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Charter: Hennebergisches Urkundenbuch, ed. Schöppach, 1842 (Google data) 278
Signature: 278

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LIX. Johann von Windheim Ritter quittirt dem Grafen Berthold 1000 Pfund Heller. 1339 Mai 17.
Source Regest: Hennebergisches Urkundenbuch, Nr. 278, S. 206
 

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Hennebergisches Urkundenbuch, Nr. 278, S. 206

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    15. Ich Johans von Windeheim ritter vnd Peter min suen Bekennen oifenliche an disem | brife

    aln den, die in sehent, horn oder lesen, daz vnser gnedeger herré, herre grafe | Bertold von Hennemberg gnedelich vnser gelt tuesent phunt haller, die wir hatten vf dem | hues zv Steyna, vergolten vnd bewiset hat vns, als hie nach bescriben stet. Er hat j vns vergolten hundert phunt haller gereither. Auch hat er vns ingesett zwenzek | malder korns Muenresteter maz vi dem

    20. kornzehende zv Muenrestat fur hundert I phunt haller. Auch hat er vns bewiset drizeg phunt haller gulte vf zeheibene | an sime jerliche zinsse zv Nutheiingen fur dru hundert phunt haller. Auch hat | er vns gewiset an sinen jerlichen zyns zu Lubeke, daz man vns oder vnsern | erben von vnsern frauwen tag der lezern als sie gebom wart der nehest | kumt vber ein jar sal gelten vnd geben drithehalp hundert phunt haller, vnd | dar nach vf daz selbe ziel vber ein jar nehest

    25. dar nach aber drjtiiehalp hundert | phunt haller. Daz weren thusent phunt haller vf daz gelt, daz vns also ist (.Vergolten, ingesetzet ist vnd bewiset, also die offen brife sagen, die dar vber| vns sint gegeben, sagen wir den egenanthen grafen Bertold von Hennemberg vnd sine | erben der'vorgenanthen thusent phunt haller leideg vnu loes fur vns vnd vnser | erben an disem gein- werthegem brife, den wir dar vber gegeben haben mit vnser | beder ingesigele versigelt zv eyme

    so. gezuknisse.

    Daz gescheen ist nach gots geburthe j druezehen hundert iar vnd dar nach in dem nuen vnd drizegesten iare, an dem [ mautage nach phingesten.

    LVIH. Aussen: Wyndeheim und M, 7 Zeilen, breiter Rand, kleine fette Schrift, nur Punkte, die beiden runden Siegel an Pergameutstreifcn nur theilweise erhalten. Vgl. Ut II. Mb.

    Vie Burg Steina lag an der Saale in der \iVie von Kissingen und ist keineswegs, trie x. B. v. Schuttes HG. I. S. S47 gethan, mit Markt Steinach zu verwechseln.

    LlX. Aussen bloss: Windeheim, 20 Zeilen, links viel Batid, kleine Schrift, u und n gleich, nur Punkte, an Pergamentstreifen ein schildförmiges und besser erhalten ein rundes Siegel, ■+■ S. PETRI. ШСТ1. VOIT. Vgl. HCB. 146 b.

    1339 Mai 23. 31

     
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