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Collection: Geistliches und Weltliches Territorium Fulda
Sequential number1051
Date: 1411 April 04
AbstractHerwig vom Rugkus bestätigt die Belehnung mit fünf Huben Land in Ifta (Yffede) [Gem. im Wartburgkrs.], zwei Huben in (Aldenstadt) vor Creuzburg (Cruczeborg) [Gem. im Wartburgkrs.] und zwei Huben in Pferdsdorf (Pherdisdorff) [Ortsteil der Gem. Krauthausen, Wartburgkrs.] durch Johann [von Merlau], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number1052
Date: 1411 April 04
AbstractJohann [von Merlau], Abt von Fulda, bestätigt, dass mit seiner Bewilligung und mit der Gottfrieds [von Bimbach], Propst von Michaelsberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda], Ludwig (Lutze) Wisse dem Kloster Blankenau [Gem. Hosenfeld, Lkr. Fulda] ein Haus (Gaden) und einen Hof in Unterbimbach (Nieder-Bimbach) [Gem. Großenlüder, Lkr. Fulda] verkauft hat.

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Sequential number1053
Date: 1411 April 25
AbstractJohann von Buchenau, Propst, Katharina [von Engelhusen], Äbtissin, und der Konvent von Blankenau bestätigen, dass Ludwig (Lutze) Wisse mit Bewilligung Johanns [von Merlau], Abt von Fulda, und Gottfrieds [von Bimbach], Propst von Michaelsberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda], dem Kloster Blankenau [Gem. Hosenfeld, Lkr. Fulda] ein Haus (Gaden) und einen Hof in Unterbimbach (Nieder-Bimbach) [Gem. Großenlüder, Lkr. Fulda] verkauft hat.

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Sequential number1054
Date: 1411 Juni 01
AbstractTytzeman von Weberstedt (Webirstete) erklärt, dass er Dietrich von Höngeda (Hongede) vier Huben Land und eine Wiese in Schönstedt (Schonstete) [Gem. im Unstrut-Hainich-Krs.], die er bisher von [Johann von Merlau], Abt von Fulda, zu Lehen trug, verkauft hat, sagt dem Abt alle Rechte daran auf und bittet ihn, den Käufer damit zu belehnen. Siegelankündigung.

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Sequential number1055
Date: 1411 November 3
AbstractRitter Friedrich (Fritzsche) von Wangenheim und sein Vetter Hans von Wangenheim bestätigen, dass ihnen Abt, Dechant und Konvent von Fulda die Zinsen und Gefälle in den Dörfern Sonneborn (Somborn), Brüheim und Haina (Hayn) [alle Orte Gem. im Lkr. Gotha] verkauft haben.

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Sequential number1056
Date: 1411 November 9
AbstractDer Offizial des Propstes von St. Johann zu Mainz berechtigt den Erzpriester und Kämmerer zu Lauterbach und den Pfarrer zu [Großen-] Lüder, dass er den Konrad Heinzelin, den Witzel von Lüder nach dem Verzicht des Hermann von Ziegenhain für den Marienaltar in der Pfarrkirche zu [Großen-] Lüder prästentiert hat, einzusetzen.

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Sequential number1057
Date: 1411 November 25
AbstractEberhard [Kopphil], Propst von Neuenberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda], Dechant Berthold (Berlt) und der Konvent von Neuenberg geben Hans Scheffer Rodland auf dem Lindlohr (Lintlo) [Flurname bei Neuenberg, gem. Fulda, Lkr. Fulda] in Erbleihe.

