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Collection: Illuminierte Urkunden
Date: 1453-06-17
AbstractWappenbrief: Kaiser Friedrich III. verleiht dem Stift Vorau ein Wappen. Kaiser Friedrich [III.] gibt und verleiht (geben und verleihen) von kaiserlicher Macht und als Landesfürst dem Stift Vorau (Varaw) auf Bitten des ersam geistlich andechtigen [von Horn] (Leonhard [von Horn] (Lienhart) angesichts der Stiftung der vorangegangenen österreichischen Fürsten, für das ordentliche geistliche Leben des Propstes und des Konvents und aufgrund seiner Gewogenheit dem Stift gegenüber ein Wappen (den mangel und abganng aigens wappens, so sy und ir gotshaus untzher gehabt haben), nachdem das Stift bisher kein eigenes geführt hat (den mangel und abganng aigens wappens, so sy und ir gotshaus untzher gehabt haben), das sie als Siegel und für andere Bedürfnisse (notduͤrften) gebrauchen hätten können, sondern lediglich ein Bildnis der Auferstehung Christi mit dem heiligen Apostel Thomas als solches gebraucht hat (unsers herren uͤrstennd und dabey sannd Thomas des heiligen zwelfboten, des bemelten irs goczhaus haubtherren, bildnuss, als sy und ir convent der in irn insigeln bisher genuͤtzt und gebraucht hieten). Der vorangegangene Propst, Andreas Prannbeck (Anndree Prannpekch), hat bisher dafür sein Familiensiegel (sein und seins geslechtes und namens wappen) benützt, nämlich in Gold ein schwarzer halber Flug mit Fuß (ain swartze fluͤg mit aim fuͦss in ainem goldvarben veld). Nachdem dieses nach dem Aussterben der Familie an den Aussteller heimgefallen ist (uns als lanndesfuͤrsten ledig worden), wird ihnen nun gestattet, ihr bisheriges Siegelbild mit jenem der Familie Prannbeck in einem Schild zu führen (nun hinfuͤr in ainem schilt gefuͤrn, nuͤtzen und gebrauchen moͤchten), wie es in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (als das hieinn aigentlich gemalt und mit varben ausgestrichen). Er bestimmt (mainen, setzen und wellen), dass Propst Leonhard und alle seine Nachfolger das Wappen fortan für alle ihre Bedürfnisse, in Siegeln, Petschaften und allen anderen ehrbaren Angelegenheiten (notduͦrfften, in insigeln, pedschaden und zu allen anndern erbern sachen) ungehindert benützen und gebrauchen dürfen. Er gebietet allen geistlichen und weltlichen Fürsten, Hauptleuten, Landvögten, Grafen, Freien, Herren, Rittern, Knechten, Statthaltern, Vizedomen, Herolden, Persevanten, Pflegern, Burggrafen, Schultheißen, Bürgermeistern, Richtern, Räten, Bürgern, Gemeinden sowie allen seinen, des Heiligen Römischen Reichs und der Erblande gegenwärtigen und künftigen Untertanen und Getreuen aller Stände (was wesen, stannd oder wirdikait die seien), den Propst und seine Nachkommen sowie das Stift in der Benützung und im Gebrauch des Wappens nicht zu behindern. Daniel Maier

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Charter1453_Paris
Date: 1453-__
AbstractUnbekannt.

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Charter1454-1455
Date: 1454/1455
AbstractPaulinus Chappe verkündet einen Ablass von Papst Nikolaus V. zur Verteidigung Zyperns gegen die Türken.

