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Collection: Geistliches und Weltliches Territorium Fulda
Sequential number4081
Date: 1590 August 27
AbstractAlbrecht Hermann und Adam Trott zu Lispenhausen (Lispenhauszen), Friedrich und Burkhard Hermann Trott zu Schwarzenhasel (Schwarczenhasell) und weitere namentlich genannte Personen bestätigen die Belehnung mit dem Teich-Winkel (Teichwinckell), dem Abt-Berg (Abbttsbergk) [beides Flurnamen bei Solz, Gem. Bebra, Landkr. Hersfeld-Rotenburg], der Wüstung (Teissengroben) und weiteren im Einzelnen aufgeführten und beschriebenen Lehen durch Johann Maximilian [III. Erzherzog von Vorderösterreich], kaiserlicher Kommissar des Klosters Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number4082
Date: 1590 September 19
AbstractMaximilian [III. Erzherzog von Vorderösterreich], kaiserlicher Kommissar des Klosters Fulda und Inhaber des Klosters Johannesberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda], leiht Michael Hase einen Hof in Kohlhaus [Stadtteil der Gem. Fulda, Lkr. Fulda].

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Sequential number4083
Date: 1590 November 17
AbstractBalthasar [von Dernbach], Inhaber der Propstei Petersberg [Gem. im Lkr. Fulda], Dechant Johann und der Konvent von Petersberg verleihen Peter Schollen einen Acker am Wertheserberg, den dieser von der Witwe Valentin (Velten) Hartungs aus Wiesen [Ortsteil der Gem. Hofbieber, Lkr. Fulda] gekauft hat.

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Sequential number4084
Date: 1590 November 27
AbstractMaximilian [III. Erzherzog von Vorderösterreich], kaiserlicher Kommissar des Klosters Fulda und Inhaber des Klosters Johannesberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda], leiht Hans Beltz aus Büchenberg [Ortsteil der Gem. Eichenzell, Lkr. Fulda] das halbe Kirchengütchen, das in die Pfarre zu Hattenhof [Ortsteil der Gem. Neuhof, Lkr. Fulda] gehört.

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Sequential number4085
Date: 1590 Dezember 5
AbstractJohann von Lüder leiht dem Endres Trohslich zu Rödches die Kernswiese zu Mittelrode. Beinhaltet Auflistungen der Einkünfte und nähere Bestimmungen.

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Sequential number4086
Date: 1591
AbstractGenaue Beschreibung der Gemarkung des Sulzhofes und dessen zugehörige Güter mit Begehung der Grenzen und Grenzsteinsetzung. Kein Aussteller benannt. Nachträglich wurden Erwerbungen von 1598, 1626 und 1631 hinzugefügt.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 409
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Sequential number4087
Date: 1591 Januar 25
AbstractCyriax Falck und Bartol Klüber, beide Bürger von Fulda und Vorsteher des Hospitals St. Leonhard in Fulda bekunden, dass sie Valentin Kaiser, Bürger und Ratsmitglied in Fulda, seine Frau Margaretha und beider Erben mit der Spitalswiese in der Heilig-Kreuz-Aue belehnt haben. Die Wiese liegt zwischen den Wiesen von Georg Hahn und dem verstorbenen Klaus Hack. Die Lehnsleute haben die Wiese zuvor von den Ausstellern für 125 Gulden gekauft. Als Erbzinsen sind jährlich auf Michaelis [29.9.] 2 Böhmisch zu entrichten.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 214
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Sequential number4088
Date: 1591 Februar 22
AbstractHeinrich (Heinrich) Mertz zu Oberrode (Oberrodt) bekennt, daß er und seine Frau Katharina dem Rektor des Jesuitenkollegs St. Peter in Fulda, P. Georg Trevirus, einen jährlichen Zins von 5 Gulden auf ihrem Gut in Oberrode, das 500 Gulden wert ist, für 100 Gulden wiederkäuflich verkauft haben.

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Sequential number4089
Date: 1591 Februar 22
AbstractWolf Dietrich Mörle gen. Beheim bekundet, dass Johann von Lüder die Güter zu Rommerz für 150 Gulden wieder eingelöst hat. Beinhaltet nähere Bestimmungen über den Wiederkauf.

