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Collection: Geistliches und Weltliches Territorium Fulda
Sequential number4801
Date: 1615 Dezember 14
AbstractFulda. - Johann Friedrich [von Schwalbach], Abt zu Fulda, belehnt Kraft Christoph von Boyneburg zum Dipperz und Rudolf Hermann von Romrod zu Holtzheim als Vormünder der Kinder des verstorbenen Reinhard Ludwig von Romrod - Rudolf Hermann und Wolf Lorenz - mit einem Burgsitz zu Lüder und den Lehen die Philipp Döring und nach ihm Valentin und Philipp von Lüder gehabt haben. Mit den Lehen wurden die von Romrod bereits 1607 April 3 belehnt. Es folgen nähere Bestimmungen.

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Sequential number4802
Date: 1615 Dezember 14
AbstractFulda. - Johann Friedrich [von Schwalbach], Abt zu Fulda, belehnt Kraft Christoph von Boyneburg zum Dipperz und Rudolf Hermann von Romrod zu Holtzheim als Vormünder der Kinder des verstorbenen Reinhard Ludwig von Romrod - Rudolf Hermann und Wolf Lorenz - mit Lehen zu Bimbach, Fulda, Lüder und Rockenstuhl, mit denen Wendel, Valentin, Philipp und Wigand von Lüder belehnt gewesen sind. Es folgen nähere Bestimmungen. Die von Romrod wurden mit diesen Lehen bereits 1607 Juni 18 belehnt.

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Sequential number4803
Date: 1615 Dezember 14
AbstractKraft Christoph von Boyneburg zu Dipperz (Beineburgk zum Dipperts) und Rudof Hermann von Romrod zu Holzheim (Rumrodt zue Holtzheimb) bestätigen für die Söhne des verstorbenen Reinhard Ludwig von Romrod (Romrodt) sowie weitere namentlich genannte Personen bestätigen die Belehnung mit dem Schloss in Großenlüder (Lüder), Gütern in Bimbach und im Gericht Großenlüder (Lüder) [beide Orte Gem. Großenlüder, Lkr. Fulda] und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Johann Friedrich [von Schwalbach], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number4804
Date: 1615 Dezember 14
AbstractKraft Christoph von Boyneburg zu Dipperz (Beineburgk zum Dippertz) und Rudof Hermann von Romrod zu Holzheim (Romrodt zu Holtzheim) bestätigen für die Söhne des verstorbenen Reinhard Ludwig von Romrod (Romrodt) sowie weitere namentlich genannte Personen bestätigen die Belehnung mit einem Burgsitz in Großenlüder (Lüeder) [Gem. im Lkr. Fulda] und den Lehen, die Philipp Döring inne gehabt hat, durch Johann Friedrich [von Schwalbach], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number4805
Date: 1615 Dezember 16
AbstractDie Brüder Emmerich Wilhelm und Kaspar Wilhelm von Bubenheim (Bubenheimb) bestätigen als Lehenträger für ihren blöden Vetter Johann Eberhard von Bommersheim (Bommerßheimb) die Belehnung mit einem Freisitz, Haus und Hofstatt mit allen Zubehörungen sowie Einkünften und Land in Berstadt [Gem. Wölfersheim, Wetteraukrs.] und jährlich einem Schwein in Bingenheim (Bingenheimb) [Gem. Echzell, Wetteraukrs.] durch Johann Friedrich [von Schwalbach], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number4806
Date: 1616 Januar 25
AbstractJohann Mihm, Dekan, und das ganze Kapitel des Stifts Heiligkreuz in Hünfeld bekunden, dass sie Hans Stoxfell d. Jüngere, Bürger von Hünfeld, seine Frau Anna und beider Erben mit dem Haus auf dem Stiftsanger und allen Zugehörungen erblich belehnt haben. Das Haus liegt zwischen den Häusern von Balthasar Harle und dem des Kanonikers Magister Johann Pfrahe. Als Erbzinsen sind jährlich auf Michaelis [29.9.] zwei Schock Geld Fuldischer Währung zu entrichten. Die Zinsen sollen ihnen und ihren Nachkommen nicht erhöht werden.

