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Collection: Illuminierte Urkunden
Date: 1463-06-13
AbstractWappenbrief:König Matthias von Ungarn verleiht der Stadt Käsmark ein Wappen und das Rotwachssiegelprivileg.König Matthias gibt, schenkt, verleiht, bestätigt und erteilt (dedimus, donavimus et contulimus … concedimus et … elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato et ex certa nostre maiestatis sciencia) allen seinen Getreuen, den Bürgern, der Gemeinde und den Einwohnern der Stadt Käsmark (fidelium nostrorum universorum civium populorumque et inhabitatorum civitatis nostre Kezmark) für ihre stete Treue und Verdienste, die sie in Zeiten der Gefahr, als etwa böhmische Straßenräuber (latrunculi Bohemi) in den nördlichen Teilen des Königreichs einfielen und durch Niederbrennen in den Städten, Minderstädten und Dörfern Schäden anrichteten, dem König und der Heiligen Krone Ungarns gegenüber gezeigt haben, ein lediglich in der Mitte der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma seu armorum insignia que in medio presencium litterarum nostrarum arte pictoria suis apropriatis et distinctis coloribus singillatim manifeste existunt denotata et expressata [!]) [nach der Miniatur: geteilter Schild: oben in Blau schrägkreuzweise zwei Schwerter mit roten Griffen, darüber eine goldene Adelskrone, darunter eine rote Rose, unten dreimal geteilt von Rot und Silber; Schildhalter: ein weiß gekleideter Engel mit goldenem Umhang, gold-blauen Flügeln und einem Stirnreif mit goldenem Kreuz]. Die Stadt und die Gemeinde dürfen von nun an das Wappen sub mere et sincere honoris titulo nach Art anderer Städte (more aliarum civitatum nostrarum) in Schlachten, Lanzenstechen, Duellen, Turnieren und allen anderen Tätigkeiten, ebenso auf Siegeln und Teppichen und generell bei allen Sachen und Beschäftigungen (in preliis, hastiludiis, duellis, torneamentis et aliis omnibus exerciciis necnon sigilis et velis ac generaliter in quarumlibet rerum et expedicionum generibus) gebrauchen. Sie haben dabei alle Gnaden, Ehren und Freiheiten (graciis, honoribus et libertatibus), wie es andere freie Städte der Gewohnheit und dem Recht entsprechend genießen. Zusätzlich erlaubt (annuimus et concessimus) Ladislaus ihnen und ihren Nachfolgern ihre Urkunden (litteris) in rotem Wachs mit hängendem oder aufgedrücktem Siegel zu besiegeln (cera coloris rubei sigillare).Sonja Lessacher

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Date: 1463-07-23
AbstractActe de Louis XI, roi de France ("Ludovicus, Dei Gracia, Francorum rex"), en faveur de l’abbaye de la Trinité de Vendôme (dpt Loir-et-Cher) ("nostri religiosi, prior et conventus abbatie sanctissime Trinitatis de Vindocino"). Jonathan Dumont.

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Date: 1463-99-99 (vor November 21)
AbstractAbt Ulrich [Rösch] von St. Gallen teilt der Gemeinde Goldach mit, dass er durch Kauf von den Gnäpsern zu Sulzberg und darauffolgende Übereinkunft mit deren Lehensherrn, dem Konstanzer Bischof Burkhard [von Randeck], alleiniger Lehensherr auf Sulzberg (bei Goldach) wurde. Er beruft einen Gerichtstag für den 21. November 1463 (Montag nach St. Othmar) ein, der die anhangende Offnung (12 Seiten) beschliessen soll.