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Sequential number4090
Date: 1591 März 8.
AbstractJohann Wolfgang Schott von Memmelsdorf (Memmelsdorff), Stiftsdechant von Fulda, Propst von Neuenberg (Newenberg), Holzkirchen und Rohr (Rohra), Werkmeister (Wergkmeister), Kellner (Keller) und Spiteler (Spittalherr) des Stifts Fulda, bekennt, daß der Administrator des Stifts Fulda, Maximilian Erzherzog [von Österreich] und das Kapitel desselben zugestimmt haben, daß die Patres des Jesuitenkollegs in Fulda, nachdem sie verschiedene zu ihrem Sulzhof genannten Hof gehörende Ländereien in Ziegel (Ziegell), Löschenrod (Leshenrodt), Kerzell (Keerzell) und Eichenzell mit den dortigen Bauern gegen näher liegende der einfacheren Nutzung halber vertauschen wollen und zu diesem Zweck bereits ein Stück Fischwasser an der Fliede und einen Wiesenfleck eingetauscht haben, die Lehenschaft über den Sulzhof jedoch dem Kloster Johannesberg (Sanct Johannsberg) und die über die beiden Stücke der Stiftskellnerei in Fulda zusteht, die Lehenschaft über diese beiden Stücke wie über künftig im Bereich des Sulzhofes bzw. der vier Orte zu erwerbende Güter mit 15 Gulden pro 100 Gulden Kaufsumme an sich bringen können.

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Sequential number4091
Date: 1591 März 18
AbstractHans Scherr aus Eichenzell [Gem. im Lkr. Fulda], Bruder des Heinrich Scherr, verkauft den Jesuiten in Fulda zu ihrem Sulzhoff hinter dem Johannesberg [Stadtteil der Gem. Fulda, Lkr. Fulda] ein Stück Fischwasser in der Flieden.

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Sequential number4092
Date: 1591 März 25
AbstractJohann Wolfgang Schott von Memmelsdorf, Dekan, Spitalherr, Kellerer und Werkmeister des Klosters Fulda, Propst von Neuenberg, Rohr und Holzkirchen, verleiht an Elisabeth, die Witwe des fürstlich-fuldischen Sekretärs Georg Hans, gegen einen jährlichen Erbzins in Höhe von fünf Gnacken in erblicher Form eine genau bezeichnete Wiese in Hünhan (Haunhain) [heute: Ortsteil von Burghaun, Lkr. Fulda]. Elisabeth hatte diese Wiese zuvor von ihrem Vater Heinrich Schluck geerbt. Es folgen Absprachen über Verkauf und Verpfändung. Nennung von Personen. Ankündigung des Spitalsiegels.

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Sequential number4093
Date: 1591 April 1
AbstractHans Schleichert, Schmied zu Löschenrod, und Heinrich Sachs daselbst bekunden, dass sie dem Jesuitenkolleg Fulda für den Sulzhof einen Wiesenflecken zu Löschenrod für 37 Gulden erblich und ewiglich verkauft haben. Die Kaufsumme haben sie gänzlich erhalten. Der zwischen der Wiese und Löschenrod verlaufende Wassergraben wird auf Kosten der Verkäufer umgeleitet, so dass die Wiese keinen Schaden nehmen soll. Die Verkäufer verzichten für sich, ihre Frauen und Nachkommen auf sämtliche Rechte und Ansprüche an der Wiese. Da die Wiese von der Siechmeisterei des Stifts Fulda lehnsrührig ist, siegelt der Kapitular und Siechmeister Reinhard Ludwig von Dalbach.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 556
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Sequential number4094
Date: 1591 April 1
AbstractHans Schleicher, Schmied zu Löschenrod, und Heinrich Sachs daselbst bekunden, dass sie dem Jesuitenkolleg Fulda für den Sulzhof einen Wiesenflecken zu Löschenrod für 37 Gulden erblich und ewiglich verkauft haben. Die Kaufsumme haben sie gänzlich erhalten. Der zwischen der Wiese und Löschenrod verlaufende Wassergraben wird auf Kosten der Verkäufer umgeleitet, so dass die Wiese keinen Schaden nehmen soll. Die Verkäufer verzichten für sich, ihre Frauen und Nachkommen auf sämtliche Rechte an der Wiese. Da die Wiese von der Siechmeisterei des Stifts Fulda lehnsrührig ist, siegelt der Kapitular und Siechmeister Reinhard Ludwig von Dalbach.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 557
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Sequential number4095
Date: 1591 April 2
AbstractReinhard Ludwig von Dalwigk, Siechmeister des Stiftes Fulda, erklärt, dass ihm die Jesuiten die auf einem Fischwasser in der Flieden haftenden Erbzinse und Lehenschaften abgekauft haben.