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Sequential number1058
Date: 1411 Dezember 4
AbstractJohann [von Merlau], Abt von Fulda, Giso, Dekan, und der gesamte Konvent des Stifts Fulda bekunden, dass Bürgermeister, Räte, Schöffen und Bürger der Stadt Fulda einen Zins auf Wiederkauf an die von Lüder verkauft haben. Es folgt die inserierte Urkunde vom gleichen Tag : Bürgermeister, Schöffen, Räte und Bürger der Stadt Fulda bekunden, dass sie an Heinrich von Lüder (Luter), Karl, Sohn von Heinrichs verstorbenem Bruder, und beider Erben, ein Hauptgeld für 1000 Gulden verkauft haben. Das Geld wurde gänzlich bezahlt und die Käufer der Schuld quit, ledig und los gesprochen. Sie sollen für die 1000 Gulden jährlich 100 Gulden Hauptgeld erhalten, halb zu zahlen auf Walpurgis [1.5.] und halb auf Michaelis [29.9.]. Die Bezahlung soll in Fulda erfolgen oder in einem Ort innerhalb eines Umkreises von vier Meilen. Die Schuld kann jährlich auf Walpurgis oder Michaelis wieder gelöst werden. Der Wiederkauf muss jeweils ein Vierteljahr vorher angekündigt werden. Von den 1000 Gulden wird dann der Rest abzüglich der bereits gezahlten Abschläge bezahlt. Auch die Gläubiger können ihr Geld zu den genannten Fristen wieder zurückfordern. Die Bürgen sollen im Fall der Zahlungsunfähigkeit der Stadt in einer Herberge in Fulda mit einem Knecht und einem Pferd Einlager leisten, solange bis die Schuld beglichen ist. Sollte einer der Bürgen sterben oder das Land verlassen, so soll die Stadt einen neuen Bürgen ernennen. Abt und Dekan des Klosters Fulda haben ihre Zustimmung zu der Verpfändung erteilt. Siegelankündigung der Stadt Fulda sowie von Abt und Konvent des Klosters Fulda. Als Bürgen werden eingesetzt: Hans von Ebersberg gen. Weyhers, Nithart von Buchenau, Karl von Steinau, Betz von Steinau, Peter und Hermann von Ebersberg gen. von Weyhers, Fritz und Vaupel von Schlitz, Henne von Fischborn und Simon von Schlitz gen. von Görtz.

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Sequential number1059
Date: 1412
AbstractJohann [von Merlau], Abt zu Fulda, genehmigt, dass Gottfried, Propst zu Michaelsberg, dessen Brüder Giso und Hans von Bimbach, Gele, Frau des Hans, Wilhelm von Bimbach und seine Frau Gertrud den Marienaltar in der Pfarrkirche zu [Großen-] Lüder verkaufen sowie ein Haus mit Hofreite zu [Großen-] Lüder, ein Gut und Ländereien daselbst, die von dem verstorbenen Otto von Bimbach überkommen sind. Beinhaltet Auflistungen der Einkünfte und nähere Bestimmungen.

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Sequential number1060
Date: 1412 Februar 09 ???
AbstractJohann [von Merlau], Abt von Fulda, bestätigt den Verkauf auf Wiederkauf von einem Vorwerk, dreieinhalb Huben Land sowie Äckern und Wiesen in (Burne) durch Konrad von Heringen und seine Ehefrau Margarete (Grethe) an Otto von Buchenau und dessen Ehefrau Margarete (Grethe) und erklärt, dass alle fuldischen Rechte an den Lehenstücken davon unberührt bleiben. Siegelankündigung.

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Sequential number1061
Date: 1412 März 14
AbstractElse Jarman, Margarete (Grete) Evelden, ihre Schwester, Johann (Henne) Jarman, Sohn der Else, Agnes (Nese), seine Frau sowie Hans Halpverlorn und Gele, Eidam und Tochter der Else, verkaufen Eberhard [Kopphil], Propst von Neuenberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda], Dechant Berthold (Berld), und dem Konvent von Neuenberg eine von diesen zu Lehen gehende Hube in der Steinmuren in Pilgerzell (Bilgerczell) [Ortsteil der Gem. Künzell, Lkr. Fulda].

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Sequential number1062
Date: 1412 Juni 06
AbstractChristian (Kirstan) vom Hayne bestätigt die Belehnung mit der Pfenninggült in Appenheiligen [Dorfstelle bei Issersheilingen zwischen Schlotheim und Bad Langensalza, Unstrut-Hainich-Krs.] durch Johann [von Merlau], Abt von Fulda und Giso, Dechant. Siegelankündigung.