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Date: 1464-02-15 (nv. st.)
AbstractContrat par lequel Hardouin de Maillé, chambellan de Louis XI ("noble et puissant seigneur, messire Hardouin, seigneur de Maille, chevalier, conseillier et chambellain du roy nostre sire"), reconnaît avoir vendu au roi ("vend, octroie, cede, quiet, delaisse et transporte […] au roy nostredit seigneur") les château et seigneurie de Montilz-les-Tours ("les chastel, terre, seigneurie, fief, justice et jurisdicion, revenue et appartenances des Montilz-lez-Tours").Archim et Jonathan Dumont.

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Date: 1464-02-16
AbstractBianca Maria Visconti, Herzogin von Mailand, ernennt Gian Pietro e Estorre de Filago de Sancto Nazario zu herzoglichen Familiares. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1464-02-22
AbstractWappenbrief: Kaiser Friedrich III. verleiht der Stadt Triest ein Wappen. Kaiser Friedrich [III.] bessert (duximus amplianda) Richter, Rat, Bürgern und Einwohnern der Stadt Triest (nobilibus, prudentibus, fidelibus nostris dilectis iudicibus, consulibus, civibus et incolis civitatis nostrae Tergestine) zum Lob und zur Ehre der Stadt und für deren Treue im Krieg gegen Venedig (retroactis pridem bellis et oppugnacionibus, quas Veneti, adversus eos), besonders durch die Provokation der benachbarten Stadt Koper/Capo d’Istria (ad suggestionem subditorum suorum vicinarumque civitatum Istriae Iustinopolitanorum) und anderer Feinde, weiters für deren Treue dem Haus Österreich gegenüber sowie deren Verdienste ihr Wappen (arma ... et insignia ipsius civitatis publica), wie es in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (in medio presencium artificiosa manu opificis expressis coloribus et figuris sunt depicta), sodass es fortan kaiserliche wie herzöglich-österreichische Insignien trägt (utriusque tam imperialis maiestatis quam illustrissime ducalis domus nostre insigniis), nämlich in geteiltem Schild im oberen Feld in Gold den doppelköpfigen schwarzen Reichsadler, im unteren Feld den österreichischen Bindenschild, belegt dem dreispitzigen goldenen Blatt der Lanze des heiligen Sergius, eines der Stadtpatrone (victricem et bicipitem aquilam in eius de civitatis scuto sive clipeo superiori parte, suis propriis et naturalibus distinctam coloribus, in ipsius vero scuti reliqua parte arma ducatus nostri Austriae suis coloribus, vidilicet tam superiori, quam inferiori parte rubeis, medio vero niveo, per transversum colore disterminata, atque reliquis duabus aequa dimensione respiondente, ab illius vero basi laminam lansea sancti Sergii martyris, eiusdem civitatis et populi inter caeteros patroni et defensoris tricipitem), und verleiht (concedimus et elargimur) ihm zum Lob und zur Ehre der Stadt zusätzlich eine goldene Krone (coronam auream). Die Stadt darf das Wappen fortan immer und überall auf Toren, Türmen, Mauern, am Palazzo Communale, auf öffentlichen und privaten Häusern, auf Bannern, Fahnen, Zelten, außerdem auf großen und kleinen Siegeln und auch sonst zur Repräsentation (omnibus vidilicet locis et temporibus, tam in portis, turribus et muris, necnon palatio communi civitatis, aliis publicis et privatis aedibus, quam etiam banderis, vexillis, tentoriis et papilionibus, necnon sigillis maioribus et minoribus aliisque quibuslibet rebus ad representationem) ohne kaiserliche oder landesfürstliche Widerrede führen und abbilden (tenere, figurare, depingere .... deferre, gestare). Er gebietet (mandamus) allen geistlichen und weltlichen Fürsten, Herzögen, Markgrafen, Grafen, Freiherren, Adeligen, Rittern, Knechten, Edlen, ancianis, Podestà, Burggrafen, Kastellanen, Stadtmagistern, Richtern, Räten und Gemeinden aller Städte, Burgen, Kleinstädten, Dörfern sowie deren Rektoren, weiters allen Wappenkönigen, Herolden und Persevanten (universis et singulis principibus, tam ecclesiasticis quam secularibus, ducibus, marchionibus, comitibus, baronibus, porceribus, militibus, militaribus, nobilibus, ancianis, potestatibus, burggraviis, castellanis, magistricivium, iudicibus, consulibus, civitatum, castrorum, opidorum et villarum communitatibus et rectoribus eorundem, necnon armorum regibus, heraldis et persevantibus) unter Androhung schwerer Ungnade, die Bürger und die Gemeinde der Stadt Triest im Gebrauch und der Führung ihres Wappens (armorum insigniis) nicht zu behindern. Daniel Maier

