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Collection: Geistliches und Weltliches Territorium Fulda
Sequential number4921
Date: 1622 September 2
AbstractJohann Friedrich [von Schwalbach], Abt von Fulda und Verwalter der Propstei Johannesberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda], leiht Adam von und zu Bastheim den halben Fronhof in Urspringen [Gem. im Lkr. Main-Spessart].

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Sequential number4922
Date: 1622 September 2
AbstractAdam von und zu Bastheim bestätigt die Leihe des halben Fronhofs in Urspringen [Gem. im Lkr. Main-Spessart] durch Johann Friedrich [von Schwalbach], Abt von Fulda und Verwalter der Propstei Johannesberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda].

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Sequential number4923
Date: 1622 Oktober 3
AbstractJohann Mihm, Dekan, und das ganze Kapitel des Stifts Heiligkreuz in Hünfeld bekunden, dass Margaretha Röder, Einwohnerin von Großenbach, ihren halben Teil am Altenhof daselbst an ihren Sohn Hans Röder, seine Frau und beider Erben für 400 Gulden zu je 44 Böhmisch verkauft hat. Da der Hof vom Stift Heiligkreuz lehnsrührig ist, haben Dekan und Kapitel ihre Zustimmung zu dem Verkauf erteilt und die Käufer zugleich mit dem halben Hof erblich belehnt. Als Erbzinsen sind jährlich auf Michaelis [29.9.] ein halbes Schock Eier und zwei Sommerhähne zu entrichten. Der Zins soll für sie und ihre Nachkommen nicht erhöht werden. Der halbe Teil des Hofes kann mit Wissen und Zustimmung von Dekan und Kapitel weiterverkauft werden, allerdings haben die Besitzer der anderen Hälfte ein Vorkaufsrecht.

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Sequential number4924
Date: 1622 November 29
AbstractJohann Friedrich [von Schwalbach], Abt von Fulda, belehnt Adam Wiegand mit einem freien Gut in Stendorf (Stendorff) [Gem. Hünfeld, Landkr. Fulda] und der Gült von der Wassermühle in Hünfeld (Heunfeld) [Gem. im Landkr. Fulda]. Siegelankündigung.

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Sequential number4925
Date: 1623 Mai 4
AbstractJohann Bernhard [Schenck zu Schweinsberg], Abt von Fulda, schreibt an die Brüder Hans Konrad und Lukas von Ebersberg gen. von Weyhers zu Gersfeld, dass sie nach dem Tod seines Vorgängers [Abt Johann Friedrich von Schwalbach] am 18. Mai in die fürstliche Kanzlei kommen sollen um ihre Lehngüter neu zu empfangen. Sie sollen dafür alle Lehnbriefe mitbringen.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 259
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Sequential number4926
Date: 1623 Mai 7
AbstractJohann Mihm, Dekan des Stifts Heiligkreuz in Hünfeld, bekundet, dass er Werner Weber, Bürger von Hünfeld und wohnhaft vorm Niedertor daselbst, seine Frau Katharina und beider Erben mit einem Haus mit allen Zugehörungen vor dem Niedertor in Hünfeld erblich belehnt hat. Das Haus liegt zwischen dem Haus der Witwe des Heinz Hodessens und Georg Bergessens Hofreite. Werner Weber hat das Haus von Andreas Göbel für 175 Gulden zu je 44 Böhmisch gekauft. Da das Haus lehnsrührig von den Dekanen des Stifts Heiligkreuz ist, hat Dekan Johann Mihm zuvor seine Zustimmung zu dem Verkauf erteilt. Als Erbzinsen sind jährlich auf Michaelis [29.9] 7 Böhmisch und ein Sommerhahn zu entrichten.