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Date: 1454-02-19
AbstractBianca Maria Sforza, Herzogin von Mailand, bestätigt den Brüdern Giorgio, Giovanni, Bernabò und Luigino del Maino die Privilegien über die Güter in Terranova (Lodi). Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1454-06-12
AbstractDer Ordensmeister der Franziskaner gewährt den Brüdern Vimercati aus Mailand, Giovanni, Doktor der Rechtswissenschaft, Gaspare, Graf von Gera d’Adda, und Gabriele, Doktor der Rechtswissenschaft (dottor di leggi), sowie ihren Nachkommen das Privileg der spirituellen Bruderschaft mit dem Orden. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1454-07-13
AbstractWappenbrief:König Ladislaus V. von Ungarn verleiht Nikolaus pucki Flins und dessen genannten Verwandten ein Wappen.König Ladislaus [V.] gibt, verleiht, gewährt und erteilt (dedimus et contulimus … concedimus et … elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato et ex certa nostre maiestatis sciencia) seinem Getreuen, dem edlen Nikolaus pucki Flins aus Preußen (fideli nostro Nicolao Flins de Puczk nobili de terra Brussie), Bürger von Pressburg (civi civitatis nostre Posoniensis), dessen Vater Nikolaus pucki Flins (Nicolaus similiter Flins de eadem Puczk) sowie dessen Brüdern (fratres … carnales) Johannes (Johannes), Peter (Petrus), Erasmus (Erasmus) und Donatus (Donatus) sowie allen ihren Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) für dessen Treue und Verdienste, die jener dem König und seinen Stammvätern in Zeiten der Unruhe und in vielen Fällen gezeigt hat, ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma seu nobilitatis insignia … in principio seu capite presencium litterarum nostrarum pictoris arte suis apropriatis coloribus depicta sunt et distinccius expressata [!]) [nach der Miniatur: in Schwarz ein goldener Dreifels (drei Bergkristalle?); geschlossener, linksgewendeter Helm mit schwarz-goldener Helmdecke und goldener Krone; Helmzier: aus der Krone wachsend eine schwarz bekleidete, rechte Hand drei Bergkristalle haltend]. Sie dürfen das Wappen nach Art anderer Wappenführer (more aliorum armis utencium) in Kämpfen, Lanzenstechen, Duellen, Turnieren und allen anderen adeligen und rittermäßigen Übungen, ebenso auf Siegeln, Ringen, Teppichen, Wandbehängen und generell bei allen Sachen und Tätigkeiten (in preliis, hastiludiis, duellis, torneamentis ac aliis omniis exerciciis nobilibus et militaribus necnon sigillis, anulis, velis, cortinis et generaliter in quarumlibet rerum et expedicionum generibus) gebrauchen. Den Empfängern werden alle Gnaden, Ehren und Freiheiten (graciis, honoribus et libertatibus) gewährt, wie sie andere Edle (nobiles) der Gewohnheit und dem Recht entsprechend genießen.Sonja Lessacher

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Date: 1454-08-07
AbstractHanns Pawngartnêr zu Ekchendorf verschreibt seiner Frau Barbara mit Handen seines Burgherrn, des Abtes Wolfgang [II.] zu Göttweig, seinen Hof zu Ekchendorf, genant des Roernpekchenhof, welcher vom Stift Göttweig mit einem Jahreszins von 4 den. zu freiem Burgrecht rührt, mit Ausnahme der Hofstätte daselbst und der vor Zeiten zu demselben gehörigen Zins, welche er dem Stift abgetreten hat. Erhalten sie Leibeserben, so fällt er erst nach dem Tod beider an dieselben, überlebt aber Barbara ihn ohne Kinder oder auch etwaige Leibeserben, so hat sie das Nutzungsrecht desselben bis zu ihrem Tod, worauf er an seine nächsten Erben fällt (nach Fuchs, Göttweig II).

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Date: 1454-09-12
AbstractPlakat zu:Der Bischof Peter [de Léotoing de Montgon] von Saint-Flour gewährt den Chorherren der Kathedrale Saint Pierre von Saint-Flour einen Ablass.Herbert Krammer