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Date: 1464-03-27 (alter Stil: 1463)
AbstractWappenbrief: René d’Anjou stellt einen Adels- und Wappenbrief für Johannes de Regina aus. René (Renatus), König von Jerusalem und Sizilien, Herzog von Anjou und Bar sowie Graf von Provence, Forcalquier und Piemont (Jherusalem et Sicilie rex, Andegavie Barrique dux, Provintie, Forcalquerii ac Pedimontis comes) nobilitiert (nobilitamus et nobiles facimus) aus königlicher Machtvollkommenheit und besonderer Gnade sowie mit rechtem Wissen seinen treuen Diener Johannes de Regina von Malveto (dilectus familiaris fidelis noster Johannes de Regina de Malveto), dessen Kinder und Nachkommen weiblichen und männlichen Geschlechts durch eheliche Geburt auf dessen Bitte, und erlaubt (concedentes) ihm sowie dessen ehelichen männlichen Nachkommen, sich so oft und wann sie wollen mit dem Rittergürtel (cingulo militie) zu schmücken. Er und seine ehelichen Nachkommen beiderlei Geschlechts dürfen von nun an als Adelige auftreten, sollen für solche gehalten werden, zu den Adeligen gehören, diesen zugerechnet und als von adeliger Herkunft bezeichnet werden, und zwar vor Gericht und außerhalb, in öffentlichen sowie in privaten Schreiben. Auch sollen sie alle Privilegien, Vorrechte, Ehren und Freiheiten genießen und annehmen, die die übrigen von adeligen Eltern geborenen Adeligen im Königreich Sizilien, im Herzogtum Bar, in den Grafschaften Provence, Forcalquier und Piemont sowie in allen zum Herrschaftsbereich Renés gehörigen Herrschaften, Städten, Ländern, Burgen und Orten nutzen, besitzen und genießen. Außerdem können sie von nun an in allen Herrschaften und überall, wo sie unter der Gerichtsbarkeit Renés etwas besitzen und erwerben oder in Zukunft besitzen und erwerben werden, es seien Lehen, adelige Afterlehen (retropheude nobilia), Häuser, Weingärten und welche Besitzungen und Güter sowie Gerichtsrechte auch immer - auch mit vollen Hoheitsrechten (etiam cum miro et misto imperio) -, dieselben frei und friedlich behalten sowie selbst verwalten und bebauen, so wie es die übrigen Adeligen in Renés Königreich, Herzogtum, Grafschaften, Herrschaften und in den anderen vorgenannten Orten auf Grundlage von Gesetzen, Edikten, Statuten und Gewohnheitsrechten tun. Sie sollen bei all diesen Geschäften weder vom König selbst noch von seinen Nachfolgern in irgendeiner Form jetzt und in Zukunft bedrängt noch behindert werden (cogi possint quomodolibet nunc vel in posterum compelli quod ei vel eis minime volumus debere obstare). Weiters gibt (donamus) René aus königlicher Machtvollkommenheit Johannes und dessen Kindern ein Wappen, so wie es im gegenwärtigen Privileg gezeichnet ist (arma in presenti privilegio nostro depicta), da dieses als angemessener Beweis der Adelswürde gelte (quoniam insignia sive arma solent soboli generose dignum testimonium nobilitatis offerre). Er befiehlt allen Amtsträgern seiner Herrschaftsbereiche, den Empfänger und seine Nachkommen die gewährten Freiheiten ungehindert genießen zu lassen. Markus Gneiss

