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Collection: Geistliches und Weltliches Territorium Fulda
Sequential number1381
Date: 1438 März 07
AbstractGottfried Herr zu Eppstein (Eppenstein) bestätigt die Belehnung mit dem Dorf Massenheim (Massinheim) [Stadtteil der Gem. Hochheim am Main, Main-Taunus-Krs.] und allen seinen Zubehörungen durch Johann [von Merlau], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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Sequential number1382
Date: 1438 Juni 19
AbstractAethwig, Christian und Thomas von der Tann versetzen dam Ludwig Kessler ihr Gut zu Niederkatza. Beinhaltet Auflistungen der Einkünfte, nähere Bestimmungen und Quittung über die Kaufsumme.

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Sequential number1383
Date: 1438 Juli 10
AbstractWilprecht Hobeherr (Hobeherre) bestätigt für sich und seinen Bruder Ambrosius die Belehnung mit dem Dorf Großseelheim (Selheim) [Stadtteil der Gem. Kirchhain, Lkr. Marburg-Biedenkopf] samt Kirchsatz und im Einzelnen aufgeführten Zugehörungen durch Johann [von Merlau], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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Sequential number1384
Date: 1438 August 15
AbstractLorenz (Laurenz) von Hutten und seine Brüder Ulrich und Hans verkaufen Arnold [von Vacha], Propst von Neuenberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda], ein Gut in Herolz [Ortsteil der Gem. Schlüchtern, Main-Kinzig-Krs.], das Hans Sonntag (Sontag) unterhat.

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Sequential number1385
Date: 1438 August 29
AbstractJohann von Ebersberg gen. von Weyhers (Ebersbergk genannt von Weyers) und seine Frau Irmgard (Irmel) bekennen, daß sie den Brüdern des Barfüßerklosters in Fulda 29 Gulden für ein Pferd und einen Harnisch am kommenden Michaelsfest schuldig sind und ihnen, solange sie der Zahlung nicht nachkommen, auf dem ihnen zustehenden Teil des Hofes in Niederbieber (Nydern Bybra) den jetzt Heinrich (Heintz) Mulich bearbeitet, einen jährlichen Zins von 2 Viertel Korn verschreiben.

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Sequential number1386
Date: 1438 September 8
AbstractWilhelm von Buchenau bekundet, dass Heinrich Rusener gen. von Sassen, Bürger von Hünfeld, und seine Frau Adelheid an Kurt Ludwig, Bürger von Hünfeld, seine Frau Else und beider Erben eine halbe Wiese zu Sassen für 52 Gulden, die gänzlich bezahlt worden sind, erblich und ewiglich verkauft haben. Da die Wiese von Wilhelm von Buchenau lehnsrührig ist, gibt er zu dem Verkauf seine Zustimmung und belehnt die Käufer mit der Wiese sowie allen Zugehörungen nach bisheriger Gewohnheit. Jeder Partei kann dieses Geschäft wieder rückgängig machen. Wollen die Verkäufer die Wiese wieder, so müssen sie den Käufern die ganze Summe wieder zurückerstatten. Auch die Käufer können die Wiese wieder zurückgeben und müssen dann ebenfalls die Kaufsumme gänzlich zurück bekommen. Konrad, Sohn der Verkäufer, hat ebenso seine Zustimmung zu dem Verkauf erteilt. Für Heinrich, Adelheid und Konrad Rusener siegelt Engelhart, Pfarrer von Hünfeld.

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Sequential number1387
Date: 1438 September 17
AbstractÄbtissin Benedikta, Gerwin Leichtinger und der Konvent des Klosters St. Marie et Brigitte in Vadstena (Watzstena) [Ortschaft in der schwedischen Provinz Östergötlands Iän] in Schweden übersenden ein Stück der Reliquien der St. Brigitte.

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Sequential number1388
Date: 1438 September 17
AbstractÄbtissin Benedikta, Gerwin Leichtinger und der Konvent des Klosters St. Marie et Brigitte in Vadstena (Watzstena) [Ortschaft in der schwedischen Provinz Östergötlands Iän] in Schweden nehmen das Kloster Neuenberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] in ihre Konfraternität auf.