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Sequential number1063
Date: 1412 Juli 29
AbstractHermann von Rodenstein (Radensten) und Lissberg (Liesberg) und seine Ehefrau Mechthild (Metze) versetzen dem Kloster Blankenau [Gem. Hosenfeld, Lkr. Fulda] das Dorf Ilbeshausen (Ilwinshausen) [Ortsteil der Gem. Grebenhain, Vogelsbergkrs.].

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Sequential number1064
Date: 1412 August 22
AbstractJohann [von Merlau], Abt von Fulda, bekundet, dass mit seiner Zustimmung und der Hermann Rogens, Propst von Rasdorf [Gem. Rasdorf, Lkr. Fulda], und Wetzels von Buchenau, Gottfried (Gotze) von Pferdsdorf (Pherdisdorf) und seine Frau Petze dem Kloster Neuenberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] Güter in Soisdorf, die Konrad (Curd) Riffe, Ludwig (Lotze) Kote und die Henckeln innehaben, und Güter in Treischfeld [beide Orte Ortsteile der Gem. Eiterfeld, Lkr. Fulda], die Heinrich Kote und der Hirte unterhaben, verkauft haben.

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Sequential number1065
Date: 1412 September 20
AbstractHeinrich von Grevendorff, Kanoniker der Würzburger Kathedrale und Generalvikar des Würzburger Bischofs, Johann [von Brunn], teilt den Rektoren der Pfarrkirchen und Kapellen des Bistums Würzburg mit, daß er die Minderbrüder von Fulda (Vulda), Berthold von Geisa (Geysa), Johann Nodung, Hermann Hünfeld (Hunfelt), <Joha>nnes Fraß, Konrad Wenck, Johann Duft, Heinrich Franck, Heinrich Muntebur, Johann Brun, Johann Pampuß?, Petrus Leinweber (Linenweber) und Heinrich Bermbach, die ihm gemäß der Bulle "Super cathedram" präsentiert wurden, zum Predigen und Beichthören in Würzburg approbiert hat und daß sie infolgedessen von ihnen zum Predigen und Beichthören zuzulassen sind.

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Sequential number1066
Date: 1412 Oktober 16
AbstractHermann Ledenter, Schöffe und Bürger zu Fulda, bekundet, dass Gottfried und Gerlach von Kranlucken und Hermann, Gerlachs Sohn, seinem Vetter Hermann Ledenther, seinem Vater Apel und dessen Brüder Konrad und Fritz ein Vorwerk von Geismar versetzt hatten und dass Konrad [von Hanau], Abt zu Fulda, dies Vorwerk eingelehnt habe.

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Sequential number1067
Date: 1412 November 1
AbstractDietrich (Ditrich) von Eisenbach (Eysen<bach>), Archidiakon und Pfarrer zu Fulda, bekennt, daß der Priester Dietrich Schurpfedarm (Ditrich Schurrdarm/Schurffdarm) [Altarist des Paulusaltars auf dem Paulstor] den Elisabethaltar? (sent Elases elter) by dem thore <..> pharrekirchen gelegen mit 6 Vierteln Korn und 6 Vierteln Hafer jährlichen Zins gestiftet (bewydemt?) und dotiert hat. Weiterhin stiftet er dem Altar einen Kelch im Wert von 60 Gulden und <..> nachhumen archidyaken unde pherrer czu fulda unde? der buwemeiste da selbest schur(!) unde scherm. Der Neffe (swester sun) Dietrichs (<Di>terich), Berthold (Berld), Vikar, und seine Nachkommen derselben Vikarie sollen den Barfüßern 8 Turnosen – oder wieviel für ein Seelenamt gezahlt werden muß – für ein Jahrgedächtnis Dietrichs geben.

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Sequential number1068
Date: 1412 November 1
AbstractDietrich Schurpfedarm, Altarist des Andreasaltares, erklärt vor Dietrich von Eisenbach (Eysenbach), Archidiakon und Pfarrer zu Fulda, dass er den Altar St. Erasmi dotiert und mit verschiedenen Zierraten bewidmet hat.

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Sequential number1069
Date: 1412 Dezember 7
AbstractJohann [von Merlau], Abt, Giso, Dechant, und der Konvent von Fulda bewilligen, dass die Stadt Fulda Hermann von Buchenau, Propst von Johannesberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda], eine lebenslängliche Rente von zwölf Gulden verschreibt.

