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Collection: Illuminierte Urkunden
Date: 1442-02-04
AbstractPapst Eugen IV. verkündet die Union mit den Kopten (Exemplar für Herzog Philipp den Guten von Burgund).Inc.: Cantate Domino

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Date: 1442-02-04
AbstractPapst Eugen IV. verkündet die Union mit den Kopten sowohl in lateinischer (foll. 1r-16v) als auch in arabischer (foll. 44r-22r) Sprache.

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Charter1442-02-26_Wien
Date: 1442-02-26
AbstractDas Konzil von Basel für das Benediktinerstift Milstadt.

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Charter1442-02-27_Wien
Date: 1442-02-27
AbstractDas Konzil von Basel für das Benediktinerstift Millstadt.

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Date: 1442-03-05
AbstractPapst Eugen V. bestätigt die Entscheidungen, die seine Kommissare in der Bretagne, Robert, Bischof von Volterra, und Wilhelm, Dekan in Löwen, zur Beruhigung des Unfriediens getroffen haben, der durch die Absetzung der konziliaren Befürworter am Basler Konzil verursachten worden war. Herbert Krammer Bulle du pape Eugène IV confirmant toutes les ordonnances édictées en Bretagne, par Robert, évêque de Volterre, et Guillaume, doyen de Louvain, ses commissaires, pour l'apaisement des discordes causées par les censures et destitutions infligées aux ecclésiastiques partisans du concile de Bâle. (Archiv)

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Date: 1442-04-07
AbstractPapst Felix V., Littera clausa an Raynaldus de Valsebaroni (?)

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Date: 1442-04-07
AbstractRatification par René d'Anjou, roi de Jérusalem et de Sicile ("René, par la grace de Dieu, roy de Jherusalem et de Sicile"), et son frère Charles du partage fait entre eux avec l'approbation de la reine Isabelle.Archives et Jonathan Dumont.

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Date: 1442-05-23
AbstractFilippo Maria Visconti, Herzog von Mailand, befreit Pietro de Pasqualibus von Mailand, negociorum gestore des Markgrafes von Mantua, von allen Abgaben. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1442-10-31
AbstractPapst Eugen IV. bestätigt dem Kloster Santa María de Oseira alle königlichen und päpstlichen Privilegien. Eugenio IV confirma al monasterio de Santa María de Oseira todos los privilegios reales y apostólicos. (Pares)

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Date: 1442-11-03
Abstract Papst Felix V. bestimmt , dass nur Adlige oder mit wissenschaftlichem Rang Bekleidete, die zugleich ehelicher Abkunft sind, als Domherren an der Domkirche zu Basel angenommen werden dürfen. (Archivdatenbank)

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Date: 1442-11-13
AbstractWappenbrief: René d’Anjou (Roi René) stellt einen Adels- und Wappenbrief (lettre d’anoblissement et concession d’armoires) für Bertrand de Rosset aus.

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Date: 1442-11-18
AbstractGian Francesco Gonzaga, Markgraf von Mantua, befreit die Mönche von San Benedetto Polirone in San Benedetto Po von Abgaben.

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Date: 1443-01-25
AbstractWappenbrief:König Wladislaw I. von Ungarn verleiht Blasius Kulpi und dessen genannten Verwandten ein Wappen.König Wladislaw [I.] gibt, schenkt, verleiht, gewährt und erteilt (dedimus donavimus et contulimus ymmo damus donamus et conferimus … concedimus et … elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato et ex certa nostre mayestatis sciencia) und aus besonderer Gnade (specialis gracie) seinen Getreuen (fidelibus nostris), dem ehrenwerten Magister und Pfarrer von Ilok, Blasius Kulpi (honorabili magistro Blasio de Kwlpi plebano de Wylak), dessen Bruder Ladislaus (Ladislao carnali) und den Vettern (generacionalibus fratribus) Jakob (Jacobo), dem Sohn Benedikts (Benedicti), einem weiteren Jakob (alteri Jacobo), Matthias (Mathie), dem Sohn Peters (Petri), weiters Simon (Symonique), dem Sohn eines anderen Peter Kulpis (alterius Petri de … Kwlpi), sowie ihren Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) für deren konstante Treue und treu geleisteten Verdienste, die sie voll unermüdlichem Eifer für den Herrscher gezeigt haben, ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma seu nobilitatis insignia que in principio seu capite presencium literarum nostrarum suis apropriatis coloribus arte pictoria figurata sunt et depicta ac distinctius expressata [!]) [nach der Miniatur: in Rot ein aus einem auf grauem Grund stehenden, eckigen, mit Zinnen bewehrten, weißen Turm wachsender Löwe in natürlichen Farben und mit goldener Krone; geschlossener, nach links gewendeter Helm mit rot-weißer Helmdecke; Helmzier: das Bild des Schildes]. Sie dürfen das Wappen fortan als Adelige nach Sitte anderer Adeliger (sub mere et sincere nobilitatis titulo … more aliorum nobilium) in Kämpfen, Lanzenstechen, Duellen, Turnieren und allen anderen adeligen und rittermäßigen Übungen, auf Siegeln, Ringen, Vorhängen, Teppichen, Pavillons und Zelten und generell bei allen Sachen und Heerfahrten (in preliis … hastiludiis, duellis, torneamentis et aliis omnibus atque singulis exerciciis nobilibus scilicet et militaribus necnon sigillis, annulis, cortinis, velis, papilionibus sive tentoriis et generaliter in quarumlibet rerum et expedicionum generibus) gebrauchen. Die Empfänger erlangen alle Gnaden, Ehren und Freiheiten (graciis, honoribus et libertatibus) wie sie alle Vornehme (proceres), Edlen (nobilesque) und Edelknechte (clientes) des Königreich Ungarns der Gewohnheit und dem Recht entsprechend genießen.Sonja Lessacher

