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Collection: Illuminierte Urkunden
Date: 1435-11-05
AbstractDas Konzil von Basel an König Charles VII. von Frankreich: Notifikation des Friedens von Arras (Paix d’Arras) zwischen dem Burgunderherzog Philipp dem Guten und dem König von Frankreich.

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Date: 1435-12-16
AbstractFilippo Maria Visconti ernennt Arasmino Trivulzio zum Statthalter in Genua (Governatore di Genua).

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Date: 1435-12-17
AbstractNotariatsakt: Tadiolo da Vimercate, Doktor des Rechts und herzoglicher Konsiliar, beschliesst sich nach Beauftragung von Herzog Filippo Maria Visconti vom 6. November 1434 über die Erhaltung des Kanals (Naviglio), für die Bestätigung der Privilegien der Kartause von Pavia und gegen die Kommune Mailand. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1435-1444
AbstractPrunksupplik: Papst Eugen IV. bewilligt das Ansuchen des Abtes und Konventes von St. Lambert in Altenburg, dass jene Stiftsmitglieder, welche in articulo mortis reuig beichten, einen vollkommenen Ablass geniessen sollen, und dass die Beichtväter die Macht haben sollen, von allen Sünden zu absolviren (nach Burger, Urkunden).

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Date: 1436-01-16
AbstractPapst Eugen IV befiehlt dem Propst von St. Mariengraden zu Köln zu prüfen und - da er selbst keine genaue Kenntnis darüber hat - gegebenenfalls an seiner Stelle zu bestätigen, dass das [Augustiner-Brüder-]Haus am Weidenbach zu Köln ein Lehen der Äbte von St. Pantaleon ist und mit der dabei gegründeten Kapelle von Erzbischof Dietrich von Köln als geistliche Institution anerkannt worden ist. (Archivdatenbank)

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Charter1436-03-01_Wien
Date: 1436-03-01
AbstractWappenbrief: Kaiser Sigismund bestätigt Hans Grändl das Wappen. Kaiser Sigismund bestätigt, gibt und verleiht erneut (bestetigen, confirmiren, geben und verliehen von newes) mit wohlbedachtem Mut, gutem Rat seiner Getreuen und rechtem Wissen dem Hans Grändl (Hans Grändl) sowie dessen Brüdern Peter (Peter) und Michael (Michel) und allen leiblichen Erben für deren Redlichkeit, Tüchtigkeit und Vernunft sowie für die vergangenen und künftigen treuen Dienste an Kaiser und Reich ein Wappen (wapen und cleynat), das sie schon bisher geführt haben (die sy gehabt und herbracht haben), wie es in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (in der mitte disz gegenwertigen unsers brieffs gemalet und mit varben eygentlicher uszgestrichen), nämlich in silbernem Schild ein blauer Schrägrechtsbalken, in jedem Feld begleitet von einem silbernen Igel; im Oberwappen ein Helm mit blau-silbernen Helmdecken, darauf ein blauer geflochtener Korb mit silbernem geschlossenem Flug, darauf ein blauer Schrägrechtsbalken, in jedem Feld begleitet von einem silbernen Igel (eyn wissen schilt mit eynem plawen strich, geende uber ort des schiltes, und in yglichen teyle der wissen feldung eyn ygel, und uff dem schilt ein helm mit einer plawen und wissen helmdecken geziret, doruff ein plawer geflochten züne mit czwein weissen flüg, doruff ouch mit dem plawen strich und ygeln als in dem schilt). Er bestimmt (setzen und wollen), dass die Begünstigten und alle Erben das Wappen fortan in allen ritterlichen Angelegenheiten und Geschäften (sachen und geschefften) zu schimpff und zu ernste und auch sonst überall (an allen enden) ungehindert führen dürfen. Er gebietet allen geistlichen und weltlichen Fürsten, Grafen, Freien, Herren, Edlen, Rittern, Knechten, Amtleuten, Herolden, Persevanten, Vögten, Richtern, Bürgermeistern, Räten und Gemeinden aller Städte, Märkte und Dörfer sowie allen seinen, des Heiligen Römischen Reichs sowie der Königreiche Ungarn und Böhmen Untertanen und Getreuen unter Androhung schwerer Ungnade, die Begünstigten und alle Erben in der Führung und im Gebrauch des Wappens nicht zu behindern. Die Urkunde beschadet nicht die ältere Führung identischer Wappen durch andere. Daniel Maier