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Sequential number4807
Date: 1616 Januar 28
AbstractDavid Mangold (Mangoldus), Kanoniker des Stifts Heiligkreuz in Hünfeld, bekundet, dass er mit Wissen und Zustimmung von Dekan und Kapitel sein Haus vor dem Fullertor in Hünfeld mit allen Zugehörungen an Hans Ott, Bürger von Hünfeld, seine Frau Elsa und beider Erben erblich verlehnt hat. Die Einnahmen sollen zum Nutzen und zur Besserung des David Mangold und seiner Nachkommen verwendet werden. Hans Ott hatte das Haus zuvor von Appolonia Bischoff gekauft. Das Haus darf ohne Wissen und Zustimmung von David Mangold oder seinen Nachkommen nicht verkauft oder verpfändet werden. Als Erbzinsen sind jährlich auf Michaelis 16 Gnacken für die Pfründen des David Mangold und seinen Nachkommen zu entrichten.

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Sequential number4808
Date: 1616 Februar 10
AbstractJohann Friedrich [von Schwalbach], Abt von Fulda, verleiht die Propstei Michaelsberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] nach dem Tod Daniels von Merlau an Johann Bernhard Schenck zu Schweinsberg.

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Sequential number4809
Date: 1616 Februar 11
AbstractMelchior von und zu Lehrbach (Lerbach) bestätigt mit Vollmacht für Dorothea Brendel von Homburg (Homberg) die Belehnung mit Teilen der Zehnten in Bonameser (Bommeßer), Kalbacher (Kaltebecher) und Harheimer (Haarheimer) Gerichten [alle Orte Gem. Frankfurt am Main] durch Johann Friedrich [von Schwalbach], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number4810
Date: 1616 Februar 24
AbstractKonrad Nikolaus von Kellebach bestätigt mit Vollmacht für Judith geborene von Bommersheim (Bommerßheimb) die Belehnung mit einem Freisitz, Haus und Hofstatt mit allen Zubehörungen sowie Einkünften und Land in Berstadt [Gem. Wölfersheim, Wetteraukrs.] und jährlich einem Schwein in Bingenheim (Bingenheimb) [Gem. Echzell, Wetteraukrs.] durch Johann Friedrich [von Schwalbach], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number4811
Date: 1616 März 9
AbstractSebastian Wiegand (Bast Wigandt), wohnhaft auf dem Trätz (uffm Trätz), bekennt, daß sein Bruder Martin Wiegand (Merten Wigandt) ihm und seiner Frau Barbara seine Hofwiese daselbst im Trickers, auf der einen Seite an den Wald, auf der anderen an das Fischwasser von Eckhard von Jossa (Joßen) und die Gläserzeller gemeine Wiese (Gläßerzellischen Gemeine Wiesen) stoßend, statt jährlicher Zinsen übergeben hat und sie ihnen gehören soll, bis er sie mit 60 Gulden und 15 zweijährigen Hämmeln wieder einlöst.

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Sequential number4812
Date: 1616 April 3
AbstractJohann Eustachius Specht von Bubenheim verkauft für sich und seinen Bruder Philipp Wilhelm an Barbara von Ebersberg und Berlepsch die Scheuetz-Wiese bei Eichenzell. Beinhaltet Auflistungen der Einkünfte, nähere Bestimmungen und Quittung über Kaufsumme.

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Sequential number4813
Date: 1616 Mai 1
AbstractErnst Ludwig von Boyneburg zu Borsch entleiht von Daniel von Hutten 1500 Gulden und verschreibt ihm die ledigen Gefälle seines Hauses zu Borsch, mit Zustimmung des Abtes Johann Friedrich [von Schwalbach] zu Fulda, seines Bruders Kraft Christoph zu Boyneburg zum Dipperz und des Vormunds der Kinder seines verstorbenen Bruders Georg Hartmann und des Bernhard Reinhard von Buchenau. Beinhaltet Auflistungen der Einkünfte und nähere Bestimmungen.

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Sequential number4814
Date: 1616 Mai 1
AbstractJohannes Heye, Bürger von Fulda, und seine Frau Gertraud bekunden, dass sie an Hermann Zanger un Johann Kirchheimer gen. Döler, beide Ratsschöffen und Vorsteher der Leschenspende in Fulda, einen jährlichen Zins von 6 Gulden à 42 Böhmisch für 120 Gulden verkauft haben. Der Zins ist fällig jährlich fällig auf Walpurgis [1.5.] aus ihrem Haus in der "Üllersgasse" zwischen den Häusern von Philipp Will und Kaspar Zwenger gelegen. Er kann jährlich auf Walpurgis für die gezahlte Summe wieder zurückgekauft werden. Der Wiederkauf muss ein Vierteljahr vorher angezeigt werden. Da das Haus Bürgergut ist erteilt der Unterschultheiß Burckhard Stumpf seine Zustimmung zu dem Verkauf.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 250
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Sequential number4815
Date: 1616 Mai 16
AbstractJohann Mihm, Dekan, und das ganze Kapitel des Stifts Heiligkreuz in Hünfeld bekunden, dass sie Hans Stoxfell d. Jüngere, seine Frau Anna und beider Erben mit einem Landstück arthaften Landes aus dem halben Sassenhof vor Hünfeld erblich belehnt haben. Als Erbzinsen sind jährlich auf Michaelis 12 Maß halb Korn, halb Hafer zu entrichten.

