useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
Charter: Rechte des Hauses Pfalz, 1778 (Google data)  XXXIX.
Signature:  XXXIX.

The transcription and metadata of this charter are scanned by a OCR tool and thus may have low quality.

Zoom image:
Add bookmark
Edit charter (old editor)
99999999
Hernach folgt die Bestättigung über nechst verschrieben Brüderlichen Vertrag zu Dilshofen aufgericht, von Herrn Rudolphen, als Römischen König, in Latein ausgangen, Anno 1231 scc.
Source Regest: Vorlegung der Fideicomissarischen Rechte des Kur- und Fürstlichen Hauses Pfalz überhaupt und des regierenden Herrn Herzog zu Pfalz Zweibrücken, Nr. XXXIX. , S. 394
 

ed.
Current repository
Vorlegung der Fideicomissarischen Rechte des Kur- und Fürstlichen Hauses Pfalz überhaupt und des regierenden Herrn Herzog zu Pfalz Zweibrücken, Nr. XXXIX. , S. 394

    Graphics: 
    x

    ieses Briefs Summarium stehet also: daß König Rudolph darin« bekennt, wie Ludwig und Heinrich Gebrüder Herzogen in Bayern, Pfalz graffen bei) Rhein, Brieflich Urkund ihrer Vereinigung von wegen der Ansprach die sich zwischen ihrer Erblichen Fürstenthum halben gehalten ha ben, jüngstlich zu Vilßhoven, unter ihren Jnsieglen aufgericht, vermeltem König fürgetragen, und darauf gebetten, damit alle Zwietracht und Wi- derwill, so solch streikt halben entstehen mögten, füran ufgehebt, und für kommen wenden, solch Brieflich Vrkund bcy nachgesezter Pin, durch Kö nigliche Vorsehung zu bestätigen, darauf obgenannter König Rudolph solch brieflich Urkund spprobi'ret und aus Königl. Macht conrirmiret, und darauf Attuiret und geordnet, daß die vermelte Fürsten Gebrüder und ihre

    x 2 Kin-

    164 Urkunden

    Kinder die ihre Jahr der Vernunft erreicht haben, für sie und ihre minder jährig , in Kayferlicher Mayestät Beywesen leiblich Eyd 'geschworen haben, daß wider die Ordination und Convention in angeregten brieflichen Urkun den zu Vilshofen ufgericht, vergriffen, sie, noch ihre Erben nit handle«, noch über angeregte FKrskvnthum oder derselben zufälligen, wieder solcher Brief, Urkund, Jnhaltung und Form kein Ansprach mehr suchen, noch kein Keicript erlangen oder einiger Freyheit gebrauchen wollen, sonder sich ausdrücklich verziehen, für sich und ihre Erben, aller Kxception 6o!i der gethaten, genannt, in tsttum und funsk allerlei) Hülff geistlichs und we<tlichs Rechtenö, dardurch diefe Konvent!««, und Ordnung möcht ge schwächt, oder von der Fürsten einem verändert werden. Wo aber das doch nicht beschehen soll, ihr einer wider vorberührt Sacken handlet, der- felb soll in die Pön vroicrivtio»!« , die die Fürsten mit Königl. Maycst. Wissen, aus ihnen felbs a^f sie genommen haben, mit der That gefallen seyn, und als für einen^roKripken von dem König und Reich allenthalben gehalten werden. Dieser Brief ist besiegest mi' König Rudolphs, auch der Bischoff Passaw und Regenfpurg fampt Herzog Ludwigs und Herzog Hen richs Jnsiegeln. Geben zu Regenfpurg 2. daleocj. ^ul. InlZWoue vor« »nnu Oomirii I«. cc. I.XXX1. der Königl. Regierung im Achten. ,

    Item mehr ein Bestattung von König Rudolphen mit vorangezeigter conKrmation ganz gleichlauts, daran allein des Königs und Bifchoffs von Passaw Jnsiegel hangen.