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Sequential number1070
Date: 1413
AbstractJohann [von Merlau], Abt von Fulda, bekundet, mit Rat und Wissen seines Dekans und des gesamten Konvents, den Meistern der Leinweber die Rechte und Pflichten ihrer Zunft. Jeder Meister, der in der Stadt das Leinweberhandwerk ausüben möchte soll dem Abt 2 Gulden, 2 Kannen Wein und 2 Pfund Wachs bezahlen, dem Schultheißen 4 Schillinge und den Handwerken in ihre Zunft 1 Gulden, 2 Kannen Wein und 2 Pfund Wachs. Lehrknechte sollen dem Abt 1 Gulden, 1 Kanne Wein und 1 Pfund Wachs und in die Zunft 1/2 Gulden <...> Pfund Wachs entrichten. Ausgenommen von diesen Zahlungen sind die Söhne der Meister. Verheiratet ein Leinwebermeister eine Tochter mit einem auswärtigen Leinweber, der sich in der Stadt niederlassen will, soll dieser nur die Abgaben an den Abt entrichten. Will jemand in die Zunft eintreten, der das Handwerk nicht gelernt hatte, brauche er einen Leumund aus der Zunft und darf dann unter Knappenrecht eintreten. Ein Leinwebermeister, der der Stadt Fulda länger als ein Jahr und einen Tag fern geblieben ist und danach sein Handwerk in Fulda wieder ausüben will, hat an Abt, Schultheiß und Zunft wieder das gleiche zu geben wie ein fremder Handwerker. Für Arme wie für Reiche sollen die gleichen Preise gelten, die von der Zunft festgelegt worden sind. Wer sich nicht daran hält soll dem Abt 5 Schilling Pfennige Strafe zahlen. Arbeitet ein Leinweber ohne Willen und Zustimmung der Zunft in Fulda, so dürfen die Mitglieder der Zunft diesen pfänden und zwar 10 Schillinge Pfennige fuldischer Währung für den Abt und zwei Pfund Wachs für die Handwerker. Die Leinwebermeister, die vor der Stadt ihr Handwerk ausüben, sollen denen in der Stadt aushelfen, wenn Not besteht. Zu Fronfasten soll jeder Handwerksmeister 4 Pfennige und jeder Knecht 2 Pfennige in die Kollekte bezahlen. Wer das aber ein ganzes Jahr lang versäumt, soll aus der Zunft ausgeschlossen werden und muss sich wieder wie oben geschrieben steht einkaufen. Sollte ein Leinweber einen Leinwebermeister oder einen Knecht, der nicht in der Zunft ist, für sich arbeiten lassen, muss sowohl an den Abt als auch an die Zunft eine Strafe von je 2 Kannen Wein und 2 Pfund Wachs gezahlte werden. Sterben von einem Meister die Frau, Kinder oder Dienstboten, so sollen die anderen Meister ihm 6 Pfennige und die Knechte 3 Pfennige geben. Für die Leinweber in der Stadt sollen jährlich zwei Vorsteher gewählt werden, ebenso für die Leinweber in der Vorstadt. Diese vier Vorsteher sollen jeder einen Schlüssel für das Zunfthaus haben, in dem die Besitzungen der Zunft gesammelt und verwaltet werden. Zudem soll jährlich aus ihrer Zunft ein Mann zum Schultheiß gewählt werden, nach Rat des fuldischen Schultheißen, der über Vergehen gegen die Zunftordnung richten soll. Für dieses Recht soll der Schultheiß der Zunft dem Schultheißen der Stadt jährlich auf Ostern ein Lamm geben.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 31
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Sequential number1071
Date: 1413
AbstractWerner von Ebersberg gen. Weyhers bekundet, dass er als Ältester seiner Familie (eldest des stams) und als Lehnherr für sich, alle seine Vettern und Erben von Weyhers, den Martin Bott (botten), seine Frau Katharina, Bürger zu Hünfeld (hunfelt) und alle ihre Erben mit vier Äckern in der Feldmark Hünfeld belehnt hat.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 32
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Sequential number1072
Date: 1413 April 18
AbstractDie Brüder Konrad und Hans von Romrod bekunden, dass sie Stadt und Vorwerk zu Wenigentaft von Hermann von Reckrod und Berld von Mansbach gekauft haben. Beinhaltet Auflistungen der Einkünfte, nähere Bestimmungen und Quittung über die Kaufsumme.

