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Collection: Geistliches und Weltliches Territorium Fulda
Sequential number181
Date: 1307 Januar 18
AbstractPapst Clemens V. beauftragt den Kantor der Johanniskirche in (Habge) bei Würzburg gegen die Ritter Giso von Ebersberg (Ebirsberg) und Johann Gir von Hochheim und Genossen einzuschreiten, welche den Konvent von Fulda bezüglich seiner Besitzungen benachteiligt haben.

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Sequential number182
Date: 1307 April 25
AbstractKonrad, Dechant von Aschaffenburg, verkauft dem Konvent des Stifts Fulda seinen Hof Husen im Bachgau [historische Region südwestlich von Aschaffenburg], den er von dem Edlen Otto von Bickenbach (Byckenbach) erworben hat.

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Sequential number183
Date: 1307 April 26
AbstractKonrad, Dechant von Aschaffenburg, überlässt dem Konvent des Stifts Fulda seinen Hof in Schlierbach (Ober-Schlierbach) [Ortsteil der Gem. Schaafheim, Lkr. Darmstadt-Dieburg], den er von Ulrich [I.] von Hanau und dessen Ehefrau Elisabeth [geborene von Rieneck] gekauft hatte, mit Auflegung gewisser Leistungen an die fuldischen Klöster.

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Sequential number184
Date: 1308 Januar 13
AbstractIndulgenzbrief Heinrichs, Bischof von Chalcedon [Kadiköy, Stadtteil von Istanbul, Türkei], für das Kloster Neuenberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda].

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Sequential number185
Date: 1308 März 21
AbstractIndulgenzbrief Philipps [von Rathsamhausen], Bischof von Eichstätt, für das Kloster Neuenberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda].

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Sequential number186
Date: 1308 März 27
AbstractAlbert [von Hornsberg], Propst von Neuenberg, Dechant Wigand und der Konvent von Neuenberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] überlassen Dechant und Konvent von Petersberg [Gem. im Lkr. Fulda] mit Zustimmung Heinrichs [von Weilnau], Abt von Fulda, gegen Güter in Alppehohes, bei Appenwinden [beide Orte Wüstungen, Gem. Künzell, Lkr. Fulda] unter dem Florenberg [Gem. Künzell, Lkr. Fulda] gelegen, die Einkünfte von acht Schilling und zwar sechs Schilling aus den Gütern des Konrad Schleiffbutil vor dem Peterstor, ferner 18 Denare, die der Siechenmeister von Petersberg zum Anniversar des H. von Hammelburg, Werkmeister von Fulda, zu geben pflegte.

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Sequential number187
Date: 1308 Juni 27
AbstractJohann Herr von Limburg (Limpurg) erklärt, dass er die Burg Staden mit der Vorburg, der Stadt und Zubehörungen sowie Güter in Stammheim (Stamheym), Birx (?) (Birkisheym) und Ober- und Nieder-Florstadt (superiori Vlastat ac inferiori) [alle Orte Gem. Florstadt, Wetteraukrs.] vom Abt zu Lehen trägt. Da seine Schwestern, die behaupten, dass die genannten Güter Eigen seien, ihn ungerecht beschuldigen und angreifen, bittet Johann den Abt, ihm die Lehenschaft zu bestätigen, indem er ihm vorgelegte Urkunden, die nach dem Vorbild der Lehenbriefe, die Johann von den Erzbischöfen von Köln und Mainz innehat, verfasst sind, mit seinem Siegel besiegelt an Johann zurückschickt. Siegelankündigung.

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Sequential number188
Date: 1308 Dezember 11
AbstractKonrad von Bimbach erklärt, dass der Dechant und Konvent des Stifts Fulda ihm Haus und Hof daselbst, die jetzt Kunigunde von Hönebach (?) (Henebach) innehat, nach dem Tode der letzteren gegen Zins und unter gewissen Bedingungen übertragen haben.

