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Collection: Geistliches und Weltliches Territorium Fulda
Sequential number2491
Date: 1509 Juni 25
AbstractMelchior [Küchenmeister], Propst, und der Konvent von Johannesberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] verkaufen mit Einverständnis Johanns [I. von Henneberg], Abt von Fulda, und Hartmanns [Burggraf von Kirchberg], Koadiutor, Kornrenten aus dem Hof in Marbach [Ortsteil der Gem. Petersberg, Lkr. Fulda] an Hans Hahn (Han), genannt Kennelsetzer, Heinrich (Hentze) Richter, genannt Mangelt, und Michael Eckhardt (Eckart) aus Fulda, Vormünder Herting Hahns (Han), Sohn des verstorbenen Christoph [Hahn genannt] Kennelsetzer.

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Sequential number2492
Date: 1509 Juni 28
AbstractEkarius vom Stein (Steyn) bestätigt die Belehnung mit der Hälfte des Dorfs Rappershausen (Rappertshusenn) [Gem. Hendungen, Landkr. Rhön-Grabfeld] und zwei Huben in Behrungen (Beringen) [Ortsteil der Gem. Grabfeld, Lkr. Schmalkaden-Meiningen] durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number2493
Date: 1509 Juli 29
AbstractEberhard von Buches, Kämmerer des Stifts Fulda, gibt Heinrich Heynckel ein Gut in Soisdorf [Ortsteil der Gem. Eiterfeld, Lkr. Fulda] in der Kirckgasse in Erbleihe.

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Sequential number2494
Date: 1509 Juli 31
AbstractReihnhard von Hayn genannt Schlaun (Hayne genannt Slawne) bestätigt die Belehnung mit einem Hof und Gütern in Dipperz (Dipperts) [Gem. im Landkr. Fulda] und Ruthards (Recharts) [Wüstung, Gem. Dipperz, Landkr. Fulda], einem halben Hof in Maberzell (Maberzelle) [Stadtteil der Gem. Fulda, Landkr. Fulda] und Ackerland bei Fulda durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number2495
Date: 1509 September 20
AbstractWolf Wolfskehl (Wolffskele) bestätigt die Belehnung mit vier Höfen in Echzell (Echzelle) [Gem. im Wetteraukrs.], einer Wiese genannt Frauensee (Frauwen Sehe) im Gettenauer Feld, dreieinhalb Gulden und zwei Pfund Pfeffer aus den Gerichten Echzell und Gettenau (Gettenaw) [Ortsteil der Gem. Echzell, Wetteraukrs.] sowie weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number2496
Date: 1509 Oktober 1
AbstractMelchior Küchenmeister, Propst von St. Johannesberg bei Fulda, Valentin von Lüder, Siechenmeister des Stifts Fulda, Jörg von Ebersberg-Weyhers, Dietrich von Ebersberg und Daniel Fischborn, fuldische Amtleute, verabreden eine Ehe zwischen Wendel von Lüder und Margarethe von Weyhers.

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Sequential number2497
Date: Um 1510
AbstractBerthold von Geisa, Schultheiß von Fulda, bekennt, daß Berthold Grebe (Tölden Grobe), Bürger zu Fulda, und seine Frau Mechthild (Mezcen) auf ihrem Haus bei dem Steinweg einen jährlichen Zins von 4 Pfund Heller fuldischer Währung den Barfüßern in Fulda zum Unterhalt der Ampel, dy da hanget in ir Kirchen vor dem größeren Krucze, vermacht haben.

