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Collection: Illuminierte Urkunden
Date: 1440-02-01
AbstractGegenpapst Felix [V.] mahnt den Hochmeister des Deutschen Ordens zum Gehorsam und Einigkeit der Kirche.(nach Archivdatenbank)

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Charter1440-02-27_Wien
Date: 1440-02-27
AbstractDas Konzil von Basel betreff Stellung des Konzils und Wahl des Papstes Felix. Inc.: Cum sicut ait beatus Hylarius.

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Date: 1440-03-15
AbstractDas Konzil von Basel bewilligt den Äbten von Beyern [Michaelbeuren) auf Verwendung des Grafen Johannes von Schaumberg und seines Sohnes Bernhard den Usus Pontificalium. Die Begründung, welche die Grafen vorgegeben haben, um für das Kloster dieses Privileg zu erhalten, enthält Übertreibungen und auch die Unwahrheit, das Kloster sei vom Grafen von Schaumberg gegründet und dotiert worden. (monasterium.net)

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Date: 1440-03-20
AbstractGian Francesco Gonzaga, Markgraf von Mantua, bestätigt und erweitert die Privilegien des Klosters San Benedetto Polirone in San Benedetto Po. Enrico Scaccabarozzi

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Charter1440-05-14_Wien
Date: 1440-05-14
AbstractDas Konzil von Basel bestätigt und transsumiert auf die Bitte des Erzbischofs Johann von Salzburg die dem Erzstift Salzburg von Päpsten und Kaisern hinsichtlich des Bistums Gurk erteilten und hier eingerückten 23 Privilegien. (nach Archivdatenbank)

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Date: 1440-05-20
AbstractNotariatsinstrument: Herzog Filippo Maria Visconti belehnt (als kaiserlicher Vikar) Venturinus, Christophorus, Rolandinus, Marentius und Baldinus omnium ex Capitaneis de Sovere, dictorum de Marentiis, mit Tagliuno und Talgate, die er zur Grafschaft erhebt.

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Date: 1440-06-10
AbstractDas Konzil von Basel verleiht den Äbten von Stift Göttweig das Recht der Mitra, des Ringes, des Pedum und andere benannte Rechte (nach Fuchs).

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Date: 1440-08-04
AbstractNotariatsinstrument des Giacomo Visconti über die Verleihung des Lehens Solerio von Filippo Maria Visconti an Sifrone de Regibus, nobile citadino von Asti.

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Charter1440-08-08_Wien
Date: 1440-08-08
AbstractDas Konzil zu Basel bestätigt dem Deutschen Orden alle demselben sowohl von den Päpsten als auch weltlichen Regenten verliehenen Privilegien, Freiheiten und Immunitäten im Namen der allgemeinen Kirche. Inc.: Meruit devotionis vestre sinceritas.

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Date: 1440-09-13
AbstractPapst Eugen IV. bewilligt zur Förderung der St. Martinskirche in Kassel Ablass auf Bitte des Landgrafen Ludwig. Alle Gläubigen, die am nächsten Martinstage und an vier anderen Martinstagen nach je 5 Jahren die Kirche von der ersten bis zur zweiten Vesper besuchen, der von einem jeden erwählte Beichtvater einmal Vergebung aller gebeichteten Sünden erteilt unter der Bedingung, dass die Betreffenden bzw. ihre Erben 5 Goldgulden, die wohlhabenden innerhalb Jahresfrist, der Mittelstand in 2 Jahren, die weniger Bemittelten in 3 Jahren, die Unvermögenden, sobald sie können, für die Armen Christi entrichten. Vergehen, die im Vertrauen auf diesen Ablass begangen werden, sind ausgeschlossen. Die Betreffenden sollen ferner ein Jahr lang nach der Kenntnis von dieser Bewilligung oder nach dem Besuch der Martinskirche einen Freitag in jedem Monat fasten, an einem anderen Tage in jedem Monat; wenn sie aber in dem Jahre oder einem Teil desselben verhindert sind, sollen sie es im folgenden oder sobald es angeht erfüllen, oder der Beichtvater soll diese Fastverpflichtung in andere fromme Werke wandeln. Ferner erneuert er auf Bitte des Landgrafen das bereits früher von ihm verliehene Privileg über die Ernennung von Beichtvätern durch den Dechanten auf weitere 5 Jahre, indem er es auf die Martinstage und Kirchweihtage und deren Oktaven beschränkt. Desgleichen bewilligt er auf Bitten des Landgrafen dem Dechanten und Kapitel nach Zustimmung der Prälaten der Kirche, dass der Dechant für die, welche der gen. vollen Vergebung halber an den Martinstagen und an den vorangehenden 5 Tagen in den 5 Jahren zur Kirche kommen, Beichtväter erwählen darf, die diesen an den Tagen Vergebung aller Sünden außer in den dem päpstlichen Stuhl vorbehaltenen Fällen umsonst erteilen und die Sakramente spenden ohne Nachteil für die Rechte der Pfarrkirchen. (nach Archivdatenbank).