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Sequential number4096
Date: 1591 Mai 1
AbstractHans Schildt, Bürger von Fulda, und seine Frau Barbara bekunden, dass sie an Valentin Hopf, Schöffe, und Gabriel Kretschmar (Gretschmar), Bürgermeister, beide Verwalter der Leschenspende in Fulda, einen jährlichen Zins von 10 Schock Groschen Fuldaer Währung für 100 Gulden à 42 Böhmisch verkauft haben. Der Zins ist fällig auf Walpurgis [1.5.] aus ihrem Haus in Fulda, das auf dem Dienstagsmarkt zwischen der Herberge "zum Affen" und Martin Neumanns Haus gelegen ist. Bisher ist das Haus mit einem Kapital von 50 Gulden belastet, das dem Hospital St. Katharina in Fulda zusteht. Durch einen jährlichen Abtrag von 25 Gulden kann der Zins wieder zurückgekauft werden. Da das Haus Bürgergut ist erteilt Volkwin Münch, Vizeschultheiß und Schöffe von Fulda seine Zustimmung.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 213
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Sequential number4097
Date: 1591 Mai 9
AbstractDokumentation der Untersuchung die zum Schiedspruch über die Schlichtung der Streitigkeiten zwischen dem Jesuitenkolleg Fulda als Inhaberin des Sulzhofes einer- und einigen Anwohnern zu Kerzell andereseits wegen eines gemeinsam genutzten Wassergrabens führte.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 559
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Sequential number4098
Date: 1591 Mai 9
AbstractJohann Wolfgang Schott von Memmelsdorf, Dekan, Kellner, Spitalherr und Werkmeister des Stifts Fulda, und Georg Bentz, Hofmeister auf St. Johannesberg bekunden zusammen mit zwei Kellereischöffen einen Schiedspruche zwischen dem Jesuitenkolleg Fulda als Inhaberin des Sulzhofes einer- und einigen Anwohnern zu Kerzell andereseits wegen eines gemeinsam genutzten Wassergrabens. Nach Inaugenscheinnahme der Verhältnisse vor Ort und Anhörung beider Parteien sowie von Zeugen wurde wie folgt entschieden: Keine Partei darf die andere am Zugang zum Wassergraben hindern. Es dürfen keine Ableitungen angelegt werden, die dazu führen, dass das Wasser von den Wiesenflecken der anderen Partei weggeleitet wird. Die Nachbarn zu Kerzell sollen wöchentlich von Freitag 18 Uhr bis Sonntag 18 Uhr ihre Wiesen wässern und die Inhaber des Sulzhofes sollen die Wässerung ihrer Wiesen an den übrigen Tagen und Nächten vornehmen.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 558
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Sequential number4099
Date: 1591 Mai 14
AbstractDechant Balthasar und das Kapitel von Rasdorf [Gem. im Lkr. Fulda] leihen Jakob Wechsler und Melchior Fuchs aus Rasdorf das Crafts-Gut daselbst, das sie von Apel Hille gekauft haben.

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Sequential number4100
Date: 1591 Mai 17
AbstractJohann Friedrich von Schwalbach, Kapitular des Stifts Fulda und Propst von St. Michael, bekundet, dass er Hans Stirn, Bürger von Fulda, seine Frau Anna und beider Erben mit einem Baumgarten belehnt hat. Der Garten liegt vor dem Florentor und stößt an die Gärten von Kaspar Obenhauck, Hieronymus Eichelbrenners Erben, Reinhard Wagner und Balthasar Röll. Als Erbzinsen sind jährlich auf Michaelis [29.9.] 5 Pfund Unschlitt zu entrichten.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 215
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Sequential number4101
Date: 1591 Juni 17
AbstractKaspar von Wildungen, Propst von Blankenau [Gem. Hosenfeld, Lkr. Fulda] und Zella [Gem. Rodeberg, Unstrut-Hainich-Krs.], erklärt, dass auf Ableben des Dechanten Hermann von Windhausen und nach erfolgter Wahl des [Johann] Wolfgang Schott von Memmelsdorf, ihm selber die Dekanei zur Wohnung angewiesen worden sei und verspricht, dieselbe in ordnungsmäßigem Stand zu halten.

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Sequential number4102
Date: 1591 August 13
AbstractDie Brüder Georg und Siegmund Anton Burggrafen von Kirchberg (Bu[rg]gravenn zue Kirchbergk) zu Farnroda (Farnrode) bestätigen die Belehnung mit dem Hof genannt die Burbach [Ortsteil der Gem. Wutha-Farnroda, Wartburgkrs.] am Hörselberg (Hursenberge) [Teil der Hörselberge, Höhenzug nahe Eisenach, Wartburgkrs.] samt allen Zubehörungen durch Maximilian [III. Erzherzog von Vorderösterreich], kaiserlicher Kommissar des Klosters Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number4103
Date: 1591 August 21
AbstractAbschrift einer Empfangsquittung von 1558 Juni 10 für das Hospital von Hammelburg in der Hans Hohmann (Hanns Homann), Prokurator des Barfüßerklosters (Barfüsser Closters) zu Fulda, den Vorstehern des Hospitals zu Hammelburg (Hamelburgk) den Empfang von 60 Gulden für 2½ Acker Wiesen quittiert, die Klaus (Claus) Dinckelmann dem Barfüßerkloster einst vermacht hat.