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Sequential number2498
Date: 1510 Januar 11
AbstractHans von Ebersberg (Ebbersperck) genannt von Weyhers (Weyers) bestätigt die Belehnung mit einem Gut in Gersfeld (Gersfelt) [Gem. im Lkr. Fulda], zweieinhalb Gütern und einer Hütte in Hettenhausen (Heytenhuszen) [Stadtteil von Gersfeld], einem Viertel von Schmalnau (Schmalna) [Ortsteil der Gem. Ebersburg, Lkr. Fulda] mit seinen Zubehörungen und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number2499
Date: 1510 Januar 11
AbstractGeorg (Iorge) von Ebersberg (Ebbersperck) genannt von Weyhers (Weyers) bestätigt die Belehnung mit den Lehen, die auf seine Frau Margarete durch ihren verstorbenen Vater Ebersberg von Ebersberg genannt von Weyhers vererbt wurden, und mit der Hälfte der Lehen, die sein verstorbener Vater Werner innegehabt hatte, durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number2500
Date: 1510 Januar 11
AbstractHans von Ebersberg (Ebberspergk) genannt von Weyhers (Weyers) zu Gersfeld (Gersfelt) bestätigt für sich sowie seine Vettern und Ganerben die Belehnung mit ihren Anteilen an dem Schloss Weyhers (Weyers), dem Ebersberg (Ebberspergk) [beide Orte Teile der Gem. Ebersburg, Lkr. Fulda], dem Gericht auf der Hart (uf der Hart) [Lütter, Gem. Eichenzell, Lkr. Fulda] und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number2501
Date: 1510 Januar 11
AbstractDie Brüder Peter und Martin von Ebersberg (Ebbersperck) genannt von Weyhers (Weyers) bestätigen die Belehnung mit ihrem Anteil an dem Schloss Weyhers (Weyers) [Ortsteil der Gem. Ebersburg, Lkr. Fulda] und einem Haus in der Rittergasse (Ryttergassen) in Fulda durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number2502
Date: 1510 Januar 11
AbstractBalthasar (Baltzar) von Ebersberg (Ebersperg) genannt von Weyhers (Weyers) bestätigt die Belehnung mit zweieinhalb Gütern und einer Hütte in Hettenhausen (Heitenhusen) [Stadtteil der Gem. Gersfeld, Lkr. Fulda], einem Viertel von Schmalnau (Schmalna) mit im Einzelnen aufgeführten Zubehörungen, seinen Anteilen an den Burgen Ebersburg (Ebersperg) und Weyhers (Weyers) [alle Orte Gem. Ebersburg, Lkr. Fulda] sowie weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number2503
Date: 1510 Januar 11
AbstractPhilipp von Ebersberg (Ebbersperck) genannt von Weyhers (Weyers) bestätigt die Belehnung mit der Hälfte der Lehen, die sein verstorbener Vater Werner innegehabt hatte, durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number2504
Date: 1510 Januar 18
AbstractFriedrich und Apel von Wangenheim (Wangenheym) bestätigen für sich, und Erasmus von Wangenheim bestätigt für sich und seine namentlich genannten Brüder die Belehnung mit dem Dorf Sonneborn (Sonborn) [Gem. im Landkr. Gotha] mit Gericht und allen Zugehörungen, ihren Erblehen in Brüheim (Bruheim) [Gem. im Landkr. Gotha], dem Besitz an der Nesse (Nessze) [Nebenfluss der Hörsel im Landkr. Gotha und im Wartburgkrs.], und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number2505
Date: 1510 Januar 18
AbstractErasmus von Wangenheim (Wangheim) bestätigt für sich und seine Brüder Ludwig (Lutz) und Friedrich die Belehnung mit achteinhalb Huben und einem Acker Land, 17 Acker Wiese, beide Lehengüter bei Sonneborn (Sonborn) [Gem. im Landkr. Gotha] gelegen, und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number2506
Date: 1510 Januar 30
AbstractHieronymus von Geisa, Schultheiß von Fulda, bekundet für sich und die Schöffen des Stadtgerichts von Fulda, dass Käthe Gretzmoller, ihr Sohn Till (Delle), dessen Frau Margarethe, und Käthes Eidam Hans Rabe (Rawe) mit seiner Frau Käthe zusammen 5 Schock Groschen fuldischer Währung jährlichen Zins an die Vorsteher des Hospitals St. Leonhard in Fulda, Valentin Molnschenkel, Heinz Krug (Krugk), Johann <Kemelsetzern> und Valentin Weiß (Wissen) für 50 Rheinische Gulden verkauft haben. Die Zinsen sind halb auf Kathedra Petri [22.2.] und halb auf Bartholomei [24.8.] fällig und fallen aus folgenden Güternan: einem Haus am Florentor zwischen dem Garten der Baumbachen und Klaus Schwartzers Haus gelegen, einem Garten jenseits der Krätzmühle, einerseits an Cleßgen Ruppeln Garten und andererseits an Heinz Hegners Garten stoßend, einem Garten in der Lohgerbergasse hinter Klaus Betzens Garten und der Scheune des Johann Stuß. Die Summe wurde von den Käufern gänzlich gezahlt und diese der Schuld quit, ledig und los gesprochen. Sollten die Zinsen nicht zu den vereinbarten Terminen gezahlt werden, dürfen die Käufer die Verkäufer durch ein weltliches oder geistliches Gericht mahnen lassen. Als Unterpfand wurden das Haus und die Gärten eingesetzt. Die Verkäufer oder ihre Nachkommen können jährlich die Zinsen wieder zurückkaufen und sollen dann jeweils zu Kathedra Petri und Bartholomei 25 Gulden an die Käufer zurückbezahlen. Der Wiederkauf muss zwei Monate vorher angezeigt werden.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 103
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Sequential number2507
Date: 1510 Februar 4
AbstractJohann [I. von Henneberg], Abt von Fulda, und sein Koadjutor Hartmann bekunden, dass, nachdem vor kurzem die Rosenkranzbruderschaft in der Pfarrkirche in Fulda von frommen Menschen gegründet wurde, sie die Bruderschaft bewilligen und bestätigen. Die Bruderschaft soll von allen Geistlichen der Abtei als auch von der Stadt anerkannt sein. Wer aufgenommen werden möchte, muss dafür keine Pfründe einbringen, wer dies jedoch will, dem soll sein Eigentum zur freien Verfügung stehen. Alle Brüder und Schwestern sollen wöchentlich drei Rosenkränze beten. Einer soll 50 Ave Maria und 5 Pater Noster enthalten. Jeden Sonntag ist das Salve Regina zu beten und wer das nicht kann, soll stattdessen 7 Ave Maria beten. Es folgen weitere Bestimmungen über das Feiersn weiterer Messen, die Verwendung der Almosen und über das Leben und die Tätigkeiten der Brüder und Schwestern in der Bruderschaft.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 392
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Sequential number2508
Date: 1510 März 01
AbstractDie Brüder Reinhard und Kaspar von Gelnhausen (Geilnhausen) bestätigen für sich und ihre unmündigen Brüder Hans und Hermann die Belehnung mit der Kemenate und zwei Hintersiedelgütern in Dipperz (Dipprechts) [Gem. im Lkr. Fulda], fünf Gütern in Wallings (Wallungs) bei Gossharts (Goszharts) [beide Gem. Hofbieber, Lkr. Fulda], Einkünften in Dietershausen (Ditershusen) [Ortsteil der Gem. Künzell, Lkr. Fulda] und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number2509
Date: 1510 März 2
AbstractGiso, Johann und Friedrich von Haun leihen dem Ditzel Groß ein Gut vor Burghaun, das er von Gerlach Groß gekauft hat. Beinhaltet Auflistungen der Einkünfte, nähere Bestimmungen und Quittung über die Kaufsumme.