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Date: 1440-09-26
AbstractPapst Felix V. verleiht auf Bitten des Johann Grunewalder, vicarius perpetuus [!] der Freisinger Kirche und Rektor (rector decanus nuncupatus) an der Pfarrkirche St. Peter in München allen, die an der von diesem und zahlreichen Pfarrangehörigen gestifteten wöchentlichen Freitags-Sakramentsprozession in St. Peter andächtig teilnehmen und zur Durchführung der Prozession und zum Bauunterhalt von St. Peter beisteuern, einen Ablass. Sollte ein anderer von ihm verliehener Ablass schon bestehen, ist diese Verleihung ungültig.

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Date: 1440-12-22
AbstractPapst Eugen IV. bestätigt auf Ersuchen von Fray Martín, Abt des Klosters Nuestra Señora de Palazuelos, dem Zisterzienserorden die Befreiung von der Zahlung des Zehnten.Eugenio IV, a petición de fray Martín, abad del monasterio de Nuestra Señora de Palazuelos, confirma a la orden del Cister la exencion del pago del diezmo. (Pares)

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Date: 1440-1444
AbstractWappenbrief:[König Wladislaw I. von Ungarn] verleiht [Peter Gebártfalva-Szalóki], Benedikt und Gallus ein Wappen.[König Wladislaw I.] gibt, verleiht und gewährt (damus, donamus et conferimus) [seinem Getreuen, dem Schreiber Peter, Sohn des verstorbenen Nikolaus Gebártfalva-Szalóki] ([fideli nostro Petro literato filio quondam Nicolai de Geberthfalva Zalok]) und durch ihn Benedikt (Benedictus) und Gallus (Gallus) sowie ihren Erben und Nachfahren (heredes et posteritates universe) ein am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen ([arma seu nobilitatis insignia in principio seu capite presencium litterarum nostrarum depicta et palpacius arte pictoria figurata ac distinctius expressata [!]]) [nach der Miniatur: in Schwarz ein nach links gewendeter, weißer, Schwan mit einer goldenen Krone um den Hals, die Beine und und der Schwanz gestümmelt; geschlossener, nach links gewendeter Helm mit schwarz-weißer (?) Helmdecke und Krone (?); Helmzier: schwarzer, nach links gewendeter Halbflug mit demselben Schwan darin]. Die Empfänger dürfen das Wappen überall als Adelige (sub mere et sincere [titulo nobilitatis]) unter anderem in adeligen und militärischen Sachen und auf Siegeln und bei Heerfahrten (nobilibus scilicet et militaribus necnon sigillis [ … ] et expedicionum generibus) wie andere ungarische Adelige (nobiles regni nostri Hungarie) führen.Sonja Lessacher

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Charter1441-02-11_Wien
Date: 1441-02-11
AbstractDas Konzil von Basel bestätigt Erzbischof Johann von Salzburg und seinen Nachfolgern die Würde eines apostolischen Legaten in der Provinz Salzburg mit allen dieser Würde durch Recht oder Gewohnheit verbundenen Befugnissen. (Archivdatenbank)

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Charter1441-02-16_Wien
Date: 1441-02-16
AbstractDas Konzil von Basel bestätigt die Gerichtsbarkeit der Universität Wien.

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Charter1441-03-13_Wien
Date: 1441-03-13
AbstractPapst Felix V. bestätigt Erzbischof Johann von salzburg das Jus Legationis in der Provinz Salzburg.

