useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
Collection: Tobias, Carl Anton: Regesten des Hauses Schoenburg, 1865 (Google data)
Charter47
Date: 99999999
Abstract 1300: Markgraf Friedrich der Kleine. Herr von Dresden, schenkt am 5. Juni dem Kloster Nimtschen bei Grimma den Bergzehenden von den Bergwerken zu Dippoldiswalde, bei welcher Verleihung zu Dresden gegenwärtig ist nobilis vir Fridericus de Schoninbcrg junior. Urk. bei Klotzsch Urspr. der Bcrgw. S. 315. Das ürig. im U|>t.St.A. Dresden. 33 In diese Zeit gehört auch eine Zuschrift an die Ritter, milites, Pilgerimo de Renis (Remse) und deseen Brüder, an Nicolaus de End (Ende), Gerungus de Lom, sich in eiuer Angelegenheit persönlich in Walckenstain (Wolkenstein) einzufinden, zu welchem Behufe die von Borso von Riesenburg und Ulrich Pflug erwählten Schiedsrichter Thiemo von Colditz und Pflug sich eben falls dorthin begeben würden. Auch sie sollen zwei Schiedsrichter stellen, welche dann einen festzuhaltenden Vertrag zwischen den streitenden Parteien errichten sollen. Zu diesem Zwecke soll ein achttägiger Friede, den die Herren von Schönburg, von Waldenburg und von Star kenberg' versprechen, eintreten. Zeit und Ort dieser Urkunde sind nicht bekannt. Die Zuschrift ist an Personen gerichtet, die mit Schönburgern in Verkehr standen und stehen konnten, da sie zum Theil deren Vasallen waren. Die Urk., überschrieben: tractntus compositions qui fit inter Barones pro captivis tractantes, ist abgedr. im cod. epist. Joh. regis Boh. eр. 58. Unter Pilgerimus de Renis, Nie. de End und Gerungus de Lom sind Adelige des Pleissen- landes zu verstehen, die ihre Rittersitze auch daselbst z. B. im Dorfe Renisa bei Altenburg und Lohma hatten, (s. Altenb. K. Gall. S. 48. Mitth. d. Ges. d. Osterl. V, 111, Knesihke Adelslex. 8, 107, Webers Archiv 3, 203 ff.) Kin Johannes de Lom ist schon 1222 erwähnt in Sch. und Kr. Ñachi. X, 199. Gerhard de Lom um 1400 in d. Mitth. A. Osterl. V. ü3. Glieder der Familie wurden uns oben 1279—82 genunnt.

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter16
Date: 99999999
Abstract 1251: Markgraf Albert von Landsberg gebietet , die vom Kaiser Friedrich II. in Altenburg gemachten Stiftungen und Wohlthaten festzuhalten und bestätigt dieselben. Gegeben zu Alten burg den 15. Juli. (Id. Julii, Ind. IV.) Zeugen dabei sind: Heinrich der Aeltere von Plauen, Heinrich der Aeltere von Weida, Friedrich von Schön burg (schonneburgk), gunter von Crimitschau (crimtschaw) u. s. w. Mitth. d. Ges. d. Osterl. II, 168. Als in demselben Jahre Markraf Heinrich von Meissen und des Osterlandes den Verkauf zweier Dörfer an das Kloster Altzelle, durch Günther von Biberstein, genehmigt, ist in Altzelle 1251, V. Id. Aug. Ind. IX. mit gegenwärtig: Albertus praefectus de Lizenik, Heidenricus de Grunenhain, Otto de Nuschin (Nossen), Vlricus de Malthiz, Hermannus de Scho nenberc ete. Urk. bei Märcker S. 410. Beyer S. 549. Erben regest» p. 591. Mser. d. dtsch. Ges. Leipzig.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter25
Date: 99999999
Abstract 1273: Günther von Crimitschau bestätige 1273 Ind. I., dio im J. 1222 erfolgte Stiftung der Carthause bei Crimitschau. Wir verweisen deshalb auf die Chroniken von Crimitschau und K. Gall. XI, 109.

Images1
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter29
Date: 99999999
Abstract 1279: Landgraf Albert von Thüringen übergibt am 12. März 1279 den Brüdern des deutschen Ordens zu Altenburg eine und eine halbe Hufe zu Sluzich, d. i. Schlauditz bei Altenburg, die Conrad von Zemin, d. h. Zchmen, Ritter, in Lehen hatte. Zeugen u. A. Fridericus de Sco- nenburch, Joh. de Jerico, Joh. de Remese ete. Orig. Urk. dat. Altenburg, die Gregor. 1279, im Hpt.St.A. Dresden, nr. 938. Unter Joh. de Remese ist eine Familie zu verstehen, die dem plcissnisehen Adel angehörte und sich von dem Dorfe Remse bei Altenburg schrieb. Sie ist daher nicht mit dem Orte Remse, zwischen Glauchau und Waldenburg, zu verwechseln, wo ein Kloster stand. Ein zelne Glieder dieser Familie werden uns noch weiter als Schönburgische Vasallen begegnen. S. Reg. 1280, 1300 und 1323. Mitth d. Osterl. Ges. V, III. und öfter. Heinemann von Dubena (i. c. Duba), dapifer des Königreichs Böhmen und seine Brüder Albeit und Zdenko bestätigen am 3. Juli 1279 alle Schenkungen, welche ihre Vorfahren dem deutschen Hause in Zwctzen gemacht und eignen überdies dem Orden alle mütterlichen Erbgüter daselbst. Zeugen: Fridericus de Schoninburch, Jerco de Waldinberg, Unharch frater ejus ete. Dat. in civ. Prag V. Non. Jul. Orig. Urk. im Hpt.St.A. zu Dresden, nr. 951. In demselben Jahre bezeugt Fridericus de Sonn u bur g mit dem Burggrafen von Starkenberg, den Herren von Waldenburg, Crimitschau und Colditz, eine Urkunde des Burggrafen von Altenburg für das dasige Kloster, in welcher letzterem alle Freiheiten bestätigt werden. Urk. bei Liebe Nachlese S. 41. Göpfert S. 7. 19

Images2
Full textno
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
< previousCharters9999 - 9999