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Date: 1454-10-09
AbstractWappenbrief:König Ladislaus V. von Ungarn verleiht Nikolaus nagykapusi Hofmeister, Johannes nagykapusi Hofmeister, Bartholomäus nagykapusi Hofmeister und Kaspar nagykapusi Hofmeister ein Wappen und eine Fahne und adelt sie.König Ladislaus [V.] gibt und erteilt (dedimus et … elargimur) mit wohlbedachtem Mut, rechtem Wissen und dem Rat seiner Barone, Räte und Edlen (animo deliberato et ex certa nostre maiestatis sciencia nostrorumque baronum, consiliariorum et nobilium accedente consilio) seinen ehrwürdigen und lieben Getreuen (honorabilis ac fidelium nostrorum dilectorum) Nikolaus, Erzdiakon von Kokelburg und Hofkaplan (Nicolai archidiaconi de Kukulew cappellani nostri devoti dilecti), und dessen Brüdern (germanorum) Johannes, Bartholomäus und Kaspar nagykapusi Hofmeister (Johannis, Bartholomei et Caspar germanorum Hofmaisster de Kapus maiori apellatorum) für ihre beständige Treue und ihren umsichtigen Fleiß und Gehorsam dem König, seinen Vorgängern und der Heiligen Krone Ungarns gegenüber ein in der Mitte der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (infradepicta arma seu nobilitatis insignia … hec in medio presentís littere pictoris ingenio clarius et distinctius sunt depicta): in Silber ein goldener gekrönter Löwe mit silbernem Halsband; geschlossener Helm mit gold-silberner Helmdecke; Helmzier: sitzender, gekrönter, goldener Löwe mit silbernem Halsband samt daran hängender Kette (clypeum de argento, in quo leo aureus constitutus est, coronam auream in capite et catenam argenteam in collo dependentem gestans; supra clypeum galeam tectura aurea et argentea decoratam, super qua leo sedet in forma et colore ut in clypeo) sowie ein rot-silber-blaues Banner (bannerium, vexillum seu papilionem de coloribus rubeo, albo et flaveo). Er beschließt und bestimmt (decernentes … ac statuentes), dass sie und ihre legitimen Erben männlichen Geschlechts (heredes legittimi ex eorum lumbis masculini sexus geniti et genituri) das Wappen und Banner fortan jederzeit und überall, zu Schimpf und Ernst (tam ad iocum quam ad serium), gemeinschaftlich und getrennt (coniunctim et divisim) nach Art anderer Adeliger (more aliorum nobilium) in Duellen, Kriegen, auf Siegeln und allen anderen rittermäßigen und vornehmen Taten (in duellis, bellis, sigillis, et aliis omnibus militaribus et honestis actibus) unbehindert führen dürfen.Sonja Lessacher

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Date: 1454-11-20
AbstractActe de du prieur et des frères du couvent des Carmes d’Angers ("le prieur et les freres du couvent de la ville d’Angiers de l’ordre des freres de Nostre Dame du mont du Carme") s’engageant auprès de René d’Anjou, roi de Sicile et duc d’Anjou ("René, par la Grace de Dieu, roy de Sicille, duc d’Anjou"), à dire chaque lundi une grand-messe ("au lundi une messe de Nostre-Dame") pour lui et sa famille ("voustre bien amee espouse la royne et toute voustre tres noble lignee"), en reconnaissance de la construction de leur cloître ("l’edifficacion des cloaistres").Archives et Jonathan Dumont.

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Date: 1454-12-11
AbstractBianca Maria Visconti, Herzogin von Mailand, bestätigt die Entwertung einen Vertrages zwischen Giovanni del Maino und Santino de Folpertis, die der Herzog Francesco Sforza geordnet hatte. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1455-01-11 (nv. st.)
AbstractVidimus de la donation (15 avril 1417) faite par Louis II d’Anjou, roi de Jérusalem et de Sicile ("Loys, par la Grace de Dieu, roy de Jherusalem et de Sicile"), à l'église d’Angers ("en l’eglise d’Angiers"), du domaine et manoir d’Athenay et de la métairie de La Testardière, avec plusieurs cens et rentes, à la charge de célébrer chaque dimanche une messe solennelle à l'autel de saint René ("à l’autel Saint-René").Archives et Jonathan Dumont.

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Date: 1455-05-05
AbstractBruder Francesco, Prior der Kartause von Pavia, und die Definitori des Generalkapitels beurkunden die Gebetsverbrüderung mit dem Klosterklarissinnen von Cantalupo in Mailand. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1455-05-07
AbstractGaspare de Bologna, Bischof von Imola, gewährt der Societa della Beata Maria Vergine von Imola einen Ablass, der unter anderem allen Mitgliedern der Bruderschaft gewährt (schon seienden oder neu eintretenden), welche die tägliche Laudes besuchen oder die Messe für die Bruderschaft am jeweils ersten Sonntag im Monat, sowie allen jenen, die Wachs für eine dieser beiden Gelegenheiten beibringen.

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Date: 1455-05-07
AbstractIndulgenza emanata dal vescovo di Imola, Gaspare da Bologna, destinata alla Società di Santa Maria delle Laudi della stessa città.Einzelablass des Bischofs von Imola, Gaspare da Bologna, vir die Società di Santa Maria delle Laudi in Imola.

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Date: 1455-05-26
AbstractFrancesco Sforza gewährt den Bewohnern von Vimercate einen Markt.

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Date: 1455-09-29
AbstractFrancesco Sforza bestätigt dem Kloster Sant'Ambrogio ad Nemus vor dem Stadttor Cumana in Mailand die bereits von ihm gewährte Steuerbefreiung(?), die 1450 September 8 ausgestellt wurden. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1455-09-99
AbstractVidimus de Charles VII, roi de France ("Karolus, Dei Gracia, Francorum rex"), en faveur de l’abbaye Saint-Ambroix de Bourges ("nostrorum religiosorum, abbatis et conventus monasterii Beati Ambrosii ordinis Sancti Augusti in villa nostra Bituricensis").Jonathan Dumont.

