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Charter: Kremer, Christoph Jacob: Geschichte Gülch und Bergisches, 1769 (Google data)  XI.V.
Signature:  XI.V.

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XI.V. Iohan II von Heinsberg tritt an seinen Sohn Grav Wilhelm I von Blankenbheim das Viertel von dem Herzogthum Gülch ab. 6at. vp den «eisten Mandag na des hilgen Sacraments tag 1433. (aä §. XXXVII.) 3vir Iohan van Loen here zo HeynSberch lnd zo Lewenberch doen kunt. Also as wir in erffschafft ind gemeinschafft des vlerden deils der heirlicheit Ritterschafft Mamschafft, Steve, Slosse, Lande, Lude, ind Vndersaissen des lantz vau Guyl« ge mit vnssem Heren ind Neuen Heren Adoulph Hertzougen zo Guylge zo dem Berge vnd Greuen zo Rauensberghe gesessen ind ynne gehat Hain na lüde der brieue daroeuer sprechende, dat vyßwysend« syn «. Des so bekennen wir öffentlich «it diesem brieue vur vns vnsse eruen ind Nakomelinge dat wir huyden gifft dis brieffs mit «4 Urkunden zur Geschichte IZ 5un. mltvnßen guden vryen noitwillen oeuermitz vnsse Rede lnd 8n>nde zo mibe worden lud oeuerdragen syn, also dar wir vur vns vnsse eruen vnd nalomelinge vp die vurß. heirlicheideRltterschafft, Manschafft, Stede.Slosse, Lande, Luide ind Vndersaissen gülden reuten ind alles dat «cht wir zo dem vierten deil des vurß. lantz van Guy!« ge bis vp diesen dag glfft dls brieffs niet da ane visgescheiden gehat Hain gentzlich ind zomail darvp verziegen lnd deS vysgegangen Hain, visgain ind verzyen darop ln craft dis briefs ind geuen die oeuer zo behoeue ind zo henden Heren Wilhelm« van Loen Greuen zo Blanlenheim vnssem lieuen Soene ind synen eruen. Vort« me so bekenne», wir oeuermitz diesenseluen brieff vur vns vnsse eruen ind nakome» llnge dat wir vp deselue vurß. zyt geglichen ind zomail quyt geschulden ind ver» zlegen Hain quyt scheiden ind verzyen oeuermitz desen seluen brieff vp alle alsulge huldonge geloeffde ln eyde vns die vurß. Nitterschafft, Manschafft, Amptlude Stede lnd vndersaissen des egenanten Lantz van Guylge zo dem vurß. vierden deil geloifft gesworen ind gedaln haint, sulche huldonge ind eyde deme vurß. onßem Soene ind synen eruen as he en were vort zo doin gelych sy vns gedain hadden. Were ouch yemantz van descn vurß. die vn? sulche vurgeroirte geloiffde ind eyde gedain hedden, ind an vns gesinneude wurden muntlich quyt zo scheiden dat sul» len wir ouch doin as wir darumb ersoicht werden sunder verzoich ind aen gebracht. Diese vurß. punte gelouen wir vur vns vnsie eruen ind nalomelinge ln guden truwen ind in rechter eydstat gentzlich wair vast stcde vnd vnuerbruchlich zo hat« den, vnd darweder niet zo doin zu suchen noch schaffen gedain werden, by vns seluen noch nyemantz anders van vnsen wegen mit enghenen gesetzt« off behulffen gelsiNchs off wereltlichs rechts off gerichtS noch mit enghenen den fachen die man vyseyren off erdencken mag die herweder <yn of lomen molgen in geyuerley »ys sunder alre könne argelist, ind geuerde hyinne gentzlich vysgescheyden syn sullen. Ind Hain des zu gezuge der walrheit ind vaster ewiger stedicheit vnsse Segel vur vns vnsse Eruen ind Nalomelinge mit vnser rechter wist lnd willen an descn brieff doin Haugen. Gegenen in den jaeren vnS Heren do man schreiff duysent vier hundert vnd dry vnd dryssich jair vp den «eisten mandach ua des HUge» Sacra» mentz dage.
Source Regest: Akademische Beiträge zur Gülch und Bergischen Geschichte, Nr. XI.V. , S. 267
 

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Akademische Beiträge zur Gülch und Bergischen Geschichte, Nr. XI.V. , S. 267

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