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Date: 1441-04-05
AbstractConfirmation par d’Isabelle, reine de Jérusalem et de Sicile ("Ysabeau, par la Grace de Dieu, royne de Jherusalem et de Sicile"), d’un acte de son époux, René d’Anjou ("René, par la Grace de Dieu, roy de Jherusalem et de Sicile"), par lequel il donne à son frère Charles, comte de Mortain ("nostre tres chier et tres amé frere Charles, conte de Mortaing"), le comté du Maine ("ladite conté du Maine") et d’autres lieux.Archives et Jonathan Dumont.

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Date: 1441-07-19
AbstractEhevertrag zwischen François, Graf von Montfort, und Elisabeth, Schwester des schottischen Königs Jacob.Contrat de mariage de François, comte de Montfort ("carissimum filium nostrum"), et d’Élisabeth, sœur de Jacques, roi d’Écosse ("carissimam dominam Elisabeth"), établit par Jean V, duc de Bretagne ("Johannes, Dei Gracia, dux Britannie"), et les députés du roi d’Écosse.Jonathan Dumont.

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Date: 1441-08-22
AbstractDas Konzil von Basel gewährt dem Stift Eberndorf wegen der weiten Entfernung von Aquileia gewisse Vorrechte. (monasterium.net)

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Date: 1441-08-23
AbstractSchmähbrief mit Schandbild: Johann von Wied, Herr zu Isenburg, wegen Johann van Nuyss, Kaufmann aus Köln, gegen die Stadt Köln und deren Bürger Dietmar Bungart.

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Date: 1441-09-11
AbstractTransaction entre les ducs de Savoie et de Bourbon sur l'hommage des terres de Beaujeu de la part de l'Empire, etc. Limites. (source: Archives)

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Date: 1441-09-28
AbstractDas Konzil von Basel erlaubt dem Propst Christof von Stift Eberndorf, die kirchlichen Ornamente zu weihen. (monasterium.net)

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Date: 1441-10-07
AbstractRatification par Charles VII, roi de France ("Charles, par la Grace de Dieu, roy de France"), du partage fait entre René d’Anjou, roi de Jérusalem et de Sicile ("René, par la grace de Dieu, roy de Jherusalem et de Sicile"), et son frère Charles, comte de Mortain ("nostre tres chier et tres amé frere Charles conte de Mortaing")Archives et Jonathan Dumont.

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Date: 1441-10-10
AbstractFilippo Maria Visconti, Herzog von Mailand, ernennt Corradino de´Capitaneis de Vicomercato zu seinem Vertreter (procuratore) in Bezug auf die Befreiung der Dörfer Calpignano und Siziano von der Gerichtsbarkeit Novaras und deren Verleihung als Lehen an den herzoglichen Tesoriere Galeotto Toscano.Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1441-10-14
AbstractDas Baseler Konzil gewährt den Besuchern der Kartause in Köln einen Ablass.