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Charter1443-01-99_Agen
Date: 1443-01-99
AbstractKarl VII. bestätigt der Stadt Agen die Privilegien. Charte de confirmation de privilèges de la ville de Bourges.

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Date: 1443-02-05
AbstractPapst Eugen IV. Bolla di Eugenio IV concernente la soppressione di sei Canonicati della Chiesa di Palermo [Arcivescovo Nicolò Tedeschi o de Tudischis]. (Archivdatenbank)

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Date: 1443-03-20
AbstractFilippo Maria Visconti, Herzog von Mailand, schenkt Domenico Faruffino, herzoglicher Sekretär, und seinen Nachkommen Güter im Gebiet von Vigevano als Besitz/zur freien Verfügung (?). Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1443-05-12
AbstractErzbischof Friedrich IV. von Salzburg (Fridericius dei gratia sancte Salzpurgensis ecclesie archiepiscopus) ewährt dem Stift St. Peter in Salzburg diverse Ablässe. Herbert Krammer

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Date: 1443-06-12
AbstractPapst Eugen IV. erteilt, da, wie er erfahren, die Stiftskirche St. Paul in Worms (Wormatiensis), zu der wegen der vielen Wunder, die durch das Blutwunder dort geschehen sind (ad quam ob nonnulla miracula, que ex sanguine miraculoso inibi honorifice recondito fiunt) eine Menge Volkes jener Gegenden zusammenströmt, in ihrem Bau vom Verfall bedroht ist und an Büchern, Kelchen und kirchlichen Ornamenten, Mangel leidet, da dazu das Vermögen der Kirche nicht ausreicht, sondern Beihilfen der Gläubigen notwendig wären, damit diese Kirche mit gleichen Ehren besucht, in Gebäuden und Bau wiederhergestellt, kirchliche Ornamente erworben und die Verehrung des Volkes zu ihr vermehrt und die Gläubigen desto eher der Verehrung wegen zusammenströmen und zur Wiederherstellung ihre unterstützende Hand reichen, allen wahrhaft Büssenden und Bekennenden die diese Kirche am Fronleichnamsfest jährlich von der ersten bis zur zweiten Vesper besuchen und zu Wiederherstellung und für Erwerbungen ihre Hand reichen, einen Ablass von 7 Jahren und ebensoviel mal 40 Tagen, für jetzt und alle künftigen Zeiten und erteilt allen denen, die diese Kirche besuchen, zu ihrem Bau und zur Erwerbung der Ornamente ihre Hand reichen oder dort andere fromme Almosen geben, eine Indulgenz für dauernd, die er jedoch auf eine bestimmte Zeit nicht festlegt (nach monasterium.net)

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Date: 1443-07-04
AbstractDas Konzil von Basel bestätigt die von Kaiser Sigismund dem Kloster Waldsassen gewährten Privilegien.

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Date: 1443-08-26
AbstractActe des chapelains de l’église cathédrale de Coutances ("Humile capelani ecclesie Constantinis" ; dpt Manches) nommant les délégués qui devront se rendre à l’assemblée des états de Normandie ("in conventione statuum dicti ducatus Normannie").Jonathan Dumont.

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Date: 1443-11-12
AbstractMaria von Savoyen, Gattin des Filippo Maria Visconti, für Maestro Luca de Senlis. Die Erbfolge von dessen Sohn Giacomo de Senis betreffs unter anderem die Güter in Melegnano wird festgelegt.

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Date: 1444-02-20
AbstractDas Basler Konzil verleiht den Äbten von Aldersbach das Recht der Pontifikalien, auch innerhalb der Klöster Fürstenfeld, Fürstenzell und Gotteszell.

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Date: 1444-04-05
AbstractDas Konzil von Basel bestätigt dem Zisterzienserorden alle Privilegien und Rechte.