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Sequential number4816
Date: 1616 Mai 26
AbstractJohann Friedrich [von Schwalbach], Abt von Fulda, bestätigt den Meistern der Lohgerberzunft die Privilegien und Freiheiten, die wie sie von seinen Vorgängern verliehen worden sind. Da die Handwerker trotzallem mit dem Verkauf von gegerbten wie ungegerbtem Leder durch unzünftige Handwerker belastet sind, ebenso durch die Erlaubnis für die Juden in Fulda, wird festgehalten, dass der Verkauf von gegerbtem wie ungegerbtem Leder forthin nur mehr den Mitglieder der Lohgerberzunft zustehen soll. Insbesondere dürfen die Juden unter Strafe keinen Lederhandel mehr betreiben.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 251
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Sequential number4817
Date: 1616 Juli 5
AbstractEichenzell. - Johann Eustachius Specht von Bubenheim verkauft für sich und seinen Bruder Philipp Wilhelm an Barbara von Ebersberg und Berlepsch eine Scheune bei Eichenzell. Beinhaltet Auflistungen der Einkünfte, nähere Bestimmungen und Quittung über Kaufsumme.

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Sequential number4818
Date: 1616 Juli 14
AbstractEichenzell. - Johann Eustachius Specht von Bubenheim verkauft an Barbara von Ebersberg eine Hofstatt bei Eichenzell. Beinhaltet Auflistungen der Einkünfte, nähere Bestimmungen und Quittung über die Kaufsumme.

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Sequential number4819
Date: 1616 Juli 18
AbstractDie Brüder Konrad der Jüngere und Hans Freiherrn von Boyneburg und Hohenburg (Bemmelberg und Hochenburg) zu Bissingen (Markt Bissinngen) [Gem. Bissingen, Lkr. Dillingen a.d. Donau], Bischhausen (Bischausen) [Stadtteil der Gem. Waldkappel, Werra-Meißner-Krs.] und Erolzheim (Eroltzheime) [Gem. im Lkr. Biberach] bestätigen die Belehnung mit einem Teil des Schlosses in Großenlüder (Lütter) [Gem. im Lkr. Fulda] und den weiteren fuldischen Lehen, die der verstorbene Karl von Lüder (Lütter) innegehabt hatte, durch Johann Friedrich [von Schwalbach], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number4820
Date: 1616 Juli 18
AbstractJohann Friedrich [von Schwalbach], Abt von Fulda, belehnt die Brüder Konrad den Jüngeren und Hans Freiherrn von Boyneburg und Hohenburg (Bemmelberg undt Hochenburg) zu Bissingen (Marcktbissingen) [Gem. Bissingen, Lkr. Dillingen a.d. Donau], Bischhausen (Bischausen) [Stadtteil der Gem. Waldkappel, Werra-Meißner-Krs.] und Erolzheim (Eroltzheim) [Gem. im Lkr. Biberach] mit einem Teil des Schlosses in Großenlüder (Lütter) [Gem. im Lkr. Fulda] und den weiteren fuldischen Lehen, die der verstorbene Karl von Lüder (Lütter) innegehabt hatte. Siegelankündigung.

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Sequential number4821
Date: 1616 Juli 20
AbstractHans Freiherr zu Boyneburg (Bemelburg) lässt sich mit Genehmigung Johann Friedrichs [von Schwalbach], Abt zu Fulda, für sich und seinen Bruder Konrad mit den fuldischen Lehen, mit denen bereits ihr Vater Konrad belehnt war, belehnen und von den Untertanen huldigen. Beinhaltet Auflistungen der Einkünfte und nähere Bestimmungen. Nennung von Zeugen.

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Sequential number4822
Date: 1616 August 21
AbstractBurckhard Stumpf und Jakob Kunoldt, beide Bürger, Schöffen und Prokuratoren des Schöffengerichts von Fulda (verordnete procuratores der hern schöpffen consolation) bekunden, dass sie an Matthias (Matthiß) Krutbrecht, Bürger von Fulda, und dessen Ehefrau zwei Krautäcker bei der Ziegelmühle am St. Johannstor gegen einen jährlichen Geldzins verliehen haben, die dieser zuvor für 54 Gulden gekauft hatte. Es folgen weitere Absprachen hinsichtlich Verkauf und Verpfändung der Äcker. Ankündigungen der Unterschriften und der Ringsiegel. Nennung von Personen.