    Item mehr ein OarkkZrmätion von König Rudolphen über obvermelten Vertrag zu Vilshofen ausgangen, unter inhaltend;

    Welcher Fürst sich nicht würd stellen, in den Sachen, wie es feyn soll, und die Instrument bey Vilßhofen vfgericht, äecisriren, derfelb soll in die Pön des Römischen Königs und Reichs als prolcriptus gefallen feyn. Dieser Brief ist auch mit des Königs und Bifchoffs von Passaw und Re genfpurg, auch Herzog Henrichs Jnsieglen, ausgeben zu Regenfpurg 2 LsUenck. ^ulii InäiÄ. nonä ^uno isZjr.

    zurVorlegung. 165

    ^mfers Rndolphi I Confirmation dcS zwischen den Psalzgrafen l.u> üovico und l^eiu ico, Gebrüdern, bey Rl)ein mü> Herzogen in Baiern, bei VilShofrn geschlossenen Vergleichs vom Jahre 1281.

    I^uäolpims, De! Gratia Kamanorum Kex semper /^uFustus.

    ^ Ilnlverlis Kcri Kom»n! Imi erii tiäelidu«, presentes litteras inlpeAuris, ^rs- ^ism su»m sc omne bonum. I^eg»iis auKoritatis teüiman!« nominum nie- moriä labilis ek, ör niuil ek in ea czuuä ltsbile perseveret, propter quo«! praesenris vikse ue^otis consumit sc 6eIeK odlivio, niü flaelis scriptum« re- Kirnonio in tnesäur!« memoria« reponantur. Noveril i^irur praesens, sets« noscat suturi temporis succellura pokerit»«, czuock illulrie« 1^. Li rZ. srs- vre« Duces öavariue, Oomite« pslärin! k^neni, principe« nonri cnaritt^mi, ZnsrrumenKum lirerss sive Privilegium conventionis cuiu5o»m, super czu«- Kions seu'lite 6e priricipatibu« Kserenitsriis leu contirigentiku« principJlus eosäem inter iplos vercitur seu äuäum elt verül, spuä Vilsnoven no- viiume celebratse, sub eorum si^ülis von csncellarum, non »dolitum, nco in Äliizu^ psrte sui vici»tum, noltrae celsituciiui praesentsrund, petentes cum inkänriä »6 tolleriiZäm rancoris sc cliilerilionis msterism qua« in polte- run, super lite praemiü'^ pollet oriri, prgeäitts, inttrum, nrum, privile- gium seu iiterss cum säleAIou«: po«nae iokrä pokitse, inuvlmme regio con- örmilr!.

    Ms sutem, consl>jerANkes ex pr^euic^orum priricipum unione concor- äi sc urianiml concoräia 1'Krorium Kegalis (Üulmiuis eo sirmius sublim»ri, o^u^näo principe«, o^ui eiuscjem l'Kroni egregi»e sunt cuiumnae, !n üi- leötionis fr^tern»e äulceoirie solio'ius roborantur, ipsorum petitionibus s^vo» r^diiiter annueotes, inKrumentä, priviie^ia sive lirera« praenot^tä« rec!- vimus > Äpprodämus sc Autorität« regia, coukirmsmus, ltsruentes sc oräi- vsntes, quoä prseäiöti srstres nastri, principe« c< eorum liberi, ^ui äiscrs- tionis snuos atti^erunt, pro se sc »Iiis minoribus arinis in nostrae KZs^eltä' tis prägseoti» corporsk praeltiterank solenolter jursmentum, «^uo6 oonträ