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Date: 1436-03-12
AbstractDas Konzil von Basel bestätigt unter Inserierung des dem Prämonstratenserorden von Papst Nikolaus IV. 1291 Juli 1 erteilten Privilegs die von dem Papst bezüglich der Abtswahlen innerhalb des Prämonstratenserordens erlassenen Bestimmungen.

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Date: 1436-04-14 bald nach
AbstractKopie eines Ablasses des Konzils von Basel zur Beförderung der Kirchenunion. Martin Roland

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Date: 1436-05-18
AbstractDas Konzil von Basel beauftragen den Dekan von Sankt Servatius in Maastricht sich der Richtigkeit der folgenden Angaben zu vergewissern und die Privilegien auctoritate universalis ecclesie zu bestätigen: Abt und Konvent von Kornelimünster hatten von altersher das Recht, in bestimmten Provinzen, Städten und Diözesen für die Bedürfnisse des Klosters und die Armenpflege zu sammeln und ihre Reliquien zu zeigen. Sie erklären, die darauf bezüglichen Urkunden seien durch Brand vernichtet. Der Dekan von Sankt Servatius in Maastricht habe diese jedoch erneuert und nun bitten Abt und Konvent um Bestätigung durch das Konzil. (auf Grundlage der Archivdatenbank)

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Date: 1436-05-30
AbstractPapst Eugen IV. verleiht - auf Gesuch des Erzbischofs Johann von Salzburg hin - den Archidiakonen in Steiermark und Kärnten verschiedene Vollmachten.

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Date: 1436-07-08
AbstractWappenbrief:Kaiser und König Sigismund verleiht der Stadt Pressburg erneut das Stadtsiegel.Kaiser Sigismund verleiht und erteilt erneut (denuo et ex novo dandas duximus … concedimus et … elargimur) der Stadt Pressburg (civitatis nostre Posoniensis) auf Bitte der weisen Herren (providorum), des Bürgermeisters Stefan Raneys (Stephani Raneys magistri civium) und der beiden Bürger (civium) Heinrich Ach (Henrici Ach) und Nikolaus Pachrad (Nicolai Pachrad) für sie selbst und im Namen aller Bürger, Gäste und Einwohner (civium, hospitum et incolarum) für die geleisteten treuen Dienste der Stadt in den schwierigen Zeiten, als die Stadt von Böhmen und Mährern heimgesucht und erobert wurde (disturbiorum temporibus … in quibus … Bohemi et Moravi … partes nostras superiores invadenti et devastanti, ipsam civitatem nostram Posoniensem hostiliter surripere attemptarunt) ein am Beginn der Urkunde gemaltes Rundsiegel: in Rot eine silberne aus Quadern errichtete Stadt[mauer] mit drei, jeweils mit zwei goldenen Kugeln am roten Dach geschmückten Türmen, wovon der mittlere über einem mit einem offenem Fallgitter aus drei goldenen Quer- sowie fünf goldenen senkrechten Balken versehenen Tor höher und breiter ist als die beiden anderen (sigillum in forma circulari seu rotunda, campi rubei, in quo civitas alba quadrangularis a parte inferiori, quasi ex fundamento sursum ere[ct]a et certis meniis adornata, habens tres turres tecturis rubeis, supra muros et edificia earundem turrium sursum erectis coopertas, duas scilicet decliviores, et terciam in medio ipsarum, supra menia civitatis in altum erectam, et ipsas duas turres in altitudine et spissitudine precellentem, in cuius quidem turris a parte inferiori in sui ac pretacte civitatis introitus porta aperta cum cancellis crocei coloris, in latitudine tres et in longitudine quinque lineas, seu intersticia quinque ferramentis acutis eisdem appositis, per medium habenti de sursumque infra pendenti, insuper eminenti vero summitate cuiuslibet turris ipsarum trium turrium duo globi rotundi aurei, unus in parte una et alter in parte altera sursum se extendere evidenter apparent). Die Siegelumschrift lautet: + SIGILLUM CIUITATIS POSONIENSIS. Die Stadt darf das Siegel von nun an in allen städtischen und außerstädtischen Geschäften und Handlungen (in omnibus negociis tam inter prefatos cives, hospites et incolas ac totam communitatem), in Urkunden (litteris), als Wappen (pro armis seu armorum insigniis) sowie auf Fahnen, Teppichen, Vorhängen, Zelten und überall sonst (predictum sigilli signetum a modo imposterum, pro armis seu armorum insigniis, in vexillis, velis, cortinis, papilionibus sive tentoriis et aliis quibusvis exerciciis) führen.Sonja Lessacher