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Sequential number1389
Date: 1438 November 04
AbstractHans Nuses (Nuesisz) und seine Ehefrau Katharina bevollmächtigen Martin von Lütterz (Lutherts), das Stuhllehen in Niederrode (Nidirnrota) [Stadtteil der Gem. Fulda, Lkr. Fulda] für 30 Gulden zu verpfänden. Siegelankündigung.

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Sequential number1390
Date: 1438 Dezember 17
AbstractWilhelm Schott (Schotte) bestätigt für sich und seinen Bruder Engelhard die Belehnung mit einer Kemenate, einem Sitz, einem Hof und zwei Gütern in Milz (Milcz) [Gem. Römhild, Landkr. Hildburghausen] und zwei Gütern in Breitensee (Breytensehe) [Gem. Herbstadt, Landkr. Rhön-Grabfeld] durch Johann [von Merlau], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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Sequential number1391
Date: 1438 Dezember 18
AbstractBerthold (Berlt) von Nesselröden (Nesszelryden) erklärt, dass er mit Wissen und Einverständnis seines Vetters Georg von Nesselröden (Nesszelryden) seinem Schwager Hermann von Creuzburg (Cruczeburg) zweieinhalb Huben in Ifta (Yffede) [Gem. im Wartburgkrs.], die er bisher von Johann von Merlau, Abt von Fulda, zu Lehen trug, als Mitgift für seine Schwester vermacht hat, sagt dem Abt alle Rechte daran auf und bittet ihn, seinen Schwager damit zu belehnen. Siegelankündigung.

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Sequential number1392
Date: 1439 Januar 28
AbstractSimon von Görtz (Gewrcze) bestätigt für sich und seine Vettern und Ganerben die Belehnung mit der Burg und Stadt Schlitz (Slitsse) [Gem. im Vogelsbergkrs.] samt dem Gericht sowie mit weiteren Lehen durch Johann [von Merlau], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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Sequential number1393
Date: 1439 Januar 31
AbstractKonrad von Wethes (Werthesz) bestätigt die Belehnung mit einem Hof, der Hofstatt vor dem Kirchhof und der Hofstatt unter Schaden in Haselstein (Haselstein) [Gem. Nüsttal, Landkr. Fulda] und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Johann [von Merlau], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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Sequential number1394
Date: 1439 Februar 20
AbstractJohann [von Merlau], Abt zu Fulda, bekundet Otto von Buchenau und siner Frau Grete 400 Gulden zu schulden. Bürgen: Rörich und Wigand von Buchenau, Berlt von Manspach, Heinrich von Romrod, Gottschalk von Buchenau.

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Sequential number1395
Date: 1439 Mai 27
AbstractMartin Forstmeister [zu Gelnhausen] bestätigt die Belehnung mit einem Hof in Unterreichenbach (Richinbach) [Ortsteil der Gem. Birstein, Main-Kinzig-Krs.], genannt der Fronhof, durch Johann [von Merlau], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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Sequential number1396
Date: 1439 Juni 2
AbstractAlbrecht [II. von Habsburg], römischer König, König von Ungarn und Böhmen, Herzog von Österreich, stellt die Propstei St. Andreas in Neuenberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] bei Fulda unter den Schutz Ludwigs [I., der Friedfertige], Landgraf von Hessen. Da dort ein gottesfürchtiges Leben geführt wird, alle Regeln und Gesetze eingehalten werden, Ludwig die Propstei schon häufig beschützt und sie Besitzungen in Ludwigs Herrschaftsgebiet hat, bittet Albrecht Ludwig, die Leute, Besitzungen und Rechte der Propstei zu schützen.

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Sequential number1397
Date: 1439 Juni 2
AbstractAlbrecht [II. von Habsburg], römischer König, König von Ungarn und Böhmen, Herzog von Österreich, stellt die Propstei St. Andreas in Neuenberg bei Fulda unter den Schutz Ludwigs [I., der Friedfertige], Landgraf von Hessen. Da dort ein gottesfürchtiges Leben geführt wird, alle Regeln und Gesetze eingehalten werden, Ludwig die Propstei schon häufig beschützt und sie Besitzungen in Ludwigs Herrschaftsgebiet hat, bittet Albrecht Ludwig, die Leute, Besitzungen und Rechte der Propstei zu schützen.

