat Friedrich Landau und bekundet, dass seinem Auftraggeber die Drei-Königs-Vikarie (trium regum) in Mainz verliehen sei.

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Sequential number3824
Date: 1574 August 29
AbstractBalthasar [von Dernbach], Abt von Fulda und Inhaber der Propstei Frauenberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda], leiht Hans Scheffer aus Horas [Stadtteil der Gem. Fulda, Lkr. Fulda] ein Gut daselbst.

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Sequential number3825
Date: 1574 September 13
AbstractGeorg Faber (Faver), Bürger zu Fulda, und seine Frau Margareta bekennen, daß sie den Prokuratoren des Kirchbaus zu den Barfüßern in Fulda, Mag. Adam Mangolt (Mangold) und Andreas Förster, Fürstlich-fuldischem Sekretär, einen jährlichen Zins von 5 Gulden zu Michael auf ihrem Haus am Dienstagsmarkt, zwischen den Häusern von Hans (Hannß) Schilt und Hans von Zwickau (vonn Zwickaw) gelegen und 300 Gulden wert, für 100 Gulden wiederkäuflich verkauft haben.

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Sequential number3826
Date: 1574 September 18
AbstractAnton Resch, [Titular-]Bischof von Salona [Amfissa, Griechenland], Koadiutor des Julius [Echter von Mespelbrunn], Bischof von Würzburg, weiht Joachim Röll aus Fulda zum Subdiakon.

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Sequential number3827
Date: 1574 September 29
AbstractBalthasar [von Dernbach], Abt von Fulda, überlässt dem Dechanten und Kapitel daselbst gegen das Dorf und Gericht (Bad) Salzschlirf [Gem. im Lkr. Fulda] zwei Höfe in Bimbach [Ortsteil von Großenlüder] und einen in Großenlüder (Lüder) [Gem. im Lkr. Fulda].

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Sequential number3828
Date: 1574 September 29
AbstractBalthasar [von Dernbach], Abt von Fulda, überlässt dem Dechanten und Kapitel daselbst gegen das Dorf und Gericht (Bad) Salzschlirf [Gem. im Lkr. Fulda] zwei Höfe in Bimbach [Ortsteil von Großenlüder] und einen in Großenlüder (Lüder) [Gem. im Lkr. Fulda].

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Sequential number3829
Date: 1574 Oktober 04
AbstractRektor, Kämmerer und Rat der Universität (hochen schuel) reversieren auf Veranlassung des fuldischen Rats Friedrich Landau die Bestätigung der Stipendienstiftung Ludwig Landaus, bestätigten Abts von Hersfeld, an die durch den Pfalzgrafen bei Rhein und Herzog von Ober- und Niederbayern [Ludwig den Reichen] gegründete und mit zahlreichen Kollegien und Stipendien bestiftete Universität, über ein mit 1200 Gulden ausgestattetes Stipendium für ein Mitglied seiner Familie. Es folgt die wörtlich inserierte Urkunde Ludwig Landaus von 1574 September 29 (Der auffgericht unnd geben ist worden an sanct Michaelis des heyligen ertzengels tag im jar alls man zallt von Christi unnsers erlösers geburt ain tausend fünffhundert vier unnd sibentzigisten): Ludwig Landau, bestätigter Abt des Klosters Hersfeld, stiftet mit Zustimmung Herzog Albrechts [V. des Großmütigen] sowie der Universität zur Förderung der katholischen Religion und der Hochschule 1200 Gulden zur Dotierung eines jährlichen Stipendiums in Höhe von 60 Gulden an die Universität Ingolstadt für ein Mitglied seiner Familie. Es folgen zahlreiche weitere Regelungen und Absprachen. Ankündigung des Siegels Abt Ludwigs. Nennung von Personen. - Rektor, Kämmerer und Rat der Universität Ingolstadt bestätigen den Empfang der Stiftungssumme zur Unterhaltung des Stipendiums. Ankündigung des großen Universitätssiegels. - Notarielle Beglaubigung des Reverses durch den kaiserlichen Notar, Magister Johann Kaiser.