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Date: 1444-05-24
AbstractContrat de mariage entre Henri VI, roi d’Angleterre ("Henricus, Dei gracia, rex Anglie et Francie"), et Marguerite, fille de René, roi de Jérusalem et de Sicile, duc d’Anjou ("illustrissima domina Margarita, presentis Reyne, Jherusalem et Cecilie filia").Archives et Jonathan Dumont.

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Charter1444-06-08_Rein
Date: 1444-06-08
AbstractDas Konzil von Basel gestattet dem Abt von Kloster Rein den Gebrauch der Pontifikalien.

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Date: 1444-06-08
AbstractDie Generalsynode von Basel gewährt auf Bitten des Königs Friedrich (IV.) den Äbten des vom König gegründeten Cistercienserklosters in Wiener Neustadt das Privileg, im Kloster und in den abhängigen Prioraten und Pfarrkirchen die Mitra, den Ring und die übrigen Pontifikalien benützen zu dürfen. Den feierlichen Segen nach der Messe und nach Vesper und Matutin sollen sie in Gegenwart eines Bischofs oder Legaten des Apostolischen Stuhles nur mit dessen Erlaubnis erteilen. Weiters können sie Korporalien und liturgische Gewänder für den Gebrauch in ihrem Kloster benedizieren.

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Date: 1444-07-04
AbstractWappenbrief: König Friedrich IV. bestätigt Hans Greif das Wappen. König Friedrich [IV.] bestätigt und verleiht erneut (bestetigen und verleihen ... von newem) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen dem Hans Greif (Hanns Greyff) und allen ehelichen Erben auf dessen Bitte und für dessen vergangene und künftige treue Dienste an Kaiser und Reich das von ihm und seinen Vorfahren bereits durch kaiserliche Gnade geführte Wappen (kleinet und wappen), wie es in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (in mitten dises briefs von varwen eigentlicher uszgestrichen und gemalet), nämlich in blauem Schild ein linksgewendeter silberner Greif mit ausgestreckten Krallen und Flügeln; im Oberwappen ein linksgewendeter silberner Stechhelm mit blau-silbernen Helmdecken, daraus aufsteigend ein halber silberner Greif wie im Wappen (ein blawen schilde, dorinne ein wyszer greyff mit zerspannen clawen und füssen und auffgereckten flugen, item einen helm mit einer blawen und weyszen helmdecken, und darauff ein halber weyszer greyff, ouch mit zerspannen clawen und auffgereckten flugen). Er bestimmt (meinen und wöllen), dass der Begünstigte und seine Erben das Wappen fortan in allen redlichen Angelegenheiten (redelichen sachen) zu schimpff und zu ernst ungehindert führen dürfen. Er gebietet allen geistlichen und weltlichen Fürsten, Grafen, Freien, Herren, Rittern, Knechten, Herolden, Persevanten und allen seinen und des Heiligen Römischen Reichs Untertanen und Getreuen aller Stände (in was wirdikeit, wesens und stäts die sein) unter Androhung von Ungnade, den Empfänger und seine Erben im Gebrauch des Wappens nicht zu behindern. Die Urkunde beschadet nicht die ältere Führung identischer Wappen durch andere. Daniel Maier

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Date: 1444-09-11
AbstractActe de rattachement du château et de la ville de Fualmemmnum ( dictas castrum villas Fualmemmnum ?) à la Couronne de France.Jonathan Dumont.

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Date: 1444-10-10
AbstractDie Generalsynode von Basel gewährt Abt und Konvent des Dreifaltigkeitsklosters des Zisterzienserordens in Wiener Neustadt auf Fürsprache ihres Stifters König Friedrich [IV.] das Privileg, dass die Professen dieses Klosters alle heiligen Weihen von jedem in Gemeinschaft mit dem apostolischen Stuhle stehenden Bischof empfangen dürfen, wenn diese vom Abt dieses Klosters dazu legitime präsentiert werden und kein kanonisches Hindernis vorliegt. Die Erlaubnis des Ortsordinarius ist nicht erforderlich. (Mayer, Neukloster, 1986)

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Date: 1444-10-10
AbstractDas Konzil von Basel gewährt auf Bitten des Königs Friedrich [IV.] den jeweiligen Prioren des vom König in Wiener Neustadt gegründeten Zisterzienserklosters das Privileg, in Abwesenheit des Abtes während der hl. Messe und anderer feierlicher Gottesdienste in der Klosterkirche den Hirtenstab gebrauchen zu dürfen.

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Date: 1444-10-10
AbstractDas Konzil zu Basel entscheidet auf Bericht des Abtes von Aspach, dass in ihrem Dekret, der Inkorporation der Pfarrei Ering nichts enthalten sei über Zahlung einer Pension von 33 fl. Ung. an das Hochstift Bamberg, dass die Inkorporation trotzdem für immer bestehen bleibe und jene jährliche Pension die Bedeutung eines Stiftreichnisses habe. (monasterium.net)

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