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Date: 1436-07-09
AbstractWappenbrief:Kaiser und König Sigismund verleiht der Stadt Pressburg erneut das Stadtsiegel.Kaiser Sigismund verleiht und erteilt erneut (denuo et ex novo dandas duximus … concedimus et … elargimur) der Stadt Pressburg (civitatis nostre Posoniensis) auf Bitte der weisen Herren (providorum), des Bürgermeisters Stefan Raneys (Stephani Raneys magistri civium) und des Bürgers (civis) Nikolaus Pachrad (Nicolai Pachrad) für sie selbst und im Namen aller Bürger, Gäste und Einwohner (civium, hospitum et incolarum) für die geleisteten treuen Dienste der Stadt in den schwierigen Zeiten, als die Stadt von Böhmen und Mährern heimgesucht und erobert wurde (disturbiorum temporibus … in quibus … Bohemi et Moravi … partes nostras superiores invadenti et devastanti, ipsam civitatem nostram Posoniensem hostiliter surripere attemptarunt) ein am Beginn der Urkunde gemaltes Rundsiegel: in Rot eine silberne aus Quadern errichtete Stadt[mauer] mit drei, jeweils mit zwei goldenen Kugeln am roten Dach geschmückten Türmen, wovon der mittlere über einem mit einem offenem Fallgitter aus drei goldenen Quer- sowie fünf goldenen senkrechten Balken versehenen Tor höher und breiter ist als die beiden anderen (sigillum in forma circulari seu rotunda, campi rubei, in quo civitas alba quadrangularis a parte inferiori, quasi ex fundamento sursum ere[ct]a et certis meniis adornata, habens tres turres tecturis rubeis, supra muros et edificia earundem turrium sursum erectis coopertas, duas scilicet decliviores, et terciam in medio ipsarum, supra menia civitatis in altum erectam, et ipsas duas turres in altitudine et spissitudine precellentem, in cuius quidem turris a parte inferiori in sui ac pretacte civitatis introitus porta alba [!] cum cancellis crocei coloris, in latitudine tres et in longitudine quinque lineas, seu intersticia quinque ferramentis acutis eisdem appositis, per medium habenti de sursumque infra pendenti, insuper eminenti vero summitate cuiuslibet turris ipsarum trium turrium duo globi rotundi aurei, unus in parte una et alter in parte altera sursum se extendere evidenter apparent). Die Siegelumschrift lautet: + SIGILLUM CIUITATIS POSONIENSIS. Die Stadt darf das Siegel von nun an in allen städtischen und außerstädtischen Geschäften und Handlungen (in omnibus negociis tam inter prefatos cives, hospites et incolas ac totam communitatem), in Urkunden (litteris), als Wappen (pro armis seu armorum insigniis) sowie auf Fahnen, Teppichen, Vorhängen, Zelten und überall sonst (predictum sigilli signetum a modo imposterum, pro armis seu armorum insigniis, in vexillis, velis, cortinis, papilionibus sive tentoriis et aliis quibusvis exerciciis) führen.Sonja Lessacher

