Landeshoheit des Hauses Hohenlohe von deren Zeiten des sogenannten grossen Interregni, Nr. 46, S. 208
VIII.
L5i/cop»5 ) Unser Bischoff Gebhard war unter denen Rtgenspurgischen Bi- schössen der Ulte dieses Rahmens, und succedirte Bischoff <^ebKarclo dem Ilten
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vi6. ttermann. dontraör. a6 an. roz6. spucl pritorium p. 278.' Von Ihme findet MSN beym Lrunnero in ttlttons özvarica, ^ventin« in anns. lidus öavsr. l^ib. V. und anderen vieles aufgezeichnet: Er ist so. 106a. gestorben und in der von ihme gestifteten Oehringer Collegiat-Kirchen beygesehet, woselb- sten seine l'umba auf den heutigen Tag noch zu ersehen, vicl.annorar. tecz. xxxv. Daß Er ein leiblicher Sohn Hermanns, des Stifters des Hauses Hohenlohe, gewesen seye, habe in erstbesagter Annotation« xxxv. entdecket, auch anderswo nut dem Bevtall vornehmer Gelehrten behauptet.
^. .. vkl. in angezogenen Diplomatischen Beweis in dem Vorbericht überdieAb, Handlung vom Ursprung des Hauses Hohenlohe, Herrn Hof-und Regierung«-Rath Lentzen, ingleichem Herrn Oecani (ZeorLi zu Uffen- heim eigene Worte, ec aclä. itückem pag. 321. z2s. bis 227. Ir. 622. et 62z.
Ihme ist in der Biftböfflichen Würde Otto und auf diesen cZebKarckus !V. welchem juxta Ckron. ^ugulr. «pucl ?rekerum er ?« XeicKelbecK, ttiiior. kriling. auch
ein gebohrner Graf von Hohenlohe gewesen, gefolget.
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