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Date: 1441-10-28
AbstractSchmähbrief mit Schandbild: Johann von Wied, Herr zu Isenburg, wegen Johann van Nuyss, Kaufmann aus Köln, gegen die Stadt Köln und deren Bürger Dietmar Bungart. Johann van Nuyss und Dietmar Bungart waren um die Einnahmen aus gemeinsamen Handelsgeschäften in einen Streit geraten, der sich rasch zuspitzte. Ein von der Stadt Köln ausgehandelter Schiedsvertrag sollte den gütlichen Vergleich beider Parteien herbeiführen. Stattdessen aber entstand bei der van Nuyssschen Seite der Eindruck, dass die städtischen Amtsträger versuchten, den Gang des Rechts aufzuhalten oder zu Gunsten ihres Bürgers ungart zu beeinflussen. Die Fronten verhärteten sich, so dass sich schliesslich van Nuyss' neuer Herr, Johann von Wied, auf der einen und die Stadt Köln auf der anderen Seite gegenüberstanden. Die schriftlichen Ausführungen Johanns von Wied bestehen aus zwei verschiedenen Briefen, von denen der obere detailliert den Streithergang schildert und gegen die Stadt Köln den Vorwurf der Rechtsbeugung entwickelt, während der untere abschriftlich den Schmähbrief wiedergibt, den der von Wied "an die Reichsstädte und an etliche andere Städte von Nümberg bis hinauf zur See" geschrieben und gesandt hatte. Im Mittelpunkt des vorangehenden Schreibens steht die schriftliche Vereinbarung (zedel), die Johann van Nuyss und Dietmar Bungart durch Vermittlung der Stadt Köln miteinander geschlossen hatten, und die die Kommune durch einen ihrer Vertreter auch mit besiegelte. Dieser Abmachung habe Johann van Nuyss in allen Punkten Genüge getan, nur Bungart käme ihr nicht nach. Das Kölner Ratsgericht hätte darüber befinden sollen, welcher der beiden die Übereinkunft gebrochen hatte, doch bevor eine Entscheidung vorlag, wäre einer der van Nuyssschen Bürgen im städtischen Turmgefängnis verstorben. Daraufhin habe Johann von Wied für seinen Diener van Nuyss Partei ergriffen und die Stadt Köln aufgefordert, "die Sache zu Ende und Austrag" zu bringen. Eine Antwort aber sei die rheinische Metropole schuldig geblieben. Stattdessen würden die kommunalen Amtsträger weiter "wider Gott, Recht und alle Bestimmungen" verfahren. Der Rat der Stadt verharre in "grosser Parteilichkeit" und sei in dieser Angelegenheit ein "Verflüchtiger und Verstörer von Ehre und Recht". Ihren Brief und ihr Siegel hätten die Kölner, so der Wunsch Johanns, lieber ihrem Rentmeister Godert von dem Wasservas "hinten angedrückt", denn dieser erweise sich als ein unredlicher Bürge in der Angelegenheit. Darum warne von Wied "alle guten Leute" vor dem Rat der Stadt Köln. Möge sich jemand finden, der die Rechtsbrecher zurechtweise, auf dass sie dem Inhalt des zedels nachkämen. Das zweite Schreiben hatte von Wied in zahlreichen Exemplaren zusammen mit einer gemaIden clage über den snoeden, boesen, tuschylichen Kölner Rat an Kirchen, in Städten, an Galgen und Prangern anschlagen lassen. Der Herr von Isenburg verband damit seinen Wunsch, "dass unser gnädiger Herr, der Römische König, ferner alle Fürsten, Herren, Städte und brave Männer wüssten, wie boshaft, auf welch täuschende Art und wie betrügerisch die Kölner mit seinem Diener und dessen Freunden in dieser Angelegenheit umgegangen seien und noch umgehen und wie sie dies wider Gott, Ehre, Recht und alle Bestimmungen täten". Mit Schweigen oder mit lügenhaften Schreiben meinten sie wie "verdorbene, verblendete Verflüchtiger und Verstörer von Ehre und Recht" ihre Missetat bedecken zu können. Kämen die Geschmähten ihren Briefen und Siegeln nicht unverzüglich nach, möge sich ein jeder mit Leib und Gut vor ihnen zu hüten wissen. Abschliessend bittet von Wied die kommunalen Empfänger darum, seinen illustrierten Brief "vor die Stadt und Bürger zu bringen, auf dass sich diese auch vor den üblen Täuschern und Betrügern zu hüten wüssten und sich danach richten mögen" (der gesamte Inhalt nach Lentz, Konflikt).

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Charter1441-12-11_Wien
Date: 1441-12-11
AbstractDas Konzil von Basel bestätigt die Wahl Friedrichs von Emmerberg zum Erzbischof von Salzburg.

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Date: 1441-12-22
AbstractPapst Felix V. bestätigt Erzbischof Friedrich (Johann ?) von Salzburg auf dessen Bitte die Privilegien über das Recht, das Bistum Gurk zu vergeben.

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Date: 1441-12-22
AbstractDas Konzil von Basel erteilt Erzbischof Friedrich von salzburg die Erlaubnis, sich von jedem mit der allgemeinen Kirche und dem päpstlichen Stuhl in Gemeinschaft stehenden Bischof unter der Assistenz von 2 - 3 anderen Bischöfen konsekrieren zu lassen. (Archivdatenbank)

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Date: 1441-12-22
AbstractDas Konzil von Basel bestätigt die wahl von Erbischof Friedrich von Salzburg.

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Date: 1442-02-04
AbstractPapst Eugen IV. verkündet die Union mit den Kopten (Exemplar für Herzog Philipp den Guten von Burgund).Inc.: Cantate Domino

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