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Charter1436-08-30_Wien
Date: 1436-08-30
AbstractPapst Eugen IV. ernennt die Bischöfe von Adria und Basel sowie den Dechant von Brixen zu Exekutoren des Urteilsspruchs wider den Bischof von Chur, der gemäss der Klage des Landkomturs der Ballei an der Etsch und im Gebirge Gottfried Niederhauser und des Komturs und Pfarrers Johann Smollis zu Schlanders den Deutschen Orden wider Recht und Dekret des apostolischen Stuhles an der Ausübung des Patronatsrechtes gehindert habe. (Arnold, Tumler) Inc.: Exhibita nobis pro parte.

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Date: 1436-09-06
AbstractDas Konzil von Basel bestätigt dem Prämonstratenserorden die von den (Gegen-) Päpsten Johannes XXIII. und Alexander V. erteilten Freiheiten und Privilegien.

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Date: 1436-09-17
AbstractVidimus des Konzils von Basel von: König Sigismund nimmt alle Konzilsbesucher in seinen und des Reiches Schutz und verbietet dem Bürgermeister, den Bürgern und Einwohnern von Basel bei Strafe seiner Ungnade und einer Busse von 1000 Pfund Gold, den Konzilsbesuchern irgendwie Unrecht oder Gewalt anzutun. Letztere sollen nur der Jurisdiction des Papstes oder seines Stellvertreters unterworfen sein; kein Konzilsbesucher soll auf Befehl irgend einer weltlichen Gewalt festgenommen werden dürfen. Auch dürfen sich die Basler in die Konzilsangelegenheiten nicht einmischen, ausser nach Aufforderung, sondern sie müssen das Konzil frei schalten lassen und dem Papst, seinem Stellvertreter und dem Konzil in allem gegen jedermann gehorsam sein. Hierüber sollen die Basler einen besonderen Geleitsbrief ausstellen, in dem den Konzilsbesuchern auch in Betreff der Lebensmittel, Wohnungen und anderer notwendiger Dinge Entgegenkommen zugesichert werde. (nach Regesta imperii)

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Date: 1436-09-20
AbstractPapst Eugen IV.

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Charter1436-10-02_Wien
Date: 1436-10-02
AbstractPapst Eugen IV. räumt gleich seinem Vorgänger Papst Martin V. dem Deutschen Orden das Recht ein, dass ihre Ländereien und Dörfer nicht mit dem Interdikt belegt werden sollen, wenn in denselben ein Laie oder eine kirchliche Person geschlagen oder sonst schwer verletzt wurde und der Täter dieses Verbrechens entflohen ist. Inc.: Sacrosancte quam Dei filius Jesus Christus.

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Date: 1436-10-03
AbstractGian Francesco Gonzaga, Markgraf von Mantua, schenkt dem Kloster Santa Chiara in Mantua naheliegende Grundstücke. Enrico Scaccabarozzi

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Charter1436_Dijon
Date: 1436-10-19
AbstractRené d’Anjou (Roi René) stiftet eine Messe zu Ehren der Eucharistie (Messe de la Sainte-Hostie) in der Sainte-Chapelle von Dijon.Acte de René, roi de Jérusalem et de Sicile, duc d’Anjou ("Renatus, Dei Gracia, Jherusaleme et Sicilie rex, Angegavie, Barri et Lothoringie dux"), fondant ("fundamus, constituimus et ordinamus") une messe quotidienne ("unam missam singulis") en la chartreuse de Champmol à Dijon ("in cappella carissimi consanguinei nostri ducis Burgundie in Divione, burgonensis diocesis"). Jonathan Dumont.

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Date: 1436-12-11
AbstractDas Konzil von Basel bestätigt die Besitzungen des Stiftes Fulda.