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Sequential number2510
Date: 1510 März 15
AbstractJohann [I. von Henneberg], Abt von Fulda, und sein Koadjutor Hartmann bekunden, dass sie in den Streitigkeiten zwischen den Meistern der Wollweber zu Fulda einer- und der Gemeinde andererseits wegen der Streitigkeiten Gewandschneiderei betreffend geschlichtet haben. Durch den Verkauf auswärtiger und, nach Ansicht der Wollwebermeister, minderwertiger Tücher in Fulda entstünde den Wollwebern in Fulda ein großer Schaden, da sie ihre Ware in Fulda kaum verkaufen können. Johann und Hartmann haben einen Vergleich erwirkt, dem beide Parteien zugestimmt haben. Es soll kein Tuch zum Gebrauch des Gewandschneiderns unter 3 Ellen für weniger als 1 Gulden verkauft werden. Wer dagegen verstößt, solle als Strafe an das Kloster 3 Gulden und an die Zunft 1 Gulden bezahlen. Weiterhin sollen die fuldischen Wollweber nicht mit auswärtigen Tüchern handeln.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 104
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Sequential number2511
Date: 1510 März 15
AbstractJohann [I. von Henneberg], Abt von Fulda, und sein Koadjutor Hartmann bekunden, dass sie in den Streitigkeiten zwischen den Meistern der Wollweber zu Fulda einer- und der Gemeinde andererseits wegen der Streitigkeiten Gewandschneiderei betreffend geschlichtet haben. Durch den Verkauf auswärtiger und, nach Ansicht der Wollwebermeister, minderwertiger Tücher in Fulda entstünde den Wollwebern in Fulda ein großer Schaden, da sie ihre Ware in Fulda kaum verkaufen können. Johann und Hartmann haben einen Vergleich erwirkt, dem beide Parteien zugestimmt haben. Es soll kein Tuch zum Gebrauch des Gewandschneiderns unter 3 Ellen für weniger als 1 Gulden verkauft werden. Wer dagegen verstößt, solle als Strafe an das Kloster 3 Gulden und an die Zunft 1 Gulden bezahlen. Weiterhin sollen die fuldischen Wollweber nicht mit auswärtigen Tüchern handeln.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 105
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Sequential number2512
Date: 1510 März 16
AbstractHans von Buches bevollmächtigt seinen Bruder Ludwig, seine fuldischen Lehen stellvertretend für ihn bei Hartmann [Burggraf von Kirchberg], Coadiutor des Stifts Fulda, in Empfang zu nehmen. Siegelankündigung.