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Date: 1455-10-05
AbstractPapst Calixt III. für Johannes Hinderbach

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Date: 1455-10-18
AbstractWappenbrief:König Ladislaus V. von Ungarn verleiht Stefan Sánkfalvi und dessen genannten Verwandten ein Wappen.König Ladislaus [V.] gibt, verleiht, gewährt und erteilt (dedimus et contulimus … co[ncedi]mus et … elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato et ex certa nostre maiestatis scientia) seinem edlen Getreuen Stefan (fideli nostro Stephano … nobili), Sohn des verstorbenen Anton Sánkfalvi (quondam Anthonii de Sankfalwa), und durch diesen dessen Bruder Bartholomäus Sánkfalvi (Bartholomeo carnali) und dessen condivisionalibus fratribus Nikolaus Hős und Dionysius Sánkfalvi (Dyonisio de eadem Sankfalwa) sowie allen ihren Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) für dessen an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten gezeigte Treue gegenüber seinen Vorgängern, den erlauchten Königen Sigismund, seinem Großvater, und Albrecht, seinem Vater, sowie der teuersten Königin Elisabeth, seiner Mutter (serenissimus principibus dominis Sigismundo Romanorum imperatori avo necnon Alberto similiter Romanorum ac prescriptorum regnorum nostrorum Hungarie etc. regibus genitori ac domini Elizabeth regine genitrici nostris carissimis) ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma seu nobilitatis insignia que in capite presentium litterarum nostrarum suis appropriatis coloribus arte pictoria figurata sunt et distinctius expressata [!]) [nach der Miniatur: in Blau auf einem grünen (?) Dreiberg ein linksgerichteter, schwanzloser Affe in natürlichen Farben mit dem Buchstaben S in seinen Händen; geschlossener, nach links gewendeter Helm mit blau-goldener (?) Helmdecke und Wulst; derselbe sitzende, schwanzlose Affe mit dem Buchstaben S]. Sie dürfen das Wappen fortan als Adelige (sub mere et sincere nobilitatis titulo) nach Art anderer Edler (more aliorum nobilium) in Kämpfen, Lanzenstechen, Duellen, Turnieren und allen anderen adeligen und rittermäßigen Übungen, ebenso auf Siegeln, Ringen, Wandbehängen, Teppichen, an Zelten und Häusern und generell bei allen Sachen und Tätigkeiten (preliis, hastuludiis [!], duellis, torneamentis ac aliis omnibus exerciciis nobilibus et militaribus necnon in sigillis, annulis, cortynis, velis, tentoriis, domibus et generaliter in quarumlibet rerum et expedicionum generibus) gebrauchen. Die Empfänger sollen wahre Adelige genannt und für solche geachtet werden (veros nobiles vocari et teneri volumus) und über alle Gnaden, Ehren und Freiheiten (graciis, honoribus ac libertatibus) verfügen, wie sie die anderen Vornehmen (proceres), Edlen (nobiles) und Edelknechte (clientes) des Königreiches dem Recht und der Gewohnheit entsprechend genießen.Sonja Lessacher