    x Z ora>

    Urkunden

    or6in»tmnem conventiovem, in öictis Inltrumentls seu prIviIegÜ8 > »puck VÜsnoven confeötis, content.is, ipü vei Kaereäes eorum nunc^usm ve- vient, nee super praemiiüs ?rmcipätibus vel eos contiNZentibus üb!, con»' trs gictorum Instrumentorum tenorem ö? tormsm äliizusm o.u»ek!onem movedunt, nec contra praemiila rescriptum aliquot irnpetrsdunt, nec pri- viiejzium nlle^abunt, renunci»ntes expresl's pro se suis Kacre6!ous ex- ceptioni c>«>i msli in ss^tum omnidus suxili« iuris canonici vei civilis, per quoä äiöts convent!« live oräinatio poü'et infring!, vel st> eorum sltei c> Zmmutari, öl K, czuoä sbüt, eorum aliquis contra praemissa veniret, pro» scrlptionis, o,u»m vowvtarie 6e consensu regio susceperunt in le, inci,ient >pso ssöto öi pro proicripto, <K tanquam proscriptus a nodis öc imperio qui- übet reputsr!: in quarum scilicet conürmationis ör poense proscriptionis in cssu praemilto teltimonium iigilia venerabilium I). ?at?v!enlis ö: H. Ra- tisponenus Lpiscoporum öl prseäictorum 1^. öirl. Oucum Lavariae vns cum uoltro praelentldus sunt appens«. Ostae Kstisvorise II. X»Ienä. ^ulii, Iv6i6t. IX. Huno Oomioi IVI. OLI^XXX. primo, regni vero ooüri ^ovo okavo.

    Urkund über die von den Niederbaievischen Städten Landshut und Straubingen den Herzogen in Oberbaiern Rudolph und Ludwig, als Pflegern der Niederbaierijchen Prinzen, geleistete Huldigung, iziz.

    ir der Richter, der Rat unnd die Gemayn der Stat ze Lands, huet, verjehen unnd thuen khundt allen den, die dlszen Brief ansehendt unnd hören lesen, wann die Hochgebohrne Fürsten, Herr Rudolph unnd Herr Ludwig die Edlen Pfallcntzgrafen bey dem Rhein unnd Herzogen in Bayern so gethan unrecht vorderung unnd manigerley Gebresten, in irrer Vettern unnsern lieben Herrn, Herr Hainrichs, Herrn Otten und aber Herr Heinrichs der Edln Pfallenygraren bey dem Rein unnd Herzogen in Bayern Lännder erfaren funden und gesehen habennd, daS sy forchten

    ver-

    zur Vorlegung. 167

    Verderbnuß vnnser vorgenannten Herrn ircr Vettern vnnd ir Lannd vnnd ir Leut habend sy durch ir trewen Willen, der sy iren Vettern vnnd iren Lannd vnnd Leuten schuldig seynnd, vnnd auch allsamcn vnnser lieb Herrn Khunig Ott von Hungern vnnd Herrn Stephan die Edln Pfallnygraven bey dem Rein vnnd Hertzogen in Bayern den Got genad dieweyl sy lebdcn und wol gesund waren, dem oorgeschricben Herzog Ludwigen ire Khynnd Vnnser Herrn vnns vnnd Lannd vnnd Leut empfolhen habent, vnnd auch ine die heissen h Kden rnnd Schweren, sambt vnns haben die vorgenann ten Hertzogen Herr Ruedolf vnnd Herr Ludwig vnns die Burger zu Strau bing vnnd alle vnnser Helffer arm vnnd reich, Edl vnnd vnedl, wie die genannt seynnd, in ir Pfleg, Schirm vnd Gnad genommen, darumb das Wir vnnser Herrschafft icht gar verderben, ir fürbas gevienen mugcn, doch also, das wir in die Dinst thun, die bilich vnnd zeitlich sein vnnd davon wir unverdorben beleiben, Sy habent vnns auch gcyaissei bey guten Trewen in Aidts weis, das Sy vnnö vnnd alle vnnser Helffer Scherm sol« tcn vor vnrechten Gwalt, als verr Sy Leib vnnd Guet werc, als lang vnntz das vnnser vorgenannt Herrn zu den Jaren vnd aber khvmmend, daS sy ir Land selb versprechen khonnen vnnd verantworttcn mugen, haben wir die vorgenannten Herrn Herzog Rudolphen vnd Hertzog Ludwigen mit wol- verdachtcn Muet vnd mit ganyer Betrachtung vnd auch nach Haisse vnnser vorgenannten Herrn König Otten vnnd Herzog Steffanns genommen zu Pflcegern, Schermern vnnd ze Vorsprechen, als lang vntz das vnnser Hcrrschafft ze den Jaren khumbt, das sy sich selb verantworten mögen, verjehen wir in mit guten Trewen an Aides stat, ob vntts oder die Burger ze Straubing oder ander vnnser helffer yemannd angreiffen wolt oder be schwören, also das vnns von denselben die vorgeschrieben Herzogen, Herr Ruedolf unnd Herr Ludwig retten mästen, von welchen Sachen das wer, was in davon Kriegs auffstuennd oder Vberftus des sollen wir bey in vnnd sy bey vnns beleiben, als verr vnns baidenthalben Leib vnd guet wert, vnnd sollen wir vnns an sy noch sy an vnns des selben Khriegs nit ver richten.