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Date: 1437-01-22
Abstract Das Konzil von Basel erteilt der Geistlichkeit am Basler Dom ein Privileg betreffend deren Kleidung und stellt sie mit denen der anderen rheinischen Kathedralen gleich. Ihr Recht, almucias de vario griseo zu tragen, wird von den Prälaten und Dignitären auf sämtliche Kanoniker ausgedehnt; die Kapläne dürfen almucias de asprigilorum pellibus statt des ovium nigris pellibus tragen. Fortan dürfen alle beim Gottesdienst über den suppelicus cappas nigras tragen. (Archivdatenbank)

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Date: 1437-03-13
AbstractWappenbrief: Kaiser Sigismund verleiht der Stadt Český Brod/Böhmisch-Brod ein Wappen. Kaiser Sigismund gibt, überträgt und erteilt (dedimus et contulimus, damus et conferimus ac ... elargimur) mit wohlbedachtem Mut, gutem Rat seiner Getreuen und rechtem Wissen (animo deliberato sanoque fidelium nostrorum accedente consilio et de certa nostra sciencia) den Bürgern und Einwohnern (cives et incole fideles) sowie deren Nachfolgern in der Stadt Český Brod/Böhmisch-Brod (Brodebohemicalis) aufgrund der Dienste, die sie dem Aussteller als Kaiser und böhmischem König entgegengebracht haben und künftig entgegenbringen werden, ein Wappen (arma sive clenodia), wie es in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (prout eadem arma sive clenodia in medio presentis littere figuris et coloribus congruis claruis sunt depicta), nämlich in blauem Schild eine [silberne] Mauer mit einem Tor, einem Turm und geöffneten Türflügeln, über der Mauer rechts des Turms in goldenem Schild der doppelköpfige Reichsadler, links das böhmische Wappen, nämlich in Rot ein silberner Löwe (clipeum sive scutum, cuius campus lazureus habens in base sui murum cum menibus, turre ac valva aperta, supra quem murum aquila imperialis biceps in campo glauci sive aurei coloris a parte dextra eiusdem turris, a sinistra vero parte arma regni Bohemie videlicet leo albus erectus in campo rubeo). Er bestimmt durch die Urkunde (decernentes et hoc Romano cesareo ac regio Bohemie statuentes edicto), dass die Stadt das Wappen fortan für immer im Stadtsiegel, in Kriegen, auf Bannern und auf Toren (in sigillo eiusdem civitatis, in bellis, banderiis et portis) ungehindert führen darf, wie andere Städte im Königreich Böhmen ihre Wappen führen (uti ac frui prout alie civitates regni nostri Bohemie armis sive clenodiis suis utuntur). Er verbietet (nolumus), dass durch diesen Wappenbrief (armorum concessionem) andere Personen oder Städte in der Führung ihrer Wappen behindert werden. Niemand darf unter Androhung schwerer Ungnade gegen die Bestimmungen der Urkunde (hanc nostre armorum dedicationis, concessionis, largicionis et gracie paginam) verstoßen. Daniel Maier

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Date: 1437-03-18
AbstractWappenbrief: Herzog Amadeus VIII. von Savoyen erhebt Jean Destri aus Genf in den Adelsstand und verleiht ihm ein Wappen.

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Date: 1437-03-18
AbstractAdels- und Wappenbrief: Amadeus [VIII.], Herzog von Savoyen, verleiht Jean Destri, Händler aus Genf, ein Wappen.

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Date: 1437-04-23
AbstractWappenbrief: König Erik VII. von Dänemark verleiht der Stadt Malmö ein Wappen. Nils Bartholdy