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Date: 1456-01-14
AbstractNotarsinstrument des herzoglichen Kanzlers Cicco Simonetta: Francesco Sforza, Herzog von Mailand, verleiht Lancillotto del Maino das Lehen Oleggio (Novara). Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1456-01-21
AbstractGabriele Sforza Erzbischof von Mailand (…). Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1456-01-31
AbstractWappenbrief:König Ladislaus V. von Ungarn verleiht Matthias Szentei alias Sárói und dessen genannten Verwandten ein Wappen.König Ladislaus [V.] gibt, verleiht, gewährt und erteilt (dedimus et contulimus … co[ncedi]mus et … elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato et ex certa nostre maiestatis scientia) seinem Getreuen, dem Schreiber Matthias (fideli nostro Mathie litterato), Sohn des Gregor Szentei alias Sárói (Gregorii de Zenthe alias de Saro), und durch diesen dessen Vater Gregor, dessen Sohn Josef (Joseph filio), dessen Brüdern (carnalibus) Valentin (Valentino) und Emerich (Emerico), weiters dessen Vetter väterlicherseits Simon Szentei alias Sárói (Simoni patrueli fratribus … de eadem Zenthe alias de dicta Saro) sowie allen ihren Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) auf untertänige Bitte einiger Getreuen (ad nonnullorum fidelium nostrorum humilime supplicationis instanciam) für dessen Treue und Verdienste für den König und die Heiligen Krone, die jener stets an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten gezeigt hat, ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma seu nobilitatis insignia in principio seu capite presentium litterarum nostrarum suis apropriatis coloribus arte pictoria figurata sunt et distinctius expressata [!]) [nach der Miniatur: in Blau auf braunem (?) Grund ein linksgewendeter, goldener Pflug vor einem gestutzten, blätterlosen Rosenstrauch mit drei, sieben- bzw. achtblättrigen Rosen; geschlossener, linksgewendeter Helm mit rot-silberner Helmdecke; gestutzter Rosenstrauch mit denselben Rosen]. Sie dürfen das Wappen fortan als Adelige (sub mere et sincere nobilitatis titulo) nach Sitte anderer Edler (more aliorum nobilium) in Kämpfen, Lanzenstechen, Duellen, Turnieren und allen anderen adeligen und rittermäßigen Übungen, ebenso auf Siegeln, Ringen, Teppichen, Wandbehängen und generell bei allen Sachen und Heerfahrten (in preliis, hastiludiis, duellis, torneamentis ac aliis omnibus exercitiis nobilibus et militaribus necnon sigillis, anulis, velis, cortinis et generaliter quarumlibet rerum ac expeditionum generibus) gebrauchen. Die Empfänger sollen wahre Adelige genannt und für solche geachtet werden (veros nobiles nominari et teneri volumus) und über alle Gnaden, Ehren und Freiheiten (graciis, honoribus ac libertatibus) verfügen, wie sie die anderen Vornehmen (proceres), Edlen (nobiles), Ritter (militesque) und Edelknechte (clientes) des Königreiches dem Recht und der Gewohnheit entsprechend genießen.Sonja Lessacher

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Date: 1456-02-19
AbstractWappenbrief:König Ladislaus V. von Ungarn bestätigt Gregor bethlenfalvi Szepesi und dessen Bruder Johannes Fodor ihr Wappen.König Ladislaus [V.] gewährt, verleiht und erteilt (de novo dedimus et contulimus … co[ncedi]mus et … elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato et ex certa nostra sciencia) seinem Getreuen Gregor bethlenfalvi Szepesi (fideli nostro egregio Gregorio Scepwsÿ de Bethlenfalwa) und durch diesen dessen Bruder (fratri … carnali), dem ehrwürdigen Herrn Johannes Fodor, Propst der Kirche in Ofen (venerabili domino Johanni Fodor preposito ecclesie Budensi), sowie allen ihren Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) für dessen Treue und Verdienste, die jener in der Mehrung der königlichen Würde und beim Schutz des Königreiches gegen herannahende Feinde (hostes et inimicos) gezeigt hat, ein am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma sew nobilitatis insignia … in capite presentium litterarum nostrarum pictoris arte suis appropriatis coloribus depicta sunt): in Rot ein linksgewendeter, goldener Löwe mit einer mit goldenem Kreuz geschmückten goldenen Krone, zwischen den erhobenen Vordertatzen eine goldene Rose; geschlossener, nach links gewendeter Helm mit rot-goldener gezaddelter Helmdecke; Helmzier: linksgerichteter roter Halbflug, darin derselbe goldene Löwe nur mit einen Kreuz am Kopf und der Rose zwischen den Vordertatzen (clipeum cum campo rubeo, superapposita galea, et in campo rubeo leonem aurei sive crocei coloris, ore aperto et lingwa extensa caudaque eiusdem supra dorsum versa, inter ungues pedum anteriorum rosam similiter crocei coloris tenentem, et in capite coronam similiter crocei coloris, cum cruce de eadem corona preeminente gestantem, et supra galeam ipsam alam rubei coloris extensum et preeminentem, in cuius medio leonem priori excepta dumtaxat corona omnino conformem, ipsamque galeam tectura crocei et rubei coloris cum czattis hincinde dependentibus). Sie dürfen das Wappen fortan als Adelige (sub mere et sincere nobilitatis titulo) nach Sitte anderer Adeliger (more aliorum nobilium) in Kämpfen, Lanzenstechen, Duellen, Turnieren und allen anderen adeligen und rittermäßigen Übungen, ebenso auf Siegeln, Ringen, Teppichen, Wandbehängen und generell bei allen Sachen und Beschäftigungen (in preliis, hastiludiis, duellis, torneamentis ac aliis omnibus exerciciis nobilibus et militaribus necnon sigillis, anulis, velis, cortinis et generaliter in quarumlibet rerum et expedicionum generibus) gebrauchen. Die Empfänger sollen wahre Adelige genannt und für solche geachtet werden (veros nobiles nominari et teneri volumus) und über alle Gnaden, Ehren und Freiheiten (graciis, honoribus ac libertatibus) verfügen, wie sie die anderen Vornehmen (proceres), Edlen (nobiles), Ritter (militesque) und Edelknechte (clientes) des Königreiches der Gewohnheit und dem Recht entsprechend genießen.Sonja Lessacher