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Sequential number189
Date: 1309 Februar 8
AbstractHeinrich [von Weilnau], Abt von Fulda, genehmigt die Übertragung zweier Huben in (Wenigen-Geisa) in Spahl (Spanel) [Ortsteil der Gem. Geisa, Wartburgkrs.] durch die Brüder Konrad, Heinrich, Kraft und Gerlach von Rasdorf an das Kloster Rasdorf [Gem. im Lkr. Fulda].

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Sequential number190
Date: 1309 April 26
AbstractHeinrich [von Weilnau], Abt von Fulda, bestätigt die Statuten des Klosters Rasdorf [Gem. im Lkr. Fulda].

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Sequential number191
Date: 1309 Juni 07
AbstractJohann von Vetzberg (Voitsperg) bestätigt seine Verpflichtung als Burgmann auf der Burg Bingenheim [Gem. Echzell, Wetteraukrs.] und die Ausstattung mit einem Burglehen von vier Pfund Pfennigen jährlicher Rente aus der Bede in Fulda mit Ablösevorbehalt durch Heinrich [von Weilnau], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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Sequential number192
Date: 1309 Juni 29
AbstractWernhard, Abt von Niederaltaich [Gem. Niederalteich, Lkr. Deggendorf], stellt Heinrich [von Weilnau], Abt von Fulda, dem Dechanten und Konvent daselbst, sowie den Pröpsten der fuldischen Klöster einen Konfraternitätsbrief aus.

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Sequential number193
Date: 1310 Februar 16
AbstractRuprecht und Emmerich, Söhne des verstorbenen Ruprecht von Karben, verkaufen dem Konvent des Stifts Fulda für 82 Mark Pfennige 27 Achtel Weißgült (weszegeld) in Petterweil [Stadtteil der Gem. Karben, Wetteraukrs.] und stellen Bürgen.

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Sequential number194
Date: 1310 Juli 9
AbstractAbt Heinrich [von Weilnau] zu Fulda überlässt dem Ritter Hartrad von Trümbach die Burg in Wehrda (Werdowe) und das Gericht in Neukirchen bis zur Zahlung von 100 Pfund. Es folgen nähere Bestimmungen.

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Sequential number195
Date: 1310 Juli 16
AbstractHeinrich Graf von Schwarzburg (Swarzburg) bestätigt seine Verpflichtung als Burgmann auf der Burg Frankenstein [Gem. Bad Salzungen, Wartburgkrs.], solange die Äbte diese Burg besitzen, oder in einer anderen ihrer Burgen und die Ausstattung mit einem Burglehen von zehn Mark Silber oder 25 Pfund Hellern jährlicher Rente aus der Steuer in Bad Salzungen (Salzungen) [Gem. im Wartburgkrs.] oder anderen Gütern (in partibus Thuringie) mit Ablösevorbehalt durch Heinrich [von Weilnau], Abt von Fulda. Siegelankündigung.

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Sequential number196
Date: 1310 September 14
AbstractDie Notare Heinrich von Kostheim und Berthold gen. Rode von Aschaffenburg, beide öffentliche Notare kraft ihrer kaiserlichen Autorität, vidimieren auf Bitten König Heinrichs [VII.] folgende Urkunde von 1310 September 6: König Heinrich [VII.] bekundet, dass er an Heinrich [von Weilnau], Abt von Fulda, dessen Nachfolgern und der Kirche von Fulda für ihre bisherigen und künftigen Ausgaben sowie für alles, um was Heinrich sich für das Reich verdient gemacht hat, die in Fulda und allen anderen Städten und Burgen des Stiftes lebenden und zukünftig dort lebenden Juden schenkt. Alle königlichen Rechte auf das Erheben von Steuern gehen vollständig und für immer auf Abt Heinrich und die Kirche von Fulda über. Alles was sich gegen dieses Rechtsgeschäft richtet, wird für nichtig und ungültig erklärt.