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Sequential number4823
Date: 1616 August 26
AbstractGeorg von Hatzfeld, Dekan, und das Kapitel des Stifts Fulda bekunden, dass sie den Handwerkern der Loh- und Weißgerber in Fulda auf ihre Beschwerde, dass sie durch den Lederhandel von unzünftigen Handwerkern, besonders von Juden, im Gericht Lütter vor der Hart geschädigt werden. Fortan dürfen nur noch die zünftigen Loh- und Weißgerber im Gericht Lütter vor der Hart mit Leder handeln. Insbesondere dürfen die Juden unter Strafe keinen Lederhandel mehr betreiben.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 252
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Sequential number4824
Date: 1616 September 06
AbstractJohann von Hutten zu Soden bestätigt die Belehnung mit einem Hof in Niedermarborn (Nidern Marborn) [Wüstung, Gem. Steinau an der Straße, Main-Kinzig-Krs.] samt allen Zubehörungen durch Johann Friedrich [von Schwalbach], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number4825
Date: 1616 September 25
AbstractEichenzell. - Johann Eustachius Specht von Bubenheim verkauft für sich und seinen Bruder Philipp Wilhelm an Barbara von Ebersberg und Berlepsch Ländereien zu Eichenzell. Beinhaltet Auflistungen der Einkünfte, nähere Bestimmungen und Quittung über die Kaufsumme.

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Sequential number4826
Date: 1616 September 26
AbstractMelchior Neidhard von Lauter (Lautter) zu Mittelkalbach (Mittelkallbach) bestätigt für sich, Engelbert, Johann Wilhelm und weitere namentlich genannte Personen, alle von Lauter (Lautter), die Belehnung mit Gütern im und beim Schloss Neuhof (Newenhoff) [Gem. Neuhof, Lkr. Fulda] und im dortigen Gericht durch Johann Friedrich [von Schwalbach], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number4827
Date: 1616 Oktober 18
AbstractEichenzell. - Johann Eustachius Specht von Bubenheim verkauft an Barbara von Ebersberg eine Scheune bei Eichenzell, die er und sein Bruder Philipp Wilhelm von Sophie von Görz geerbt haben. Beinhaltet Auflistungen der Einkünfte, nähere Bestimmungen und Quittung über die Kaufsumme.

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Sequential number4828
Date: 1616 November 25
AbstractPhilipp Wilhelm Opfermann, Propst von Rasdorf [Gem. im Lkr. Fulda], leiht Hans Rüher die Boessers-Mühle in Rasdorf.

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Sequential number4829
Date: 1616 Dezember 20
AbstractJohann Eustachius Specht von Bubenheim verkauft an Barbara von Ebersberg eine Wiese, die er und sein Bruder Philipp Wilhelm von Sophie von Görz geerbt haben. Beinhaltet Auflistungen der Einkünfte, nähere Bestimmungen und Quittung über die Kaufsumme.

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Sequential number4830
Date: 1616 Dezember 21
AbstractJohann Mihm, Dekan, und das ganze Kapitel des Stifts Heiligkreuz in Hünfeld bekunden, dass sie Melchior Beck (Becken), Einwohner von Hofbieber (Hoffbiebra), seine Frau Elsa und beider Erben mit einem kleinen Acker innerhalb des Guts von Hans Blauel belehnt haben. Der Acker liegt unterhalb des Schafweihers am Wasser und stößt an die Langewiese des Hans Blauel. Melchior Beck hat den Acker zuvor von Jakob Memmel, Bürger von Fulda, für 14 1/2 Gulden gekauft. Als Erbzins ist jährlich auf Michaelis [29.9.] 1 Böhmisch [Groschen] zu entrichten. Der Zins soll ihnen und ihren Nachkommen nicht erhöht werden. Die Käufer können den Acker auch jederzeit mit Zustimmung der Lehnsherren wieder verkaufen, allerdings hat Hans Blauel ein Vorkaufsrecht.

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Sequential number4831
Date: 1616 Dezember 22
AbstractJohann Eustachius Specht von Bubenheim verkauft an Caspar Lang den Kräutergarten zu Eichenzell, der hinter dem Schafgarten gelegen ist. Beinhaltet Auflistungen der Einkünfte und nähere Bestimmungen.

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