Hennebergisches Urkundenbuch, Nr. 212, S. 177
Wir liodewik von Frankenstein bekennen oiFenlichen an diesem briefe alln den, die ien sehen | oder hören lesen, daz Avir vnd Sibote vnsers brader suen habn vorkouft rechte vnd| 20.
lean^o Avisen: w'e'ung der manschest von den hern von Franckenstein an die hern von Henneberg, H им 1330, 13 Zeiten, überall Rand, kleine hübsche Schrift, das Pergament nicht umgeschlagen, an einem Pergament- stretfen aer Frankensteiner Lowe grösstentheils erhalten, vgl. Heim II, 197, sehr ungenau und unvollständig.
II. TheiL i
£ 1330 September 3.
redelîchen «lern edeln manne grefen Bertolde von Hennemberg, vnserm Heben oeheime f vnd sinen erben alle die lehn vnd vorlehnten gut, die wir vnd vnser heldern biz here | habn gehabt in den landen zu Franken vnd zu Duringen von dem gotshuse zu Hers|felde, vnd enpieten dar vber den beschiedenn Inten, Cristofore Hellegrcfen, Conrade Ziegen(desche vnd bienamen allen vnsern
5- mannen in der stat zu Ysenache vnd allen den, die in der f stat lehn von des selben gotshuses wegen von vus habn, daz sie wizzen diesn selben konf, | vnd bieten sie, daz sie ше selben lehn von dem vorgenanten grefen Bertolde empfahen. Vnd | dar vmme sagen wir sie ledig ires eides vnd hulde, And wes sie vns schuldig biz here sin | gewesen von denselben lehen an diesem briefe, den wir dar vber zu vrkunde vnd stetekeit | han gegebn vorsigelt mit vnserm insigele.
W- Daz ist geschehn nach gots geburthc druzchn | hunairt iar dar nach in dem drizzcgistin
iare, an dem maatage nach sent Egidien tage.
Hennebergisches Urkundenbuch, ed. Schöppach, 1842 (Google data) 212, in: Monasterium.net, URL </mom/Henneberg/9bca6b7f-952d-471c-ad26-8732ca16f116/charter>, accessed at 2024-05-04+02:00
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