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Date: 1456-02-25
AbstractWappenbrief:König Ladislaus V. von Ungarn verleiht Ladislaus Sirokai und dessen genannten Verwandten ein Wappen.König Ladislaus [V.] gibt, verleiht, gewährt und erteilt (dedimus et contulimus … co[ncedi]mus et … elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato et ex certa nostre maiestatis scientia) seinem Getreuen, dem ehrenwerten Herrn Ladislaus Sirokai, Propst in St. Nikolaus in [Nižná] Myšľa und Kanoniker in Erlau (fideli nostro honorabili domino Ladislao de Syroka preposito ecclesie sancti Nicolai de Mysle ac canonico ecclesie Agriensis), und durch diesen dessen Bruder Johannes Sirokai (Johanni de eadem Syroka fratri … carnali), Johannes (altero Johanni), dessen Sohn Ladislaus (Ladislao) und Martin Fricsi (Martino de Frych), Peter (Petro) und Ambrosius (Ambrosio), den Söhnen des Nikolaus Hedri (Nicolai de Hedreh), weiters Georg (Georgio) und Balthasar Berthóti (Baltasar de Berthold) sowie allen ihren Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) auf untertänige Bitte einiger Getreuen (ad nonnullorum fidelium nostrorum humilime supplicacionis instanciam) für dessen treuen, eifrigen Dienste zur Mehrung der königlichen Würde an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten gezeigt hat, ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma seu nobilitatis insignia in principio seu capite presencium literarum nostrarum suis appropriatis coloribus arte pictoria figurata sunt et distinctius expressata [!]) [nach der Miniatur: in Rot ein aus einer goldenen Krone wachsender, auffliegender, schwarzer Adler mit nach links gerichtetem Kopf; geschlossener, linksgewendeter Helm mit schwarz-goldener Helmdecke und goldener Krone; Helmzier: derselbe Adler wachsend]. Sie dürfen das Wappen fortan als Adelige (sub mere et sincere nobilitatis titulo) nach Sitte anderer Wappenführer (more aliorum armis utencium) in Kämpfen, Lanzenstechen, Turnieren, Duellen und allen anderen adeligen und rittermäßigen Übungen, ebenso auf Siegeln, Teppichen, Wandbehängen, Ringen und generell bei allen Sachen und Beschäftigungen (in preliis, hastiludiis, torneamentis, duellis ac aliis omnibus exerciciis nobilibus et militaribus necnon sigillis, velis, cortinis, anulis et generaliter in quarumcunque rerum et expedicionum generibus) gebrauchen. Die Empfänger sollen wahre Adelige genannt und für solche geachtet werden (veros nobiles no[minari] et teneri volumus) und über alle Gnaden, Ehren und Freiheiten (graciis, honoribus ac libertatibus) verfügen, wie sie andere Vornehme (proceres), Edlen (nobiles), Ritter (militesque) und Edelknechte (clientes) des Königreiches der Gewohnheit und dem Recht entsprechend genießen.Sonja Lessacher