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Sequential number197
Date: 1310 Oktober 28
AbstractLudolf und Heinrich Herren des Schlosses Altengottern (Aldengudern) tragen als Ersatz für ihre fuldischen Lehen in Aschara (Aschere) ihren Eigenbesitz in Zimmern (Cymmern) [beide Orte Ortsteile der Gem. Bad Langensalza, Unstrut-Hainich-Krs.] [Heinrich von Weilnau, Abt von Fulda] als Lehen auf und bestätigen die Belehnung mit denselben Lehen durch den Abt. Siegelankündigung.

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Sequential number198
Date: 1311 Juni 15
AbstractHeilmann von Bommersheim (Boeumersheim) Burggraf zu Starkenberg [Gem. im Lkr. Altenburger Land] bestätigt die Belehnung mit zwei Hufen in Reichelsheim (?) (Richolfsheim) [Gem. im Wetteraukrs.] durch Heinrich [von Weilnau], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number199
Date: 1311 Juni 30
AbstractEmmerich [von Schöneck], Bischof von Worms, inkorporiert dem Konvent des Stifts Fulda die Pfarrkirche in Abenheim [Stadtteil der Gem. Worms].

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Sequential number200
Date: 1311 Juli 12
AbstractHeinrich [von Weilnau], Abt von Fulda, überträgt dem Kloster Neuenberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] Güter in Ruthards [Wüstung, Gem. Dipperz, Lkr. Fulda], die von ihm zu Lehen gehen, welche Heinrich von Waldans und sein Sohn Konrad demselben verkauft haben.

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Sequential number201
Date: 1311 September 7
AbstractHeinrich [von Weilnau], Abt von Fulda, bestätigt, dass das Kloster Johannesberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] von Heinrich von Eberstein und Eberhard von Heustreu (Heustrowe) zwei Allode und vier Hufen in Marbach [Ortsteil der Gem. Petersberg, Lkr. Fulda] nebst dem Wald (Eichperc) und Zubehör gekauft hat, welche von ihm, dem Abt, zu Lehen gehen.

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Sequential number202
Date: 1312 Dezember 02
AbstractHeinrich [von Weilnau], Abt von Fulda, übereignet mit Zustimmung Heinrichs, Dechant von Fulda, Hermanns, Propst von Frauenberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda], Gottfrieds [von Steckelberg], Propst von Petersberg [Gem. Petersberg, Lkr. Fulda], und Bertholds [von Hoelin], Propst von Johannesberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda], auf Bitten Hartrads [von Steinhaus], Dechant von Johannesberg, dem Kloster Blankenau (Blankenowe) ein Stück Land genannt das Eigen (daz Eygen) [Wüstung] in Thalau (Talowe) [Ortsteil der Gem. Ebersburg, Lkr. Fulda] und eine Hube im Dorf Altenfeld (Aldenvelt) [Stadtteil der Gem. Gersfeld (Rhön), Lkr. Fulda], die zuvor fuldische Lehen waren. Dafür sind die Nonnen von Blankenau zu im Einzelnen aufgeführten Leistungen verpflichtet. Siegelankündigung.

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Sequential number203
Date: 1314 November 26
AbstractTestament des Ritters Konrad Furholz und seiner Frau Gertrud. Sie bekunden, dass sie dem Gerlach Ritter (miles), Advokat in Treysa (Treyse) ihren Hof mit zwei Hufen und drei Morgen Land ebendort, einen Hof in Ostheim vor der Rhön (Ostheym)1 mit allen Zugehörungen und zwei Morgen Land in Steinhausen (Steinhus) vermachen. An Apel von Eichen (eychen), seine Frau Agnes und beider Erben vermachen sie ihre Güter in Ostheim. Ihrem Sohn Konrad, Mönch im Kloster Arnsburg vermachen sie eine jährliche Rente von 2 Mark aus Gefällen zu <Oberac> (Oberach?) und <Romedehusyn> (Rommershausen?). Nach dem Tod des Sohnes sollen die zwei Mark an das Kloster Arnsburg gestiftet und davon im Kloster Arnsburg ein Jahrgedächtnis für die Stifter eingerichtet werden.