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Sequential number1073
Date: 1413 Mai 03
AbstractKonrad und Hans von Romrod bestätigen den Kauf von Stock, Wall, Vorwerk, Hof und Garten in Wenigentaft (Wenigen Taffta) [Ortsteil der Gem. Buttlar, Wartburgkrs.] von Hermann von Reckrod (Rekerod) und Berthold (Berld) von Mansbach mit Wissen Johanns [von Merlau], Abt von Fulda. Weitere Verfügungen. Lehenkonsens inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number1074
Date: 1413 Mai 25
AbstractDaniel von Leibolz und seine Frau Jutta verkaufen dem Kloster Neuenberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] Wiesen in der (Eldelbach) und Land daselbst.

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Sequential number1075
Date: 1413 Juni 10
AbstractHeinrich von Ebersberg-Weyhers gelobt an Stelle des Abtes zu Fulda gegenüber Hans von Ebersberg-Weyhers einen Burgfrieden.

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Sequential number1076
Date: 1413 Juni 20
AbstractSchöffen (schepphin), Bürgermeister, Rat und Bürger von Fulda bestätigen, dass Magister Johann Muschund, Kantor (senger) und Kanoniker am Stift St. Bartholomäus in Frankfurt für sein Seelgerät und das seiner Eltern sein in der Schmiedegasse (Smydegaßen) gelegenes, genau bezeichnetes Haus sowie mehrere genau bezeichnete Äcker bei Fulda den Armen Siechen des neuen Hospitals vor dem Kohlhäuser Tor gestiftet hat. Ankündigung des Stadtsiegels. Nennung von Personen.

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Sequential number1077
Date: 1413 Juli 17
AbstractNeidhard von Buchenau bekundet, dass er seinem Schwager Pitz von 'Pungen' und dessen Sohn Karl 600 Gulden schuldig ist. Neidhard verpfändet ihnen dafür ein Viertel an seinem Teil des Schlosses Steinau und stellt als Bürgen: Eberhard, Wetzel, Gottschalk und Jürgen von Buchenau sowie Hans von Romrod. Es folgen Absprachen über den Wiederkauf und weitere Bestimmungen.

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Sequential number1078
Date: 1413 September 26
AbstractFritz Reite, Bürger zu [Großen-] Lüder, verpflichtet sich, die der Frühmesse in der Kirche zu [Großen-] Lüder schuldigen 15 Gulden in bestimmter Weise abzubezahlen und stellt Hans Gutgeld, Heinz Becker und Hans Sibotin als Bürgen

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Sequential number1079
Date: 1413 November 27
AbstractJohann Graf von Wertheim bestätigt die Belehnung mit dem Schloss Breuberg (Bruberg) [Gem. Breuberg, Odenwaldkr.] mit Zugehörungen und dem Dorf Remlingen (Remlingen) [Gem. Helmstadt, Landkr. Würzburg] durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number1080
Date: 1414 Januar 3
AbstractKonrad von Schwarza (Schwartza) und seine Frau Kunigunde (Kun) bekunden, von Eberhard [Kopphil], Propst von Neuenberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda], Dechant Berthold (Berld) und dem Konvent von Neuenberg von wegen Gottfrieds (Gotze) von Pferdsdorf (Phersdorf) 20 Gulden auf die Höfe in Soisdorf und Treischfeld [beide Orte Ortsteile der Gem. Eiterfeld, Lkr. Fulda] erhalten zu haben.

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Sequential number1081
Date: 1414 Januar 16
AbstractDie Brüder Hans und Hermann von Romrod verkaufen ihr Vorwerk zu Oberufhausen dem Walther am Ende und seiner Frau Katharina. Beinhaltet Auflistungen der Einkünfte, nähere Bestimmungen und Quittung über die Kaufsumme.

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