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Sequential number2513
Date: 1510 April 19
AbstractPeter Knottel, Bürger zu Fulda, und seine Frau Grethe bekunden, dass sie den Bürgermeistern und dem Rat der Stadt Fulda die Badestube am Stock in Fulda, Kalbsstube gennant, gelegen bei der Ambach neben Johann Saalfelds (Salvelts) Scheune, dazu noch ein zugehöriger Garten neben der Badestube und neben Caspar Otterbeins Haus, übergeben haben. Die Stadt soll die Badestube und den Garten ewiglich und erblich nutzen, bessern, bebauen oder verkaufen dürfen, ganz nach dem Bedarf der Stadt. Alle Rechte und Gewohnheiten, wie sie schon der verstorbene Johannes Blendefisch und sein Vater von der Stadt erhalten und auf Peter und Grethe Knottel übertragen haben, gehen wieder an die Stadt über. Im Gegenzug haben Bürgermeister und Räte dem Ehepaar Knottel zugesagt, dass sie die Badestube so oft sie mögen nutzen können. Weiterhin wurde ihnen zugesagt, dass sie solange sie leben von all ihren Gütern die sie besitzen oder zukünftig noch besitzen jährlich nicht mehr als 40 Böhmisch Bede an die Stadt entrichten müssen. Alle Briefe, die das Ehepaar über die Badestube oder den Garten haben, sollen sie der Stadt aushändigen. Mit der Übergabe verlieren die Briefe ihre Gültigkeit. Das Ehepaar verzichte weiterhin auf jegliche Ansprüche, die sie an dem Garten und der Badestube bisher gehabt haben.