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Sequential number1398
Date: 1439 Juni 05
AbstractGroppe und Ludwig von Rodenhausen (Rodehusen) bestätigen die Belehnung mit dem Zehnten in Kleinseelheim (Kley Selheim) [Stadtteil der Gem. Kirchhain, Lkr. Marburg-Biedenkopf] durch Johann [von Merlau], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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Sequential number1399
Date: 1439 Juni 05
AbstractAlbrecht von Blafelden bestätigt die Belehnung mit mit einem Burggut in Saaleck (Salecke) [Burg bei Hammelburg, Lkr. Bad Kissingen] durch Johann [von Merlau], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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Sequential number1400
Date: 1439 Juni 06
AbstractDie Brüder Friedrich und Johann (Henne) von Bellersheim (Beldersheim) bestätigen die Belehnung mit einem Steinhaus, zwei Höfen und drei Hufen Land in Berstadt (Berstad) [Gem. Wölfersheim, Wetteraukrs.] durch Johann [von Merlau], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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Sequential number1401
Date: 1439 Juni 07
AbstractHermann von Steinau (Steyna) bestätigt die Belehnung mit Gütern in Urnshausen (Ornshusen) [Gem. im Warburgkrs.], Bernshausen (Berltshusen) [Gem. Urnshausen, Wartburgkrs.] und Weilar (Wiler) [Gem. Dermbach, Wartburgkrs.] durch Johann [von Merlau], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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Sequential number1402
Date: 1439 Juni 8
AbstractJohann [von Merlau], Abt von Fulda, bestätigt, dass Anna, Witwe des Konrad von Pferdsdorf (Phersdorf), gegenüber dem Konvent von Fulda auf alle Ansprüche an das Gut in Oberalba [Ortsteil der Gem. Dermbach, Wartburgkrs.] verzichtet hat, das ihr Mann dem verstorbenen Dechanten Konrad am Berge verkauft hatte.

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Sequential number1403
Date: 1439 Juni 8
AbstractJohann [von Merlau], Abt von Fulda, bekundet mit Zustimmung von Dekan Heinrich und dem gesamten Konvent, dass er den Altar St. Nikolaus in der Kapelle St. Nikolaus, die gewöhnlich "zu den guden luten" genannt wird, vor dem Peterstor der Stadt Fulda, geweiht und bestätigt hat. Binnen eines Jahres soll ein geeigneter Priester vom Archidiakon Andreas Hesse oder dem Rektor der Pfarrkirche in Fulda präsentiert und eingesetzt werden. Die Messen dürfen nicht öffentlich gelesen werden, so dass die Pfarrkirche in Fulda durch die in St. Nikolaus begangenen Messen und Feste nicht beinträchtigt werden soll. Die Opfergaben am Altar St. Nikolaus sollen der Pfarrkirche übergeben werden. Sollte es dem Altaristen wegen Baufälligkeit oder anderer Umstände nicht möglich sein in der Kapelle des Hospitals die Messe zu lesen, solle er die Messe am Nikolausaltar in der Pfarrkirche halten.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 40
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Sequential number1404
Date: 1439 Juni 23
AbstractHermann, Dekan, und das Kapitel der Stiftskirche St. Maria ad Gradus in Mainz bekunden, dass sie ihr Hof und Gut in Dorf und Feldmark Desenheim (?) (dysenheim, heute Badenheim) an <Schointte> von <Syend>, Witwe des Hermann Boessen von Waldeck verlehnt haben. Als jährlichen Erbzins sollen Schomtte und ihre Erben 6 Malter Korn Binger Maßes zwischen Mariä Himmelfahrt [15.8.] und Mariä Geburt [8.9.] entrichten. Schomtte und ihre Erben sollen das Gut in gutem Zustand erhalten und stets bessern, nicht verkaufen oder verpfänden sondern alles beieinander halten, damit das Stift der Zahlungen sicher sein kann. Sollten Schomtte oder ihre Erben der Zahlungen säumig werden, sollen sie durch ein weltliches oder geistliches Gericht gemahnt werden. Sollten dennoch keine Abgaben entrichtet werden, so kann das Stift das Gut jederzeit wieder einziehen und einem neuen Pächter verlehnen. Als Unterpfand stellt Schomtte ihr Haus, Hof und die Besserung an der Scheune mit allen Zugehörungen gelegen an der Pforte zu Badenheim (badinhenn). Zu dem Hof in Desenheim gehören 15 Morgen Ackerland in Sprendlingen, 3 Morgen am Falltor, dazu ein halber Morgen und andere mehr [es folgt die umfrangreiche Aufzählung].