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Sequential number4104
Date: 1591 September 29
AbstractDie Brüder Friedrich, Hans Christoph und Ludwig von Haun leihen dem Veit Bernhard zu Wenigentaft Wiesen daselbst, die er von Jörg Ewald gekauft hat. Beinhaltet Auflistungen der Einkünfte und nähere Bestimmungen.

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Sequential number4105
Date: 1591 September 29
AbstractWolf Müller aus Fulda verschreibt dem Dechanten [Johann] Wolfgang Schott von Memmelsdorf als Kellner des Stifts einen jährlichen Zins aus seiner Behausung am (Oberängell).

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Sequential number4106
Date: 1591 Oktober 2
AbstractMagister Adam Heinrich, Dekan, und das gesamte Kapitel des Stifts Heiligkreuz in Hünfeld bekunden, dass sie an jemanden (Hans Pfeell?) ein Gut oder Stück Land verlehnen.

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Sequential number4107
Date: 1591 November 6
AbstractHans Müller, Einwohner von Kerzell, bekundet, dass ihm der Rektor des Jesuitenkollegs Fulda, Georg Drefor, 42 Gulden, die er Hans Müller vom Kauf einer Wiese und von zwei Beeten in der Terminei des Sulzhofes noch schuldig war, bezahlt hat. Der Verkäufer sagt den Käufer aller Schulden quit, ledig und los und verzichtet für sich, seine Frau Kunigunde und alle Nachkommen auf sämtliche Rechte und Ansprüche an den Gütern. Da die Güter vom Stift Fulda lehnsrührig ist, siegelt Johann Wolfgang Schott von Memmelsdorf, Dekan, Kellner, Spitalherr und Werkmeister des Stifts Fulda.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 560
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Sequential number4108
Date: 1591 November 28
AbstractFulda. - Nicolaus von Schlitz gen. von Pulter, Sohn des Jacob und Neffe des Nicolaus, quttiert dem Eustachius von Schlitz gen. von Pulter über 500 Talente.

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Sequential number4109
Date: 1591 Dezember 02
AbstractArnold von Heldritt zu Bockstadt und Siegmund Vogt von Salzburg zu Rödelmaier (Vaitt vonn Saltzburgk zu Rodelmahr) bestätigen die Belehnung mit der Hälfte des Dorfes Rappershausen [Gem. Hendungen, Landkr. Rhön-Gabfeld], zwei Huben in Behrungen (Behringenn) [Ortsteil der Gem. Grabfeld, Lkr. Schmalkalden-Meiningen] und einem Gut in (Lantzen) durch Maximilian [III. Erzherzog von Vorderösterreich], kaiserlicher Kommissar des Klosters Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number4110
Date: 1591 Dezember 31
AbstractThomas Wollmacher, Einwohner von Löschenrod, bekundet für sich und seine Frau Katharina, dass ihm der Rektor des Jesuitenkollegs Fulda, Melchior Schütz, 20 Gulden, die er Thomas Wollmacher vom Kauf eines Wiesenfleckens in der Terminei des Sulzhofes noch schuldig war, bezahlt hat. Der Verkäufer sagt den Käufer aller Schulden quit, ledig und los und verzichtet für sich, seine Frau und alle Nachkommen auf sämtliche Rechte und Ansprüche an der Wiese. Da die Wiese vom Stift Fulda lehnsrührig ist, siegelt Johann Wolfgang Schott von Memmelsdorf, Dekan, Kellner, Spitalherr und Werkmeister des Stifts Fulda.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 561
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Sequential number4111
Date: 1591 Dezember 31
AbstractThomas Wollmacher, Einwohner von Löschenrod, bekundet für sich und seine Frau Katharina, dass ihm der Rektor des Jesuitenkollegs Fulda, Melchior Schütz, 20 Gulden, die er Thomas Wollmacher vom Kauf eines Wiesenfleckens in der Terminei des Sulzhofes noch schuldig war, bezahlt hat. Der Verkäufer sagt den Käufer aller Schulden quit, ledig und los und verzichtet für sich, seine Frau und alle Nachkommen auf sämtliche Rechte und Ansprüche an der Wiese. Da die Wiese vom Stift Fulda lehnsrührig ist, siegelt Johann Wolfgang Schott von Memmelsdorf, Dekan, Kellner, Spitalherr und Werkmeister des Stifts Fulda.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 562
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