Original contextFulda, Stadtarchiv > Urkunden > 106
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Sequential number2514
Date: 1510 April 24
AbstractRüdiger Schenck zu Schweinsberg (Schweinsburg) bestätigt die Belehnung seines Vaters Guntram mit einem jährlichen Mannlehen von 13 Gulden durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number2515
Date: 1510 April 27
AbstractPeter Schmerleib (Smerleip), Vikar des Stifts und der Pfarrkirche zu Fulda, verkauft Melchior Küchenmeister, Propst, Konrad, Dechant, und dem Konvent von Johannesberg [Gem. Fulda, Lkr. Fulda] seinen Teil Wassers in der Fulda bei Kohlhaus [Gem. Fulda, Lkr. Fulda], den er von seinem Vater Friedrich (Fritz) geerbt hat.

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Sequential number2516
Date: 1510 April 30
AbstractDie Brüder Hans und Ludwig von Buches bestätigen die Belehnung mit dem Zehnten in Rodheim (Rodeheym) [Stadtteil der Gem. Hungen, Lkr. Gießen?] bei Nidda (Nidde) [Gem. im Wetteraukrs.] durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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Sequential number2517
Date: 1510 Mai 1
AbstractHans Stuß bestätigt, dass er von Jakob Rumpler, Pastor zu Massenheim, Vikar des Altars an der Kaiser Karls Säule, genannt die Hunerhart, zwei Urkunden über die Mühle in Schmalnau [Ortsteil der Gem. Ebersburg, Lkr. Fulda] erhalten hat. Urkunde von 1469 September 14 (1469 ipso die exaltatio sancte Crucis): Konrad, Dechant und Hofkämmerer des Stiftes Fulda, bestätigt, dass Michael, Vikar der Vikarie bei der Kaiser Karls (Karolus) Säule, genannt die Hunerhart, Nikolaus (Klaus), dem Sohn des Hans Helfrich, die Mühle in Schmalnau in Erbpacht gegeben hat. Urkunde von 1510 Mai 1 (1510 auf mittwochen Philippi und Jacobi): Mit Einverständnis Eberhards (Ebbert) von Buches, Propst von Blankenau [Gem. Hosenfeld, Lkr. Fulda], Hofkämmerer des Stiftes Fulda und Patron der Vikarie des Altars an der Kaiser Karls Säule, genannt die Hunerhart, belehnt Jakob Rumpler, Pastor zu Massenheim und Vikar der genannten Vikarie, den Hans Stuß mit der Mühle in Schmalnau, die dieser von seinem Schwiegervater Nikolaus (Klaus) Helfrich gekauft hat.

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Sequential number2518
Date: 1510 Juni 7
AbstractApel von Vilbel, Propst von Rohr [Gem. Rohr, Lkr. Schmalkalden-Meiningen?] und Kellner des Stifts Fulda, belehnt Simon Luttiger mit einem Teile des Fischergutes in (Haybach).

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Sequential number2519
Date: 1510 August 24
AbstractWetzel Steinmetz überträgt zusammen mit seiner Ehefrau Margarethe an die Armen im alten Hospital von Fulda hinter der Burg einen jährlichen Ewigzins zu den genannten Terminen in Höhe von einem Schock und zwölf Groschen (kraschen) fuldischer Münze aus seinem genau bezeichneten, außerhalb Fuldas gelegenen Haus in der Lengsfelder Gasse. Dafür erhält Wetzel im Gegenzug von den Armen des Hospitals zehn rheinische Gulden Frankfurter Münze, die diese je zur Hälfte von Johann von Gutleuten (Gutenluten) und Berthold (Tholden) Spirling geliehen haben. Es folgen Absprachen über Verkauf und Verpfändung des Ewigzinses. Wetzel bittet Valentin Cristan, Altarist des Petersaltars im Hospital, von dem er das Haus als Lehen hat, um sein Siegel. Ankündigung des Siegels Valentin Cristans. Nennung von Personen.