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Sequential number204
Date: Abschrift aus dem 18. Jh. mit Kurzregesten zu Urkunden aus den Jahren 1315-1564
AbstractKurzregesten der Urkunden Nr. 15, 21, 34, 37, 39, 44, 60, 65, 68, 69, 77, 83, 84, 101.

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Sequential number205
Date: 1315 Januar 6
AbstractJohannes, Küster, und die übrigen Mitbrüder des Konvents [des Cyriacusstifts] in Braunschweig (Brunswich) bekunden, dass eine Einigung zwischen ihnen und dem Dekan und Kapitel der Kirche des Heiligen Kreuzes in Hünfeld (hunevelt) erzielt wurde. Die Almosen, die an einen Bruder oder eine Schwester des Stifts in Braunschweig gestiftet wurden, sollen dort bleiben und verwendet werden, sowohl Zeit seines Lebens, als auch im Tod. Dies gilt auch, wenn ein Bruder oder eine Schwester in den Konvent nach Hünfeld gewechselt ist.

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Sequential number206
Date: 1315 Februar 2
AbstractNotariatsinstrument des Notars Wilhelm vom Berg (Guillelmus de colle) über eine Schenkung einer Witwe Ermessendis in Santi Marti de Sales.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 384
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Sequential number207
Date: 1315 März 12
AbstractHeinrich [von Hohenberg], Dechant, und der Konvent von Fulda gestatten Magister Nikolaus von Roslon, Arzt des verstorbenen Kaisers Heinrich [VII.], für die Kapelle St. Pauli einen Kaplan zu präsentieren und demselben seine Präbende zu übertragen.

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Sequential number208
Date: 1315 Juni 14
AbstractFrater Arnold, Kustos der Kustodie Brabant und Vikar der Kölner Provinz des Franziskanerordens, und die übrigen Brüder auf dem Provinzialkapitel in Fulda, das am Freitag vor Pfingsten 1315 begonnen hat, teilen dem Generalminister des Ordens mit, daß sie am folgenden Tag für den verstorbenen Provinzial Adolf (Adolph) [von Stammheim] den bisherigen Lektor des Kölner Klosters, Thomas von Köln, zum Provinzial gewählt haben und um seine Konfirmation bitten. Es folgen die Wähler, unter denen der Lektor Heinrich und der Guardian Konrad aus dem Fuldaer Barfüßerkloster sind.

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Sequential number209
Date: 1315 November 10
AbstractBerthold [von Hoelin], Propst von Johannesberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda], verkauft dem Konvent das Dorf (Ruedenbach) und den Zins aus seinem Allod bei Großenlüder (Lüder) [Gem. im Lkr. Fulda].

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Sequential number210
Date: 1316 Februar 3
AbstractHartrad [von Steinhaus], Dechant, und der Konvent von Johannesberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] überlassen Adelheid, der Tochter des Wigand, und ihrem Sohn Heinrich Güter bei Marbach (Martpach) [Ortsteil der Gem. Petersberg, Lkr. Fulda], die Gottfried von Leimbach unterhatte, gegen Zins.

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Sequential number211
Date: 1317 Mai 25
AbstractDietrich (Dithericus) von Löwenhain (Lewenhain), bekundet, dass er auf sein Lehnsrecht im Dorf Remerz (Renbrechtis) und der Feldmark daselbst verzichtet, sofern der Abt von Fulda das Lehen einem fuldischen Kloster, auf Bitten des Heinrich von Reinbrecht (Remerz?), übertragen wolle. Das Lehen hat Dietrich vom Abt von Fulda empfangen und an Heinrich von Remerz weiterverlehnt. Dessen Erben, Konrad, Propst zu Abterode, und seine Schwester Bertrad, möchten das Lehen einem Kloster übertragen.

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