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Collection: Geistliches und Weltliches Territorium Fulda
Sequential number571
Date: 1364 Februar 20
AbstractKonrad von Eschwege (Cunrad von Eschenwege), Kaplan des Dreikönigsaltares in der Pfarrkirche zu Fulda, bekennt, daß er die halbe Sulen in deme obern burne zu Salzungen (Saleczu<..>) dem Albert (Appeln) Hurdeler und dessen Frau Agnes (Nese) übertragen hat, die ihm und seinen Nachfolgern jährlich 5 Pfund Heller fuldischer Währung, halb auf Mittfasten und halb auf Michaelis, zu zahlen haben.

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Sequential number572
Date: 1364 März 20
AbstractDie Brüder Heinrich und Hans von Bimbach verkaufen mit Zustimmung ihrer Vettern, der Ritter Wilhelm und Giso von Bimbach, den halben Hof in Unterbimbach (Nieder-Bimbach) [Gem. Großenlüder, Lkr. Fulda], den Schilling unterhat, an Matthias von Malkes, Propst von Frauenberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda], Giso von der Tann, Pfarrer auf dem Florenberg [Gem. Künzell, Lkr. Fulda], und Nikolaus (Klaus) von Malkes, Pfarrer zu Bettingen [Ortsteil der Gem. Wertheim, Main-Tauber-Krs.?].

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Sequential number573
Date: 1364 Mai 12
AbstractGiso von Bimbach und seine Frau Magdalena verkaufen mit Zustimmung des Wilhelm, Heinrich und Hans von Bimbach an Heinrich von der Tann gen. von Bischofsheim und seine Frau Jutta das halbe Dorf Schwambach. Beinhaltet Auflistungen der Einkünfte, nähere Bestimmungen und Quittung über die Kaufsumme.

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Sequential number574
Date: 1364 Mai 19
AbstractAlbrecht [II. von Hohenlohe], Bischof von Würzburg, bekundet, dass er Ritter Hans von Ebersberg für seine treuen Dienste zum Erbburgmann auf der Festung Auersberg (ursperg) ernannt hat. Als Erbburglehen erhalten Ritter Hans und seine Nachkommen eine Hofstatt innerhalb der Festung sowie eine, die unterhalb der Festung gelegen ist, 6 Pfund Heller jährlicher Gülte fallend aus den Dörfern Fladungen und Salkenberg, und 4 Pfund Heller jährlicher Gülte aus dem Dorf Unterweid, die einst an Berthold Durings angewiesen wurden. Hans von Ebersberg hat dafür für sich und seine Nachkommen dem Bischof von Würzburg ewige Treue geschworen und dass er jeglichen Schaden von dem Stift abwenden werde.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 7
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Sequential number575
Date: 1364 Mai 21
AbstractHeinrich von Schlitz, seine Frau Barbara, Simon von Schlitz, seine Frau Agnes und Friedrich von Schlitz verkaufen an Heinrich von der Tann und seine Frau Jutta, an Johann von Ebersberg und seine Frau Margarete, Burg und Haus Steinau mit Zubehör. Beinhaltet Auflistungen der Einkünfte, nähere Bestimmungen und Quittung über die Kaufsumme.

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Sequential number576
Date: 1364 Juni 3
AbstractHeinrich [von Kranlucken], Abt von Fulda, verkauft den Brüdern Gottfried und Gerlach von Kranlucken eine Wiese in Rasdorf [Gem. im Lkr. Fulda], das Ried genannt.

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Sequential number577
Date: 1364 Juli 24
AbstractReinhard von Haun verschreibt dem Stift Fulda zehn Pfund Heller jährlich aus seinem Hof in Marbach [Ortsteil der Gem. Petersberg, Lkr. Fulda] zu Jahrzeiten für seinen verstorbenen Bruder Friedrich (Fritz) und seine Eltern.

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Sequential number578
Date: 1364 September 3
AbstractJohann Stock (Stogk), Domherr zu Rasdorf, bekundet, dass er dem Dekan und dem Kapitel des Stifts Heiligkreuz in Hünfeld 50 Pfund Heller Fuldischer Währung und 10 Viertel Korn schuldig ist. Das Geld soll auf Weihnachten des selben Jahres bezahlt und das Korn auf Martini [11.11.] entrichtet werden. Als Bürgen werden Giso von der Tann, Pfarrer zu Florenberg, Wigand von Bimbach, Pfarrer zu Dauernheim (duernheym) und Götz von Sassen eingesetzt. Werden die Schulden nicht beglichen, sollen die Bürgen in einer Herberge zu Hünfeld Einlager halten, bis die ganze Schuld beglichen ist.

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Sequential number579
Date: 1364 September 9
AbstractEberhard Hune, Bürger zu Montabaur (monthabur), bekundet zusammen mit den Kindern seiner Schwester Oswalda, Oswalda und Dorothee, dass sie an die Witwe Riczen Helwig und ihre Erben ein Haus und einen Hof [in Montabaur?] für 32 halbe Mark Pfennige Montabaurischer Währung verkauft haben.