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Sequential number2520
Date: 1510 September 29
AbstractZinsregister des Petersaltars im alten Hospital hinter der Burg [d.h. dem Kloster] von Fulda, 1510 verfasst durch dessen Altaristen Valentin Cristan im Auftrag des Abts von Fulda [Johann [I.] von Henneberg]. Der in das Zinsregister eingeheftete größere Papierlibell enthält auf den Seiten 11v-17r insgesamt sechs Urkundenabschriften aus den Jahren 1461-1511: [1.] Johann Ruffer, Vikar im alten Hospital hinter der Burg, verleiht 1461 November 8 (Nach Cristi unnsers herrn geburt viertzehenhundert unnd darnach im einunnd sechtzigstenn jare uf sonntag nehst nach aller heiligenn tag) eine Hufe in Winsessen (Wyntses) [Wüstung bei Großenlüder, Lkr. Fulda] an Heinrich (Hentze Reuß), Johann (Henn) Mathes und Wetzel Irmeltrutt sowie an die Kinder des Konrad (Cort) Irmeltrutt. [Seite 11v-12v]. - [2.] Valentin Cristan, Vikar des Petersaltars im alten Spital hinter der Burg von Fulda, verleiht 1508 Oktober 9 (Der geben ist nach Cristi unnsers lieben herrn geburt M°D° octavo uf dyonisy) eine Hufe in Winsessen (Wintses) [Wüstung bei Großenlüder, Lkr. Fulda] je zur Hälfte an Nikolaus (Klaus) Reuß und Michael Smerre in Bimbach [heute: Ortsteil von Großenlüder, Lkr. Fulda] und an Johann (Henn) Francke und dessen Ehefrau Resse [Richeza?] Irmeltrutt in Lüder [heute: Großenlüder, Lkr. Fulda] sowie an Johann (Henn) Irmeltrutt in Lüder und dessen Verwandte. [Seite 13r-15v]. - [3.] Valentin Cristan, Vikar des Petersaltars im alten Hospital hinter der Burg von Fulda, verleiht 1508 November 6 (Geben uf montag nach allerheyligen anno domini M°D° octavo) an Wetzel Steinmetz ein genau bezeichnetes Haus in der Lengsfelder Gasse in Fulda. [Seite 15v-15r]. - [4.] Valentin Cristan, Vikar des Petersaltars im alten Hospital hinter der Burg von Fulda, verleiht 1509 November 8 (Datum quinta post Leonhardi XVtIX) an Johann Fetschler, Pfarrer zu Haimbach [heute: Stadtteil von Fulda], das Haus in der Lengsfelder Gasse, dass er von Margarethe (Grete) Hofmann gekauft hatte. [Seite 16v, Urkundenexzerpt]. - [5.] Valentin Cristan, Vikar des Petersaltars im alten Hospital hinter der Burg von Fulda, verleiht 1510 September 23 (Der geben ist uf montag nach Mauricy anno domini XVt decimo) an Friedrich (Fritz) Steinmetz eine Hofstätte in der Lengsfelder Gasse, gelegen beim Haus des Berthold (Dolde) Baumgart. [Seite 16v-16r]. - Eberhard (Eberth) von Buches, Propst zu Frauenberg und Hospitalar des Klosters Fulda, verleiht 1511 September 6 (Der geben ist uff sampstag nach Egidii anno domini M° CCCCC° undecimo) an Wetzel Steinmetz ein Haus in der Lengsfelder Gasse, gelegen zwischen denen des Dietrich (Dietz) Steinmetz und des Johann Feytschler, das dieser wiederum von der Witwe des Johann (Hans) Durheubt gekauft hatte. [Seite 17v-17r, geschrieben von anderer Hand]. - Nennung zahlreicher Orte und Personen.

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Sequential number2521
Date: 1510 Oktober 03
AbstractHeinrich Rußwurm (Ruswurm) bestätigt die Belehnung mit Besitz in Walkes (Walcks) [Ortsteil der Gem. Geisa, Wartburgkrs.] durch Johann [I. von Henneberg], Abt von Fulda. Lehenbrief inseriert. Siegelankündigung.

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