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Sequential number4927
Date: 1623 Mai 08
AbstractLudwig von und zu Haun bestätigt die Belehnung mit der Burg und Stadt Haun [Gem. Burghaun, Lkr. Fulda] samt allen Zubehörungen durch Johann Bernhard [Schenck zu Schweinsberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number4928
Date: 1623 Mai 16
AbstractErnst Ludwig und Kraft Christoph von Boyneburg (Boyneburgk) zu Borsch [Ortsteil der Gem. Geisa, Wartburgkrs.] sowie Bernhard Reinhard von und zu Buchenau (Buchenaw) [Ortsteil der Gemeinde Eiterfeld, Lkr. Fulda] und weitere namentlich genannte Personen bestätigen für sich und andere namentlich genannte Personen die Belehnung mit einer adeligen Behausung und zwei Hintersiedelgütern in Dipperz (Dipperts) [Gem. im Lkr. Fulda], fünf Gütern in Wallings (Wallungs) bei Gossharts (Gosßhardt) [beide Gem. Hofbieber, Lkr. Fulda], Einkünften in Dietershausen (Diettershaußen) [Gem. Künzell, Lkr. Fulda] und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Johann Bernhard [Schenck zu Schweinsberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number4929
Date: 1623 Mai 17
AbstractOtto Sebastian von Herda zu Brandenburg (Brandenburgk) bestätigt für seine Ehefrau Anna Justine, geborene von der Tann (Thann), die Belehnung mit der Wüstung Standorf (Standorff) [Gem. Rasdorf, Landkr. Fulda], einem Hof in Buttlar (Bottlar) [Gem. im Wartburgkrs.], einem Gut in Pferdsdorf (Pferdtsdorff) [Gem. Unterbreizbach, Wartburgkrs.] und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Johann Bernhard [Schenck zu Schweinsberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number4930
Date: 1623 Mai 17
AbstractOtto Sebastian von Herda zu Brandenburg (Brandenburgk) bestätigt für seine Ehefrau Anna Justine geborene von der Tann die Belehnung mit einem Anteil an dem Schloss Buttlar (Bottlar) [Gem. im Wartburgkrs.], an Gütern an der Ulster [Zufluss der Werra] und in der Umgebung, an einem Gut in Weißenborn (Oberweissenborn) [Wüstung Gem. Hünfeld, Lkr. Fulda?] und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Johann Bernhard [Schenck zu Schweinsberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number4931
Date: 1623 Mai 17
AbstractHans Georg von Romrod zu Wenigentaft (Romrodt zu Wenigendaffta) bestätigt die Belehnung mit seinem Teil an Schloss und Sitz in Wenigentaft (Wenigentaffta) [Ortsteil der Gem. Buttlar, Wartburgkrs.] durch Johann Bernhard [Schenck zu Schweinsberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number4932
Date: 1623 Mai 18
AbstractFulda. - Johann Bernhard [Schenck zu Schweinsberg], Abt zu Fulda, belehnt Johann von Lüder mit den Lehen zu [Großen-] Lüder, Bimbach, Fulda und im Gericht Rockenstuhl. Es folgen nähere Bestimmungen.

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Sequential number4933
Date: 1623 Mai 18
AbstractFulda. - Johann Bernhard [Schenck zu Schweinsberg], Abt zu Fulda, belehnt den Johann von Lüder mit einem Burgsitz zu [Großen-] Lüder und den fuldischen Lehen, mit denen die von Lüder bereits seit 1541 November 14 belehnt worden sind. Es folgen nähere Bestimmungen.