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Sequential number1405
Date: 1439 Juni 29
AbstractGraf Wilhelm von Henneberg genehmigt, dass Aethwig von der Tann seinen Hof zu Niederkatza dem Ludwig Kessler versetzt.

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Sequential number1406
Date: 1439 Juli 3
AbstractJohann [von Merlau], Abt von Fulda, verkauft dem Konvent Dorf und Gericht Großenlüder (Lüder) [Gem. im Lkr. Fulda], Schloss, Dorf und Gericht Giesel [Ortsteil der Gem. Neuhof, Lkr. Fulda] und den Forsthafer.

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Sequential number1407
Date: 1439 Juli 25
AbstractKonrad [von Herzenrode], Abt von Hersfeld [Bad Hersfeld, Lkr. Hersfeld-Rotenburg], verpflichtet sich, die 100 Gulden, die er Dietrich [Schenk von Erbach], Erzbischof von Mainz, wegen des Schlosses Landeck [Gem. Schenklengsfeld, Lkr. Hersfeld-Rotenburg] schuldet, an Hermann von Buchenau, Provisor zu Erfurt und Propst von Johannesberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda], zu zahlen.

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Sequential number1408
Date: 1439 August 10
AbstractBürgermeister, Schöffen, Rat und Bürger der Stadt Fulda bekunden, dass sie den Brüdern der Bruderschaft in der Pfarrkirche zu Fulda eine Gülte von 2 Gulden jährlichem Zins, fällig je zur Hälfte auf Walpurgis [1.5.] und Michaelis [29.9.] für 40 Rheinische Gulden wiederkäuflich verkauft haben. Sollten die Verkäufer oder ihre Nachkommen mit den Zahlungen säumig werden, so haben die Empfänger des Zinses das Recht die Stadt zu pfänden und das Pfand zu veräußern, solange bis der säumige Zins abbezahlt ist. Zu Walpurgis oder Michaelis kann der Zins für 40 Gulden wieder zurückgekauft werden.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 41
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Sequential number1409
Date: 1439 November 29
AbstractJohann [II. von Brunn], Bischof von Würzburg, gewährt einen 40-tägigen Ablass für die Begehung des Todestages des heiligen Sturmi, des ersten Altars von Fulda, den Papst Innozenz II. auf der wiedergegebenen Bulle vom 19. April 1139 kanonisiert hat: Papst Innozenz II. teilt Abt Konrad [I.] und dem Konvent von Fulda die aufgrund des lobenswerten Lebens und der durch Gott aufgrund seines Verdienstes gewirkten Wunder auf dem [zweiten] Laterankonzil erfolgte Kanonisation Sturmis mit. Geschehen im Lateranspalast.

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Sequential number1410
Date: [um 1440]
AbstractFormel des Eides der Kanoniker zu Hünfeld [Gem. Hünfeld, Lkr. Fulda].

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Sequential number1411
Date: 1440 Februar 9
AbstractVor dem Notar Johannes Rabe bekundet zu St. Katharina vor Fulda Katharina Steuben, dass die Wiese, die in Hensen Reinhards Gut gehört und die Hans Hacke zum Neuhof unterhält in der Nussbach gelegen, nebst einem Acker in der Mittelbach und der Mathis Wiese dem Heinrich Küchenmeister zustehe, und dass Johann von Merlau, Abt zu Fulda, die Engelnau, die dem Vater des Küchenmeister gehört dem Slingulf von Osprechts aus seinem Gut genommen habe.

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