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Charter: Hennebergisches Urkundenbuch, ed. Schöppach, 1842 (Google data) 167
Signature: 167

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CLXXI. König Ludwig bevollmächtigt den Grafen Berthold von Henneberg. Graf Heinrich von Höllenstein und die Harzherren Hires Schadens in seinem Dienste &u bescheiden. Ebendaselbst. CLXXIL König Ludwig erlaubt dem Grafen Berthold von Henneberg, wenn er will, die P/lege der Mark Brandenburg einem Andern zu übertragen. München, 1324 August 3. CLXXIIL Heinrich von .Frankenstein bittet den Abt von Hersfeld, die dem SU ft lehnbaren Güter bei Schmalkulden, in Barchfeld und Profisch, dem Grafen Berthold von Henne berg zu leihen. Salzungen, 1326 Januar 28.
Source Regest: Hennebergisches Urkundenbuch, Nr. 167, S. 122
 

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Hennebergisches Urkundenbuch, Nr. 167, S. 122

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    30- Wir LudoAvich von gots gnaden romischer chunich ze allen zeiten merer dez riches, A*eriehen an | disem briefe, daz wir dem edeln manne, Bertolden grafen von Hennemberg, vnserm lieben

    CLXX. Alte Aufschrift: Auctoritas aeeipiendi peeuniam a rege Danorum vel alibi ad conqiiirendum exercitum, ausserdem С С und auf einem alten Umschlage R, .9 XeUen mit breitem Rand, verschlungen?* ae, ,? und J, das Hitie- itiUsnieget an einem breiten Pergamentstreifen grüsstentheils erhatten, vgl. Schuttes HG. II, 6H. ungenau.— Ilöhmer 4á, /*>Ü.

    CLXXI. Alte Aufschrift: vt dominus possit deputare comitem Heinricum de Hocustein et alios dominos Hartoiiis

    1324 Juli 25. 99

    heim|licher, rollen gewalt gegeben haben vnd geben, Henrichen grafén von Honstein vnd die Harcz| herrén ze bewison vnd ze bescheiden ires Schadens, den si meinen in vnserm dienst ietzo in der marche, | zv dein chimige von Tenemarche, glicher weis als ires soldes.

    Dar vber zv vrehunde geben wir | iui disen brief mit vnserin insigel versigelten. Der gege ben ist zv Nappurch, an sand Jacobs tag, j do man zalt von Crists gebuert dreutzehcnhundert iar, 5» darnach in dem vier vnd zvveintzi|gistem iare, in dem zehenden iare vnsers richs.

    CLXXIL König Ludwig erlaubt dem Grafen Berthold von Henneberg, wenn er will, die P/lege der Mark Brandenburg einem Andern zu übertragen. München, 1324 August 3.

    Wir Ltidowich von gots gnaden romischer chunig ze allen zelten merer dez riches, | veriehen offenlich an disem briefe, sivenne daz ist, daz der edel mau, Bertolt grafe von | Hennemberg, vn- ser lieber heimlicher, vnsers lieben suns, Ludowiges marchgrafen von | Brandemburch, vnd der marche nicht gepflegen mach oder enwil, swem er diurne den j selben vnsern sun vnd die marche Ю- euphilhct, daz das vuscr gut willè ist, vnd | sagen in der pflegnivz ledich vnd loz.

    Dar vber zv vrchmid geben wir im disen brief | mit vnserm insigel versigelten. Der geben ist zv München, an dem vreytag vor Os|\valdi, do man zalt von Grists gebtiert dreutzehenhuudert iar, darnach in dem | vier vnd zweintzigistem iare, in dem zehenden iare vnsers riches.

    CLXXIIL Heinrich von .Frankenstein bittet den Abt von Hersfeld, die dem SU ft lehnbaren Güter bei Schmalkulden, in Barchfeld und Profisch, dem Grafen Berthold von Henne berg zu leihen. Salzungen, 1326 Januar 28.

    Beuerendo in Christo patri ac domino, domino - - Hersveldensis ecclesie abbati, H[enricus] 15. dominus de Prankenstein ¡ senior, seruicii reuerencie quantum poterit et honoris.

    Nouerit vestra paternitas, quod bona, que WoI[framus] | dictus Schrimpf a nobis tenuit, iuxta Smalkalden sita, et bona in Barchveit et in Brvch|vischa sita, que similiter a nobis feodaliter te- nuit, et que actenus ab ecclesia vestra in feudo tenuimns, eo, | vt ipsa spectabili comiti BerLtoliloj de Hennemberg suisqtie heredibus feodaliter conférâtes, presentibus rcsig|na]|mus, rogantes attente,20- quod ipsa cideiu nostro auunculo et suis heredibus feodaliter conferatis. |

    Datum Saltzvugen, anno domini. м°. ccc°. xxvt0. secunda feria ante pvrificacionem virginis glo riose, | sub nostro pendenti sigillo.

     
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