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Date: 1456-03-15
AbstractWappenbrief:König Ladislaus V. von Ungarn verleiht Nikolaus Disznósi und dessen genannten Verwandten ein Wappen.König Ladislaus [V.] gibt, verleiht, gewährt und erteilt (dedimus et contulimus … concedimus et … elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato et ex certa nostre maiestatis scientia) seinem edlen Getreuen Nikolaus aus dem Komitat Hont (fideli nostro Nicolao … nobili comitatus Hontensis), Sohn des Peter Disznósi (Petri de Dyznos), und durch diesen Ladislaus (Ladislao), dem Sohn des Nikolaus Disznósi (Nicolai de … Dyznos), dessen Vetter väterlicherseits Johannes (Johanni), Sohn des Ladislaus Cseri (Ladislai de Cher), weiters dessen Neffen (nepotibus) Stefan (Stephano) und Johannes (Johanni), den Söhnen des Paul Szárcsádi (Pauli de Zarchaad), sowie allen ihren Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) auf untertänige Bitte einiger Getreuen (ad nonnullorum [fi]delium nostrorum humilime supplicacionis instanciam) für dessen Treue und Verdienste, die jener stets eifrig für das Königreich Ungarn, seine Heilige Krone und den König an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten gezeigt hat, ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma seu nobilitatis insignia in principio seu capite presencium [litter]arum nostrarum suis approp[ri]atis coloribus, arte pictoria figurata sunt et distinctius expressata [!]) [nach der Miniatur: in Blau der Oberkörper einer gepanzerten Person mit Schwert mit rotem Griff in der erhobenen Rechten, die Linke vor die Brust haltend, auf dem Kopf ein Helm mit weißer Helmwulst und je einer roten, weißen und blauen Straußenfeder; geschlossener, linksgewendeter Helm mit blau-roter Helmdecke; Helmzier: Brustbild desselben gepanzerten Kindes mit Schwert und Helm]. Sie dürfen das Wappen fortan als Adelige (sub mere et sincere nobilitatis titulo) nach Sitte anderer Wappenführer (more aliorum armis utencium) in Kämpfen, Lanzenstechen, Turnieren, Duellen und allen anderen adeligen und rittermäßigen Übungen, auf Siegeln, Teppichen, Wandbehängen, Ringen, Pavillons und generell bei allen Sachen und Beschäftigungen ([in preliis,] hastiludiis, torneamentis, duellis ac aliis omnibus exerciciis nobilibus et militaribus necnon sigillis, velis, cortinis, [anu]lis, papilionibus et generaliter in quarumlibet rerum et expedicionum generibus) gebrauchen. Die Empfänger sollen wahre Adelige genannt und für solche geachtet werden (veros nobiles nominari [et teneri] volumus) und über alle Gnaden, Ehren und Freiheiten (graciis, honoribus et libertatibus) verfügen, wie sie andere Vornehme (proceres), Edle ([nobiles]), Ritter (militesque) und Edelknechte (clientes) des Königreiches der Gewohnheit und dem Recht entsprechend genießen.Sonja Lessacher

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Date: 1456-03-30
AbstractWappenbrief:König Ladislaus V. von Ungarn verleiht Jakob csíkszentmártoni Bec ein Wappen.König Ladislaus [V.] gibt, verleiht, gewährt und erteilt (dedimus et contulimus … concedimus et … [elar]gimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato et ex certa nostre maiestatis sciencia) seinem Getreuen Jakob csíkszentmártoni Bec (fideli nostro Jacobo Bec de Chykyzenthmarthon) und durch diesen dessen patruo Valentin csíkszentmártoni Bec (Valentino Bec de Chykyzenthgew) und dessen Söhnen Barnabas (Barnabe) und Peter (Petro), dem Simon Árokpataki (Simoni de Arokpathak), Thomas Szentsimoni (Thome) und Matthias Szentsimoni (Matheo de Zenthsimon), Anton (Anthonio), dem Sohn des verstorbenen Stephan (condam Stephani), Andreas (Andree), Peter (Petro) und Gregor (Gregorio), den Söhnen des verstorbenen Georg Galambfalvi (condam Georgii de Galambfalwa), weiters dem Silvester Csíkszenttamási (Silvestro de Chykyzenthamas) und dessen Sohn Lazarus (Lazaro) sowie allen ihren Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) auf untertänige Bitte einiger Getreuen (ad nonnullorum fidelium nostrorum [h]umilime supplicacionis instanciam) für dessen stete Treue und Verdienste gegenüber dem König und der Heiligen Krone an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten ein am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma seu nobilitatis insignia in principio seu capite presencium litterarum nostrarum suis apropriatis coloribus arte pictoria figurata sunt et disti[nctius ex]pressata): geteilter Schild: oben in Blau zwei goldene, mit ihren Mäulern einen Pfeil haltende Löwenköpfe, unten in Rot ein goldener Stern; linksgewendeter, geschlossener Helm mit blau-goldener Helmdecke; Helmzier: zwei blaue Straußenfedern, dazwischen eine goldene (clipeum, cuius campus partim, a parte scilicet inferiori est rubeus, partim vero a parte utputa superiori est flavus seu celestinus; cum forma armorum videlicet stella aure[a in] inferiori, ac duo capita leonum penes sese unum telum seu sagittam in ore pariter tenencia in superiori partibus eiusdem clip[ei], super ipso quoque clipeo depicta est galea cum czottis flavei seu celestini et fulvi seu aurei colorum ad similitudinem iubarum quasi vento agitatarum hinc atque hinc ex eadem dependentibus, in sumitate eiusdem galee pro crista presignate seu figurate sunt tres penne strucionis, quarum media aurei et relique due flavei colorum). Sie dürfen das Wappen fortan als Adelige (sub mere et sincere nobilitatis titulo) nach Sitte anderer Edler (more aliorum nobilium) in Kämpfen, Lanzenstechen, Duellen, Turnieren und allen anderen adeligen und rittermäßigen Übungen, auf Siegeln, Ringen, Teppichen, Wandbehängen und generell bei allen Sachen und Beschäftigungen ([in] preliis, hastiludiis, duellis, torneamentis ac aliis omnibus exerciciis nobilibus et militaribus necnon sigillis, anulis, velis, cortinis et gene[raliter quoru]mlibet rerum ac expedicionum generibus) gebrauchen. Die Empfänger sollen wahre Adelige genannt und für solche geachtet werden (veros nobiles nominari et teneri volumus) und über alle Gnaden, Ehren und Freiheiten (graciis, honoribus ac libertatibus) verfügen, wie sie andere Vornehme (proceres), Edle (nobiles), Ritter (militesque) und Edelknechte (clientes) des Königreiches der Gewohnheit und dem Recht entsprechend genießen.Sonja Lessacher