    Wir sollen in beHolsen sein, so wir peßte mugen ze machen, vnnd in irem vnd vnserm Lande, wir auch vnnd alle vnnser,Helffer sollen vnns nit

    ver-

    ,68 Urkunden

    verjchcn.noch vertödigcn mit vnnser Herren Ratgeben an der vorbenannte» Herrn Herzogen Herrn Ruedolsö vnd Herrn Ludwigs Rat.

    Es sollen such dießelben Herzogen weder an vnns, weder an die Bür ger ze Straubing noch an vnnser Helffer nichts muetten das vnns an vnn ser» Trcwcn mug schaden gen vnnsercr rechten Herrschafft; Sie sollen auch vnns vnnd alle vnnser Helsser nycmand ze Gewalt laßen, dann iue selbe» vnd sollkn vnns den Bürgern ze Straubing vnnd allen vnusern Helfern rechts bcholffen seyn, vnd recht fordern, wo wir des bedürfen, vnnd das diese Tading alle stät vnnd vnzerbrochen beleihen, geben wir in diesen Brieff mit vnserer Etat Jnnsigl besiegelt darüber ze einem Vrkundt, der gebe» ist ze Landehuet, do man von Cristus Geburde zalt dreyzehenhundcrt Jar . darnach in dem drcyzehenden Jar an Sant Marien Magdalenen Tag., (den, 22ten Jui.>

    Lxtratt Vertrags zwischen Herzog Rudolph und Ludwig in Vaiern>. als Pflegern der Niederbaierischen Prinzen, und den Herzogen Friedrich und Leopold zu Oesterreich, 1314^

    von Gottes Genaden Ertzbischoff Welchart von Salzburg, Legat des Stuels zu Rom, Bischoff Niclas zu Rengspurg vnd Heinrich Khönig von BeHeim, Hcrtzog zu Kharnten thun khunt allen Leuten, die diesen Brief fehent oder hörent lesen, das die Hochgebor» Fürsten Herr Ruedolf vnd Herr Ludwig Brueder Pfalzgraven bey dem Rhein Herzogen ze Bayern, Pfleeger Herrn Heinrichs, Herrn Otten vnnd Herrn Hainrichs der Hertzogen inn Bayern aller der Sach, Krieg, Mißhellung vnnd Auf- leuf, die zwischen in baidcn vnd irn Vettern von ainem Taill, vnnd Her- tzog Friederich von Oesterreich vnd feiner Brueder von dem andern Theil vnntz her auf diesen Tag aufgestanden vnd aufgctoffen fynnd mit guettem willen vnd mit verdachtem Muet, auf vnns gegangen fynnd, vnnd herze vnns gar vnd genylich gelassen habcnnd, also das wix vsn paider Thail wegen vollen vnnd gantzen Gewalt haben aller die vorgenannten Sach vnnd