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Date: 1437-04-27
AbstractWappenbrief: Kaiser und König Sigismund verleiht Benedikt Aszúvölgyi und dessen genannten Verwandten ein Wappen.Kaiser und König Sigismund gibt, schenkt, verleiht, gewährt und erteilt ([d]edimus donavimus et contulimus … concedimus et[… elargimur]) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato et ex certa nostre maiestat[is sciencia]) seinem Getreuen, dem edlen Schreiber Benedikt (fideli nostro nobili Benedicto literato), dem Sohn des Johannes Aszúvölgyi (Johannis de Azzywelgh), und durch diesen dessen Vater (patri) Johannes, dessen Brüdern (fratribus tuis carnalibus) Nikolaus (Nicolao) und Johannes (Johanni), weiters Stefan (Stephano), dem Sohn des verstorbenen Bruders Andreas (condam Andree fratri), sowie ihren Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) für dessen Treue und treu geleisteten Verdienste, die jener voller Standhaftigkeit und unermüdlichem Eifer an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten gezeigt hat, ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen ([arma seu] nobilitatis insignia que in principio seu capite presencium literarum nostrarum suis apropriatis coloribu[s arte pic]toria figurata sunt et depicta ac distinctius expressata [!]) [nach der Miniatur: in Silber ein aus blauen Wolken wachsender, schwarzer Bär mit silbernen Ohrringen und einem silbernen Nasenring; geschlossener Helm mit rot-blauer Helmdecke; Helmzier: derselbe Bär wachsend]. Sie dürfen das Wappen fortan als Adelige (sub mere et sincere nobilitatis titulo) nach Art anderer ([more alior]um) in Kämpfen, Lanzenstechen, Duellen, Turnieren und allen anderen adeligen und rittermäßigen Übungen, ebenso auf Siegeln, Ringen, Teppichen und Pavillons und generell bei allen Sachen und Heerfahrten (in preliis, hastiludiis, duellis, torneamentis et aliis [omnibus exerci]ciis nobilibus scilicet et militaribus necnon … in sigillis, anulis, velis, papilionibus et generaliter in quaru[mlibet r]erum et expedicionum generibus) gebrauchen. Die Empfänger erhalten alle Gnaden, Ehren und Freiheiten (graciis, honoribus et libertatibus) wie sie alle Vornehmen (proceres), Edlen (nobilesque) und Edelknechte (clientes) des Königreiches der Gewohnheit und dem Recht entsprechend genießen.Sonja Lessacher

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Date: 1437-06-09
AbstractPapst Eugen [IV.] gestattet der Universität Köln noch je eine priesterliche Pfründe an Dom, St. Gereon und S. Maria in Capitolio und je eine andere Pfründe an den übrigen Stiftskirchen an Lehrer der Theologie und des kanonischen Rechts zu verleihen. (nach Archivdatenbank)

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Date: 1437-07-02
AbstractWappenbrief:Kaiser und König Sigismund verleiht Michael Pátrohi und dessen genannten Verwandten ein Wappen.Kaiser und König Sigismund gibt, verleiht, gewährt und erteilt (dedimus et contulimus … concedimus et … elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato et ex certa nostre maiestatis sciencia) seinem edlen Getreuen Michael (fideli nostro nobili viro Michaeli), dem Sohn des Nikolaus Pátrohi (Nicolai de Patroh), und durch diesen dessen Bruder (carnali) Blasius (Blasio), weiters dessen Vettern väterlicherseits (patruelibus fratribus) Michael (Michaeli) und Stefan (Stephano), den Söhnen des Benedikt (Benedicti), und Thomas (Thome), dem Sohn des Andreas Pátrohi (Andree de Patroh), sowie ihren Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) für dessen Treue und treu geleisteten Verdienste in vielen königlichen Angelegenheiten ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma seu nobilitatis insignia que in principio seu capite presencium literarum nostrarum suis apropriatis coloribus arte pictoria figurata designata sive depicta sunt) [nach der Miniatur: in Blau ein nach links gewendeter, goldener und einen silbernen Helm in den Vorderpranken haltender Löwe; nach links gewendeter, geschlossener Helm mit blau-goldener Helmdecke; Helmzier: das Bild des Schildes]. Sie dürfen das Wappen fortan als Adelige (sub mere et sincere nobilitatis titulo) wie andere Wappenführer (more aliorum armis utencium) in Kämpfen, Lanzenstechen, Duellen, Turnieren und allen anderen adeligen und rittermäßigen Übungen, und auch auf Siegeln, Ringen, an Wandbehängen, auf Teppichen, an Pavillons oder Zelten und generell bei allen Sachen und Heerfahrten (in preliis, hastiludiis, duellis, torneamentis ac aliis omnibus exerciciis nobilibus et militaribus necnon in sigillis, anulis, cortinis, velis, papilionibus sive tentoriis et generaliter in quarumlibet rerum et expedicionum generibus) gebrauchen. Die Empfänger haben alle Gnaden, Ehren und Freiheiten (graciis, honoribus et libertatibus) wie sie alle Vornehmen (proceres), Edlen (nobiles), Ritter (militesque) und Edelknechte (clientes) des Königreiches dem Recht und der Gewohnheit entsprechend genießen. Sonja Lessacher