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Sequential number4934
Date: 1623 Mai 18
AbstractJohann von Lüder (Lueder) bestätigt die Belehnung mit einem Burgsitz in Großenlüder (Lueder) [Gem. im Lkr. Fulda] und allen fuldischen Lehen, die Philipp Döring inne gehabt hat, durch Johann Bernhard [Schenck zu Schweinsberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number4935
Date: 1623 Mai 18
AbstractJohann von Lüder (Lueder) bestätigt die Belehnung mit dem Schloss und Gütern in Großenlüder (Luder) sowie Gütern in Bimbach [beide Orte Gem. Großenlüder, Lkr. Fulda], in Fulda und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Johann Bernhard [Schenck zu Schweinsberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number4936
Date: 1623 Mai 18
AbstractOtto Sebastian von Herda zu Brandenburg (Brandenburgk) bestätigt für seine Ehefrau Anna Justine geborene von der Tann die Belehnung mit der Nutzung auf Gütern in der Burg Geisa, Schleid (Schleida) [beide Orte Gem. im Wartburgkrs.], Morles (Morlesz) [Ortsteil der Gem. Nüsttal, Lkr. Fulda] und weiteren im Einzelnen aufgeführten Orten durch Johann Bernhard [Schenck zu Schweinsberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number4937
Date: 1623 Mai 26
AbstractDie Brüder Johann Konrad, Adam Hektor und Johann Dietrich von Rosenbach sowie weitere namentlich genannte Personen bestätigen die Belehnung mit Schackau (Schacken) samt allen seinen Zubehörungen in Holz und Feld sowie einem Gut ebendort, mit Kleinsassen (Sassen), Gerharts (Gerhardts) [alle Orte Gem. Hofbieber, Lkr. Fulda] und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Johann Bernhard [Schenck zu Schweinsberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number4938
Date: 1623 Mai 26
AbstractJohann Konrad, Adam Hektor und Johann Dietrich von Rosenbach bestätigen die Belehnung mit einem Steinhaus, zwei Höfen und drei Huben Land in Berstadt (Berstatt) [Ortsteil der Gem. Wölfersheim, Wetteraukrs.] sowie ihrem Teil an der Gült in Langsdorf (?) (Langendorff) [Stadtteil der Gem. Lich, Lkr. Gießen] durch Johann Bernhard [Schenck zu Schweinsberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number4939
Date: 1623 Mai 28
AbstractJohann Mihm, Dekan, und das ganze Kapitel des Stifts Heiligkreuz in Hünfeld bekunden, dass sie Kurt Ebert, Einwohner von Schlitzenhausen, seine Frau Gertrud und beider Erben mit einem Haus daselbst mit allen Zugehörungen sowie einer halben Wiese daselbst belehnt haben. Haus und Wiese wurden an sie für 150 Gulden von Martin Rettner verkauft. Da die Güter von Dekan und Kapitel des Stifts Heiligkreuz lehnsrührig sind haben sie ihre Zustimmung erteilt und die Käufer mit den Gütern erblich belehnt. Als Erbzinsen sind jährlich auf Michaelis [29.9.] 3 Böhmisch vom Haus und 8 Pfennige Fuldischer Landeswährung zu entrichten.

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Sequential number4940
Date: 1623 Mai 30
AbstractDie Brüder Emmerich Wilhelm und Kaspar Wilhelm von Bubenheim (Bubenheimb) bestätigen die Belehnung mit Freisitz, Haus, Hof und weiteren im Einzelnen aufgeführten Gütern in Berstadt [Gem. Wölfersheim, Wetteraukrs.] sowie jährlich einem Schwein in Bingenheim (Bingenheimb) [Gem. Echzell, Wetteraukrs.] durch Johann Bernhard [Schenck zu Schweinsberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number4941
Date: 1623 Mai 30
AbstractDie Brüder Emmerich Wilhelm und Kaspar Wilhelm von Bubenheim bestätigen die Belehnung mit Freisitz, Haus, Hof und weiteren im Einzelnen aufgeführten Gütern in Berstadt (Berstatt) [Gem. Wölfersheim, Wetteraukrs.] sowie jährlich einem Schwein in Bingenheim [Gem. Echzell, Wetteraukrs.] durch Johann Bernhard [Schenck zu Schweinsberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number4942
Date: 1623 Juni 1
AbstractJohann Bernhard [Schenck zu Schweinsberg], Abt von Fulda, schreibt an die Brüder Hans Konrad und Lukas von Ebersberg gen. von Weyhers zu Gersfeld, da sie um Aufschub der Lehnsempfängnis gebeten haben, dass sie nun am Donnerstag den 6. Juli in der fürstlichen Kanzlei mit allen Urkunden erscheinen sollen.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 260
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Sequential number4943
Date: 1623 Juni 19 / 09
AbstractBürgermeister, Schöffen und Rat der Stadt Frankfurt (Franckfurt) bestätigen die Belehnung der Ratsherren Hieronymus Steffan (Steffann) [von Cronstetten] und Hans Jakob Jeckel (Ieckel) als ihren Stellvertretern mit Bonames (Bonamesz) [Stadtteil der Gem. Frankfurt am Main] samt Zubehörungen durch Johann Bernhard [Schenck zu Schweinsberg], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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Sequential number4944
Date: 1623 Juni 22
AbstractAdam Wiegand (Wiegandt) bestätigt die Belehnung mit einem Haus mit Garten in Fulda durch Johann Bernhard [Schenck zu Schweinsberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert.