    Auf-

    zur Vorlegung. i6y

    Auflauff zeverrichten, vnnd was wir all drey einmüettiglich darüber sprechen vnnd haisscn, vnd wie wir sy verrichten, daß sollen sy baidenthalbcn stät halten :c. Wir schaiden auch sprechen vnd halsen, das Herzog Rudolf und sein Bruder Herzog Ludwig die Pfiecge der Khind vnnd des Lannds ze Beyem mit Leut vnnd mit Guet, vnnd mit aller der vnnd darzue gehört geruhlich haben sollen, als sy in empfolchen ist, Und das Herzog Friederich von Oesterreich und sein Brueder dieselben Pfleger an derselben Pfleeg für- bas nicht hynndern, mit kainen Sachen :c. Der Brief ist gegeben ze Salz burg des nechsten Mitichen (den 17. Apr.) nach der Osterwochen, do von Christes Gepurd warn Dreyzchenhundcrt Jar vnnd in dem Vicrzchentem Jar darnach.

    Verschreibung der verwittibten Herzogin Margaretha zu Nieder- baiern, so sie dem Kaiser Ludwig, als Herzog in Baiern und Pfleger ihres Sohnes Johann, auSgestellet, 1340.

    Ä^ir Margaretha von Gottes Gnaden Pfallenzgrefin bey Nein vnd Herzogin in Bayern vergehen vnnd,thun khunt offenbar an diesem Brief, das Wir mit veraintem vnd wolbedachtem Mut vnd auch nach alles vn- sers Rats Rat übereinkommen sein. Also das wir mit allen vnscrn Be sten Steten vnd Gemainclichen mit aller vnserer Herrschafft als vnns die vnser lieber Herr vnnd Wirt Herzog Heinrich seel. gegeben vnnd verschrie ben hat, vnd als wir sein Brief darüber inne haben bey vnscrm lieben Sun Herzog Johannsen vnd bey seinem Land vnnd Leuten mit aller vnser Helfte beleiben fülle» und wellen, vnd was denselben vnnferm Süne sein Land dnnd Leut antriffet, daS wir des wider allermänniclichen nymand ausge nommen mit allen vnnsern Vestn Stctn, vnnd mit aller vnnser Herrschafft geholfen füllen sein, als verre Wir mugen, vnd sollen auch demselben, vn- serm Sune Land vnd Leute dieselben vnser Beste, Stete vnd ander vnser Herrschafft nicht entpfrembden vnd auch die mit nymand besezen, danw «nt den die zu dem Land gehören!.

    « Auch

    iZo Urkunden

    Auch verjehen Wir das wir vnserm lieben Herrn rnd Sweher Herrn Ludwigen dem Hochwürdigen Römischen Kayser geholfen wollen sein, also ausgenomenlichcn, was in von der Pflecg wegen angcet der er vmb vnn- sern lieben Sun vnd auch Land vnnd Leuten vorder« füllen und auch ge- holffcn fein, als verre Wir mugen vnd auch als lang vntz das vnfer ge nannter lieber Sun zu feinen Jarcn chumbt. Man foll auch wissen das diefer Brief allen den Briefen die Wir haben von Vnfern vorgenannten lieben Herrn vnd Schwcher den Römifchen Keifer vnd auch von vnfern lieben Herrn vnd Wirt Herzog Heinrichen fecl. an all ir Pünden vnd Ar- ticklen als dicfclben Brief sagend vnfchcdlich soll sein vnd darüber zu ai- nem Urkund yeben Wir diesen Brief versiegelten mit Unfcrm Insiegcl der geben ist ze Landshut da man zalt von Christes Geburt Xccc. Jar, dar nach in d«n Xt.. Jar des nechsien Tags nach Sand Pauls Tag, als er bekehrt ward.

     
    x
    There are no annotations available for this image!
    The annotation you selected is not linked to a markup element!
    Related to:
    Content:
    Additional Description:
    A click on the button »Show annotation« displays all annotations on the selected charter image. Afterwards you are able to click on single annotations to display their metadata. A click on »Open Image Editor« opens the paleographical editor of the Image Tool.