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Sequential number580
Date: 1364 September 29
AbstractRitter Marsilius von Reiffenberg bestätigt, dass ihm Heinrich [von Kranlucken], Abt von Fulda, Matthias von Malkes, Propst, Albrecht, Dechant, und der Konvent des Klosters Frauenberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] den Zehnten in (Crufftel) verliehen haben.

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Sequential number581
Date: 1364 Oktober 20
AbstractHeinrich [von Kranlucken], Abt zu Fulda, verkauft an Heinrich von der Tann und seine Frau Jutta zwei Hufen zu Helmershausen, die seine Vorfahren an den Ritter Johann Schenk versetzt hatten, und die er von Berthold, dem Sohn des Johann wieder eingelöst hat.

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Sequential number582
Date: 1365[?] September 16[?]
AbstractHeinrich [von Kranlucken], Abt von Fulda, bestätigt, dass sein Bruder, Ritter Berthold von Kranlucken (Berlt von Cralug), zusammen mit seiner Ehefrau an Heinrich (Heintzen) Gans, Kaplan der Alexanderkapelle in der [Alten] Burg von Fulda, mehrere jährliche Getreiderenten aus seinem Vorwerk in Geismar [heute: Ortsteil von Geisa, Wartburgkreis] für 30 Gulden wiederkäuflich verkauft hat. Es folgen weitere Absprachen hinsichtlich des Wiederkaufs. Siegelankündigungen.

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Sequential number583
Date: 1365 Januar 2
AbstractDekan Dietrich und der Konvent zu Fulda verkaufen die Nieder-Mühle zu Ostheim und Güter in der Uchtelbach an Heinrich von der Tann, Amtmann zu Lichtenberg und seine Frau Jutta. Beinhaltet Auflistungen der Einkünfte, nähere Bestimmungen und Quittung über die Kaufsumme.

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Sequential number584
Date: 1365 Februar 16
AbstractVor zwei Notaren bestellen Dechant, Pröpste und Kapitulare zu Fulda Prokuratoren zur Herstellung einer Einigung mit Heinrich [von Kranlucken], Abt von Fulda.

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Sequential number585
Date: 1365 Februar 17
AbstractHeinrich [von Kranlucken], Abt zu Fulda, genehmigt, dass Konrad am Berge und seine Söhne Hertrad, Hans und Endres dem Priester Heinrich Vasold, seinen Eltern Hermann und Adelheid und den Brüdern Berlt und Heinrich von Kranlucken zwei Güter zu Neidhardshausen verkaufen, die Heinrich Beckes und Kaczes Kint unterhalten. Beinhaltet Auflistungen der Einkünfte und nähere Bestimmungen.

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Sequential number586
Date: 1365 April 01
AbstractHeinrich [von Kranlucken], Abt von Fulda, bestätigt den Verkauf auf Wiederkauf von Einkünfte in Geisa (Geysa) [Gem. im Wartburgkrs.] und Motzlar (Muetzeler) [Ortsteil der Gem. Schleid, Wartburgkrs.] sowie einer Wiese in der (Sleitarwydech) durch Berthold (Berld) Herting an Berthold (Berld) und Heinrich von Kranlucken (Kralugk), führt die Bedingungen für den Wiederkauf aus und erklärt, dass alle fuldischen Rechte an den Lehenstücken davon unberührt bleiben. Siegelankündigung. Berthold Herting bestätigt ebenfalls den Verkauf und versichert, sich an alle vertraglichen Vereinbarungen zu halten. Siegelankündigung.

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Sequential number587
Date: 1365 Mai 22
AbstractFriedrich Herrn von Lissberg (Liesberg) und der Dechant, die Pröpsten und der Konvent von Fulda schließen ein Bündnis.

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Sequential number588
Date: 1365 September 16
AbstractMeus von Ihringshausen (Iringishusen) bestätigt seine Verpflichtung als Burgmann in der Stadt und Burg Salmünster (Salmonster) [Stadtteil der Gem. Bad Soden-Salmünster, Main-Kinzig-Krs.] und die Ausstattung mit einem Burglehen von Haus und Hof in Salmünster samt allen Zubehörungen durch Heinrich [von Kranlucken], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number589
Date: 1365 Oktober 17
AbstractHeinrich von Steinau verkauft mit Zustimmung seines Bruders Giso dem Friedrich von Ebersberg den vierten Teil vom Dorf Poppenhausen. Beinhaltet Auflistungen der Einkünfte, nähere Bestimmungen und Quittung über die Kaufsumme.

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Sequential number590
Date: 1365 Oktober 28
AbstractKonrad von Buches, Gisela (Gyze), seine Frau, und Konrad (Contze), ihr Sohn, bekunden, dass sie Vormünder der in der Wetterau gelegenen Zehnten des Stiftes Petersberg [Gem. im Lkr. Fulda] sind und das sie die darüber ausgestellten Briefe jederzeit wieder aushändigen wollen.