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Date: 1456-04-01
AbstractFrancesco Sforza gründet das Ospedale Maggiore in Mailand: Der Herzog von Mailand schenkt die Grundstücke und Gebäude zwischen Santo Stefano und San Nazzaro in Brolo in Mailand, um das Ospedale Maggiore zu errichten. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1456-05-25
AbstractWappenbrief: Kaiser Friedrich III. verleiht Hans Zscheggenbürlin aus Basel ein Wappen. Kaiser Friedrich [III.] bestätigt und gibt erneut (bestetten und geben ... von newes) mit wohlbedachtem Mut, gutem Rat und rechtem Wissen dem Hans Zscheggenbürlin (Hanns Tschakaburlin) aus Basel auf dessen Bitte und für die angebotenen künftigen Dienste an Kaiser und Reich das Wappen (wappen und kleinet), das er und seine Vorfahren bislang geführt haben (die sein eltern und vordern und er bisher gefurt und herbracht hetten), wie es in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (in mitte diss briefs mit farben eigentlich ausgestrichen), nämlich in geteiltem Schild im Oberteil in Silber eine rote Hinde, das Unterteil grün; im Oberwappen ein Helm mit silbern-grünen Helmdecken, darauf ein silbergewandeter Männeroberkörper mit einer roten Gugel mit langem Zipfel, auf der Brust eine rote Hinde wie im Schild (einen schilte uber zwirich geteilt, der oberteil weis und der under grun und in dem obern weissen teil ein rots hinde, und einen helme mit einer weissen und grunen helmdeck gecziret, darauf ein mannsprustpilde in weis gewandet, habend auf seinem haubt ein rots gugell mit einem langen ziph und an seiner brust auch ein rots hinde als in dem schilde). Er bestimmt (meinen, seczen und wellen), dass der Empfänger und alle ehelichen Erben das Wappen fortan in allen redlichen und ritterlichen Angelegenheiten und Geschäften (sachen und gescheften) zu schimph und zu ernst, außerdem in Siegeln, Petschaften und Kleinodien (in insigeln, pedtschaden und kleineten) und auch sonst überall (an alln ennden) ungehindert führen dürfen. Er gebietet allen geistlichen und weltlichen Fürsten, Grafen, Freien, Herren, Rittern, Knechten, Herolden, Persevanten, Amtsleuten, Bürgermeistern, Richtern, Räten, Bürgern und auch sonst allen seinen und des Heiligen Römischen Reichs Untertanen und Getreuen unter Androhung schwerer Ungnade, den Begünstigten und alle Erben in der Führung und im Gebrauch des Wappens nicht zu behindern. Daniel Maier

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Date: 1456-07-16
AbstractBianca Maria Visconti, Herzogin von Mailand, gewährt dem Kloster San Martino in Varese Abgabenbefreiungen.Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1457-02-27 (neuer Stil)
AbstractPapst Calixt III. für Johannes Hinderbach

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