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Sequential number3830
Date: 1574 Oktober 04
AbstractRektor, Kämmerer und Rat der Universität (hochen schul) Ingolstadt bestätigen, dass Ludwig Landau, bestätigter Abt von Hersfeld, an die durch den Pfalzgrafen bei Rhein und Herzog von Ober- und Niederbayern [Ludwig den Reichen] gegründete und mit zahlreichen Kollegien und Stipendien bestiftete Universität, ein mit 1200 Gulden ausgestattetes Stipendium für ein Mitglied seiner Familie gestiftet hat. Es folgt die wörtlich inserierte Urkunde Ludwig Landaus von 1574 September 29 (Der auffgericht unnd geben ist worden an sanct Michaelis des heyligen ertzengels tag im jar alls man zallt von Christi unnsers erlösers geburt ain tausend fünffhundert vier unnd sibentzigisten): Ludwig Landau, bestätigter Abt des Klosters Hersfeld, stiftet mit Zustimmung Herzog Albrechts [V. des Großmütigen] sowie der Universität zur Förderung der katholischen Religion und der Hochschule 1200 Gulden zur Dotierung eines jährlichen Stipendiums in Höhe von 60 Gulden an die Universität Ingolstadt für ein Mitglied seiner Familie. Es folgen zahlreiche weitere Regelungen und Absprachen. Ankündigung des Siegels Abt Ludwigs. Nennung von Personen. - Rektor, Kämmerer und Rat der Universität Ingolstadt bestätigen den Empfang der Stiftungssumme zur Unterhaltung des Stipendiums. Ankündigung des großen Universitätssiegels.

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Sequential number3831
Date: 1574 Oktober 16
AbstractAlbrecht [V. der Großmütige], Pfalzgraf bei Rhein, Herzog von Ober- und Niederbayern, bestätigt die 1574 Oktober 4 durch Ludwig Landau, bestätigten Abt von Hersfeld, ausgestellte Urkunde [vgl. Nr. 94 und Nr. 95], mit Zustimmung des Rektors, des Kämmerers und des Rats der Hochschule an der Universität Ingolstadt ein mit 1200 Gulden ausgestattetes Stipendium für ein Mitglied seiner Familie zu stiften und die entsprechenden Regelungen der Stipendienstiftung. Siegelankündigung. Ausstellungsort: München.

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Sequential number3832
Date: 1574 Oktober 22
AbstractHans Kaiser (Kayser), [Bäcker und] Bürger von Fulda, und seine Frau Agnes bekunden, dass sie an Georg Ruhl (Rull) und Erasmus Albert, beide Schöffen und Vorsteher des Heilig-Geist-Hospitals daselbst, einen Zins von 4 Böhmisch Fuldaer Währung für 40 Gulden à 44 Böhmisch verkauft haben. Der Zins ist jährlich fällig auf Michaelis [29.9.] aus ihrem Haus beim Nieblingsbrunnen zwischen den Häusern des Michael Rehm und dem Stadthaus in dem der Steinmetz wohnt. Der Zins kann jährlich auf Michaelis wieder zurückgekauft werden. Der Wiederkauf muss einen Monat vorher angezeigt werden. Da das Haus Bürgergut ist erteilt Wilhelm Katzmann, Schultheiß der Stadt Fulda, seine Zustimmung zu dem Verkauf.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 189
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Sequential number3833
Date: 1574 Oktober 27
AbstractBalthasar [von Dernbach], Abt von Fulda, stiftet einen Vergleich zwischen dem Dechanten und Kapitel einerseits sowie den Lüder'schen und Bimbach'schen Ganerben andererseits wegen der Jagdgerechtigkeit am Finkenberg [Flurname bei Bimbach und Kleinlüder, Gem. Großenlüder, Lkr. Fulda] und anderer Sachen.