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Sequential number4945
Date: 1623 Juni 22
AbstractAdam Wiegand (Wiegandt) bestätigt die Belehnung mit einem Haus in Fulda und einem Burgsitz [ebenfalls in Fulda?] durch Bernhard Gustav [Markgraf von Baden-Durlach], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert.

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Sequential number4946
Date: 1623 Juni 28
AbstractVolpert Daniel Schenck zu Schweinsberg bestätigt für seine Frau Mechthild Sabine, geborene von Haun, die Belehnung mit dem Schloss und der Stadt Burghaun (Haun) [Gem. im Landkr. Fulda] durch Johann Bernhard [Schenck zu Schweinsberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number4947
Date: 1623 Juli 1
AbstractDer Syndikus David Reder schreibt an die Brüder Hans Konrad und Lukas von Ebersberg gen. von Weyhers, dass er ein Schreiben zum verlangten Lehnsempfängnis durch die füstliche-fuldische Kanzelei aufgesetzt habe, in dem er seine rechtlichen Bedenken äußert. Er vermute Geldnöte, die die Angelegenheit für das Stift so dringend machten.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 261
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Sequential number4948
Date: 1623 Juli 3
AbstractKonzept des Syndikus David Reder der Klage gegen die Erneuerung der Lehnsverhältnisse derer von Ebersberg gen. von Weyhers bei der fürstlich-fuldischen Kanzlei.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 262
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Sequential number4949
Date: 1623 Juli 5
AbstractAntwort von Johann Bernhard [Schenck zu Schweinsberg], Abt von Fulda, über die Klage derer von Ebersberg gen. von Weyhers zur Erneuerung der Lehen und Klärung der Lehnsverhältnisse. Der Abt empört sich über mangelnden Respekt, möchte die Streitikeiten in der Pfarrei Dittershausen klären und fordert die Brüder Hans Konrad und Lukas auf ihren Lehnspflichten nachzukommen. Unter großer Verärgerung gewährt der Abt eine erneuten Aufschub bis zum 26. Juli. Nehmen sie dies nicht in Anspruch werde der Abt andere Schritte einleiten.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 263
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Sequential number4950
Date: 1623 Juli 06
AbstractAlexander Veit von Zweifel (Zweiffel) und Hermann Reinhard von Wechmar bestätigen als Vormünder für die namentlich genannten Kinder des verstorbenen Ernst Wilhelm von Reckrod (Reckrodt) und weitere namentlich genannte Personen bestätigen die Belehnung mit jeweils ihrem Anteil an Gütern in Urnshausen (Ernsthausenn) [Gem. im Wartburgkrs.], Dermbach [Gem. im Wartburgkrs.], Unteralba (Nidern Alba) [Ortsteil der Gem. Dermbach, Wartburgkrs.] und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Johann Bernhard [Schenck zu Schweinsberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number4951
Date: 1623 Juli 06
AbstractJohann Bernhard [Schenck zu Schweinsberg], Abt von Fulda, belehnt Alexander Veit von Zweifel (Zweiffel) und Hermann Reinhard von Wechmar als Vormünder für die namentlich genannten Kinder des verstorbenen Ernst Wilhelm von Reckrod (Reckrodt) mit dem Dorf Gerthausen [Ortsteil der Gem. Rhönblick, Lkr. Schmalkalden-Meiningen] mit Zugehörungen sowie drei Huben Land. Siegelankündigung.

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