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Date: 1437-07-24
AbstractWappenbrief:Kaiser und König Sigismund verleiht Georg Sándi und dessen genannten Verwandten ein Wappen.Kaiser und König Sigismund gibt, schenkt, verleiht, gewährt und erteilt (dedimus donavimus et contulimus … concedimus et … elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato et ex certa nostre maiestatis sciencia) seinem Getreuen Georg (fideli nostro Georgio), dem Sohn des Franz Sándi (Francisci de Sand), und durch diesen dessen Verwandten (consanguineis) Peter (Petro), dem Sohn des Ladislaus Kismaróti (Ladislai de Kysmaroth), Georg (Georgio) und Martin (Martino), den Söhnen des Johannes Lakói (Johannis de Lak), sowie ihren Nachfahren (posteritatibus universis) für dessen treu geleistete Verdienste und den Eifer der Frömmigkeit, die jener an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten in den deutschen Ländern (Alamanie), der Lombardei, der Toskana und anderen Gegenden Italiens, die während des Romzuges zur Erlangung der Kaiserkrone durchstreift wurden, gezeigt hat, ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma seu nobilitatis insignia que in principio seu capite presencium literarum nostrarum suis apropriatis coloribus arte pictoria figurata sunt et depicta ac distinccius expressata [!]) [nach der Miniatur: in Blau ein nach links gewendeter, schwarzer, halber Flug, an dessen Gelenk ein goldener Reichsapfel mit goldenem Fünfstern darüber; geschlossener, nach links gewendeter Helm mit blau-goldener Helmdecke und blau-goldenem Wulst; Helmzier: das Bild des Schildes]. Sie dürfen das Wappen fortan als Adelige (sub mere et sincere nobilitatis titulo) nach Art anderer Wappenführer (more aliorum armis utencium) in Kämpfen, Lanzenstechen, Duellen, Turnieren und allen anderen adeligen und rittermäßigen Übungen, ebenso auf Siegeln, Ringen, Teppichen, Zelten und generell bei allen Sachen und Heerfahrten (in preliis, hastiludiis, duellis, torneamentis et aliis omnibus exerciciis nobilibus scilicet et militaribus necnon in sigillis, anulis, velis, papilionibus et generaliter in quarumlibet rerum et expedicionum generibus) gebrauchen. Die Empfänger haben alle Gnaden, Ehren und Freiheiten (graciis, honoribus et libertatibus) wie sie alle Vornehmen (proceres), Edlen (nobiles) und Edelknechte (clientes) des Königreiches der Gewohnheit und dem Recht entsprechend genießen.Sonja Lessacher

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Date: 1437-08-02
AbstractKaiser Sigismund verleiht dem Jobst Czetler und seinen Erben ein (in der Urkunde gemaltes und beschriebenes) Wappen. (Nach Archivdatenbank)

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Date: 1437-08-03
AbstractNotariatsinstrument : Corradino ex Capitaneis de Vicomercato, herzoglicher Kommissar, entfernt Palestro von der Gerichtsbarkeit Vercelli und verleiht dem Vitaliano Borromeo das Lehen Palestro gemäss einer am 19. Juli 1437 inserierten Urkunde des Herzogs Filippo Maria Visconti. Enrico Scaccabarozzi

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