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Sequential number3834
Date: 1574 November 17
AbstractHermann von Windhausen (Windthausen), Dechant von Fulda und Propst von Neuenberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda], Dechant Simon Beutler und der Konvent von Neuenberg leihen Hans Kretziger (Crentziger), Vogt von Neuenhof, eine Wiese in Tiefengruben [Ortsteil der Gem. Neuhof, Lkr. Fulda].

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Sequential number3835
Date: 1574 November 26
AbstractBalthasar [von Dernbach], Abt von Fulda, beauftragt Wilhelm Katzmann, Schultheiß von Fulda, mit dem Dechanten und Kapitel wegen der Auswechselung des Dorfes (Bad) Salzschlirf [Gem. im Lkr. Fulda] zu verhandeln.

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Sequential number3836
Date: 1575 Januar 17
AbstractHans Veit von Obernitz zu Ostheim vor der Röhn bestätigt die Belehnung mit zwei Gütern, zwei Höfen, neun Seldengütern und einer halben Schäferei in Breitensee (Breittennsehe) [Gem. Herbstadt, Lkr. Rhön-Grabfeld] und einer Wiese bei Milz (Milcz) [Gem. Römhild, Lkr. Hildburghausen] durch Balthasar [von Dernbach], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number3837
Date: 1575 Januar 27
AbstractWerner von Geismar und seine Frau Lucia geb. von Lüder und ihre Vormünder Georg und Apel von Löwenstein und Simon Fischer, Schultheiß zu Neuenkirchen, verkaufen mit Zustimmung des Abtes Balthasar zu Fulda, dem Johann von Lüder zu Lüder und seiner Frau Magdalene Schloss [Großen-] Lüder nebst Zubehör und ihre Ansprüche auf die Lüder'schen Lehen, die sie gegen Frau Anne, Witwe zu Müs, und Christoph Schade, Amtmann zu Brückenau, haben.

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Sequential number3838
Date: 1575 Februar 14
AbstractSebastian Burckhart, Zentgraf von Fulda, und die Schöffen des Zent- und Landgerichts von Fulda, Johann Lang, Verwalter der Werkmeisterei des Klosters Fulda, und die Schöffen des Werkmeistergerichts entscheiden auf Veranlassung der Gemeinde Gläserzell (Gleserzel) [heute: Stadtteil von Fulda] in mehreren Artikeln über die Unterhaltskosten des Weges unterm Ullers. Ankündigung der Amtssiegel Sebastian Burckharts und Johann Langs. Nennung von Personen.

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Sequential number3839
Date: 1575 Februar 17
AbstractKonrad Windolt (Winnolt) bestätigt die Belehnung mit einem Burggut in Lauterbach (Lautternnbach) [Gem. im Vogelsbergkrs.] durch Balthasar [von Dernbach], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number3840
Date: 1575 Februar 21
AbstractPhilipp Schadt von Ostheim, Propst von Michaelsberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] und Blankenau [Gem. Hosenfeld, Lkr. Fulda] sowie Werk- und Siechenmeister von Fulda, leiht Hans Hopf aus Fulda einen Garten unter dem Weingarten hinter der Alten Burg.

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Sequential number3841
Date: 1575 Februar 22
AbstractBalthasar [von Dernbach], Abt von Fulda, bekundet, dass er das sogenannte Gilgen Dietz Gut in Döllbach (Delbach), Amt Neuhof, an Hartmann und Anna Möller, Heinz Dörmer, Hans Thürmer, Georg Henkel sowie deren Frauen und Erben für 600 Gulden à 42 Böhmisch verkauft hat. Die bisher geleisteten Land- und Frondienste werden ihnen erlassen. Wenn sie allerdings von ihrem Wiederverkaufsrecht Gebrauch machen, wird ihnen das Gut wieder mit den zu leistenden Diensten verliehen.

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