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Sequential number591
Date: 1366 Februar 28
AbstractApel von Borsch (Borsa) bestätigt seine Verpflichtung als Burgmann auf der Burg Fischberg (Vischberg) [bei Diedorf (Rhön) im Wartburgkrs.] und die Ausstattung mit einem Burglehen von einem Gut in Neidhartshausen (Nythartishusen) [Gem. im Wartburgkreis] durch Heinrich [von Kranlucken], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number592
Date: 1366 März 30
AbstractWigand von Gelnhausen (Geilnhusen), Schultheiß zu Fulda, tauscht mit dem Dechanten und Konvent des Klosters Frauenberg (Frauwenberge) [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] Gülten aus einem Haus in der Bäckergasse (Beckergaszen) [in Fulda], zwischen den Häusern des (Kuteler) und des (Selkeidez) gelegen, gegen Gülten aus einem Haus in der Engen Gasse (Engen gaszen), zwischen den Häusern beim Stock und des (Rischin) gelegen, wo man zu der Badestube geht, die (Mantel) innehat.

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Sequential number593
Date: 1366 Mai 23
AbstractWilderich von Weiler (Wylre) bestätigt für sich und seinen Bruder Friedrich (Fryczen) den mit Einverständnis des Abtes erfolgten Verkauf ihrer fuldischen Lehen, nämlich die Hälfte eines Hofes und eines Gutes in (Sonde), an Johann Geiling (Geylinge). Friedrich trägt als Ersatz dafür einen Weingarten in Fulda aus seinem Eigengut Heinrich [von Kranlucken], Abt von Fulda, zu Lehen auf und bestätigt die Belehnung mit demselben Lehen durch den Abt. Siegelankündigung.

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Sequential number594
Date: 1366 Juni 26
AbstractWilhelm von Bimbach (Bienbach), seine Ehefrau Else und die Brüder Heinrich und Hans von Bimbach bestätigen den Verkauf ihrer Anteile eines Guts in Borsch (Borsa) [Ortsteil der Gem. Geisa, Wartburgkrs.] an Giso von Bimbach (Bienbach) und dessen Ehefrau Magdalena (Lene). Weitere Verfügungen. Siegelankündigung.

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Sequential number595
Date: 1366 Juni 26
AbstractDietrich, Dechant, und der Konvent von Fulda bestätigen, dass Meister Heinrich Messerschmidt (Messirsmyd) dem Katharinen-Altar zehn Schillinge jährlich aus dem Haus des Philipp Hust, das früher Hermann von Marburg gehört hat, und aus einem Garten vor dem St. Floren-Tor verschrieben hat.

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Sequential number596
Date: Affix: 1366 Juli 14; Transfix: 1366 Juli 15
AbstractAffix: Hans von Neuhof (vom Neuenhofe) und sein Sohn Johann (Hennechin) verkaufen dem Kloster Johannesberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] sieben Güter in Buchenrod [Ortsteil der Gem. Flieden, Lkr. Fulda]. Transfix: Heinrich [von Kranlucken], Abt von Fulda, bewilligt den Verkauf.

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Sequential number597
Date: 1366 August 6
AbstractViola von Bimbach (Byenbach), Witwe des Ditmar von Bimbach, verkauft zusammen mit ihren Söhnen Ditmar, Konrad und Johann an Giso von Bimbach und seine Frau Lene einen Hof zu Nieste. Beinhaltet Auflistungen der Einkünfte und nähere Bestimmungen.

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Sequential number598
Date: 1366 August 10
AbstractDietrich von Bimbach, Propst des Klosters Fulda (promst uff senct Petirs by fulde), bekundet, dass er keinen Anteil an dem Geld habe, das sein Bruder Wigand an Rörich von Eisenbach verliehen hat. Heinrich von der Aue habe Dietrich nur aus Versehen mit in den Brief aufgenommen.

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Sequential number599
Date: 1366 August 24
AbstractHeinrich [von Kranlucken], Abt zu Fulda, verpfändet an Heinrich von der Tann des Stifts halben Teil an Stadt und Gericht zu der Tann, Götzendorf, Stöckels, Ratels u. a. . Es folgen Absprachen über den Wiederkauf, Auflistung der Einkünfte und nähere Bestimmungen.

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Sequential number600
Date: 1366 August 24
AbstractHeinrich [von Kranlucken], Abt zu Fulda, verkauft mit Zustimmung des Dekans Dietrichs und des Konvents zu Fulda, an Heinrich von der Tann des Stifts halben Teil an Stadt und Gericht zu der Tann. Beinhaltet Auflistungen der Einkünfte, nähere Bestimmungen und Quittung über die Kaufsumme.

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Sequential number601
Date: 1366 September 22
AbstractFriedrich von Völkershausen (Folkershusen) bestätigt für sich, seine Ehefrau Agnes und seine namentlich genannten Söhne den mit Wissen Heinrichs [von Kranlucken], Abt von Fulda, getätigten Verkauf auf Wiederkauf von einem Gut, der Gült, einer Fischweide und dazugehörigem Wasser in Hohenroda (Horenroid) [Gem. im Lkr. Hersfeld-Rotenburg] an das Kloster Creuzburg und bekennt, dass er dieses Lehen innerhalb von fünf Jahren wieder einlösen muss. Siegelankündigung.

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