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Charter: Hennebergisches Urkundenbuch, ed. Schöppach, 1842 (Google data) 422
Signature: 422

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CXCIX. Hermann von Wilbrechlrode verkauft dem Abte au Breitungen %wei Pfund jährlicher Gülle su Dielhus für 20 Pfund Heller wiederlöslich. 1365 September 11.
Source Regest: Hennebergisches Urkundenbuch, Nr. 422, S. 297
 

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Hennebergisches Urkundenbuch, Nr. 422, S. 297

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    Ich Herman von Wilbrechterode vnde Brígida min eliche wirtin tun kunt vnde bekennen offinlich allen dy dysen brief sehen, | lesen odir nom, daz wir mit wolbedachtem mute, worte vnde willen vnsir erben haben verkouft vnde vorkoyfen | rechte vnde redelich an disme geyn- wertigen brieue, den erlichen geystlichen hern . . dem apte . . dem priore vnde dem | comiente 25. zu Breytingen vnde binamen sunderlich der samenunge da seibist zu Breytingen tzvey phunt

    feldis ier| lieber guide vnde wisvnge, dy da tzv gehört zu geben von vier guten zu dem Dyet- oes, dy biz her sin vnsir gewest mit | ahne rechte als wir sy haben biz her gebracht vor eyn recht eygin, vnde dy vier gut erbeyten itzunt Herman Ciar vnde | Johannes syn bruder ouch geheyzin Ciar, vnde . . Luechs vnde Herman Weyze, vnde yderman der vorgenanten viere salSO. geben | fünf Schillinge zu sente Walpurge tag vnde fünf Schillinge vnde tzvey huenre vf sente Mychels tag, eyn halb geschok eyger zu | ostirneyn schilling wort schönes brotis zu winachten vnde eyn vastnacht hun. Vnde dy vorgenanten tzvey phunt heller habe wir | yn gegebin vmrae tzvenzik phunt guter heller, der wir fon yn vollich syn betzalt vnde gewert, vnde lazin yn daz gelt vf j ane geuerde yn eweklich zu haben ane vnsir erben hindernizze vnde widerspräche, vnde 35. vortzigen syn slechlich | vnde globen yn vorbaz werschaf zu tunne als wonlich vnde recht in dysem lande ist Abir dy vorgenanten hern haben vns dy wol|tat vnde gunst getan, daz wir odir vnsir erbin ob vnsir nicht were, mugen wider koufen dy vorgenanten tzvey phunt geldisvmme | tzvenzik phunt heller, wanne wir mugen inwendik sechs iarn, dy nu antrétin zu sente Mychels tage, dy

    CXCIX. Aussen neben einer ausführlichen Inhaltsangabe D. 2, No. 79 und mit rother Dinte 1S55., *в Zeilen eng aneinander, Hand, ziemlich grosse Schrift, von den drei Siegeln nur die Pergamentstreifen übrig.

    U. TheiL 31

    122 1355 September 11.

    allir schirst kniiipi. | Abir wanne daz geschieht, so sal man von vns nemen were vor dy tzvenzik phunt heller, dy damit; genge vnde gebe ist. Ouch | ist geret, geschieht der widerkouf vier- tzyhen nacht vor sente Walpurge tage odir ouch viertzehen nacht vor sente Michels | tage, so sol dy guide vnde wysunge vnde alliz mit eynandir lohs syn. Geschieht he aber in den vier-

    5. tzehen nachten der vor|beschriben tzvyer tzyte, so sol dy guide vnde wisunge mite geuallen zn der tzit. Vorgehn abir dy vorbeschriben sechs iar, | daz dy widerkouf nicht geschieht, so sullen dy tzvey phunt geldis eweklich bi dem gotishuse zu Breytingen bliben ane al | vnsir vnde vnsir erben hindernizze vnde widerspräche, vnde vor daz gelt vnde werschaft setze wir vn zu bürgen dy | erbern luete, Friderichen Stok den eltirn vnde Berlden von Wilbrechterode. Ób yn dykeyn

    lo.gebruch wverde an gelde odir | werschaft, da vor sullen sy leysten als gnte bürgen.

    Daz alle dise ding veste vnde stete werden gehalden, des zu orkun|de gebe ich Herman rain eygen insigil an disen brief. Vnde wir Friderich vnde Berld beyde vorgenante bekennen, daz. wir syn bur|gen wrden in allir maze als iz vorbeschriben stet, vnde des zu ganzir sycher- heyt gibet y der man eyn eygin insigil an | dysen brief, dy hi alle offinlich ene hangen.

    15. Der gegeben ist nach Christi gebnrt tusent iar dry hundirt iar in dem fünf vnde fnftzi-

    gestem | iare, des fritagis nach vnsir frowen tage als sy geborn wart.

     
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