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Charter1464-04-09_Wien
Date: 1464-04-09
AbstractWappenbrief: Kaiser Friedrich III. bestätigt Wenzel von Rubeavilla und Stephan und Johann de Ugerd das Wappen. Kaiser Friedrich [III.] verleiht und erteilt erneut (de novo concedimus et largimur) dem providis Wenzel von Rubeavilla (Wenczeslao de Rubeavilla), dessen Onkeln (patruis) Stephan (Stephano) und Johann (Johanni) de Ugerd sowie deren legitimen Erben für deren lobenswerte Sitten und tugendhafte Dienste ein Wappen (arma sive nobilitatis insignia), wie es in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (in m[edio huius nostre litt]eris ministerio claruis cernuntur figurata), nämlich in rotem Schild zwei gekreuzte goldene Pfeile mit silbernen Spitzen; im Oberwappen ein silberner Helm mit rot-goldenen Helmdecken, darauf eine aufgerichtete Tanne mit fünf Zapfen (scutum rubeum cancellatos [...] in medio ipsius scuti se mutuo intersecantes glauci, supra vero scutum assidem falleriis sive indumencio rubei et crocei [...] in summitate autem galee et operture ipsius abietem erectam suarum solitorum fructuum quinque bolis aspersam). Er bestimmt (volentes), dass die Empfänger und ihre legitimen Erben das Wappen zu Schimpf und Ernst (tam in ioco quam in serio), in Siegeln und anderen adeligen Kleinodien und Taten (sigillis [...] aliis clenodiis sive actibus nobilium) ungehindert führen dürfen. Er verbietet (nolumus) durch diese Urkunde (presentem armorum concessionem), dass jemand, der bereits dieses Wappen rechtmäßig führt, dadurch Schaden nimmt (ad arma sua, que rite obtinet, preiudicium [...] quomodolibet generari). Niemand darf, unter Androhung schwerer Ungnade (nostram et imperii sacri indignacionem gravissimam), gegen die Bestimmungen dieser Verleihung (hanc nostram concessionem largitionis) verstoßen. Daniel Maier

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Date: 1464-04-11
AbstractSchmähbrief mit Schandbild: Bernhart van Wauer aus Köln schilt durch öffentlichen Anschlag Johan Breyde, einst Bürgermeister zu Köln, jetzt Rentmeister der Stadt Köln, als Ausbund der Bosheit und Falschheit und erbietet sich, den Nachweis darüber zu erbringen zur Warnung für alle gutwilligen Menschen. Dies bekräftigt der Aussteller mit seinem Siegel.(nach Archivdatenbank und Lentz)

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Date: 1464-04-29
AbstractActe de Jean de Bar ("Jehan de Bar"), au nom de l’évêque-comte de Beauvais et pair de France ("par la permission divine evesque et conte de Beauvais […] et per de France") par lequel Enguerrand de Saint ("Enguerans de Sains") prête hommage à l’évêque-comte de Beauvais pour trois tiers de fiefs qu’il a acheté à et près d’Auchy et Beauvais ("est assis es villes d’Auchy, Beauvais et Marteilles").Jonathan Dumont.

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Date: 1464-07-09
AbstractNotariatsakt des herzoglichen Sekretär Cicco Simonetta über eine Bestätigung der Lehensverleihung Besozzo durch Francesco Sforza, Herzog von Mailand, zugunsten der Brüder Antonio und Loterio de Besozzo, das Filippo Maria Visconti, Herzog von Mailand erstmals 1417 März 11 ausstellte. Enrico Scaccabarozzi (mit Ergänzung von Herbert Krammer)

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Date: 1464-07-12
AbstractWappenbrief:König Matthias von Ungarn bestätigt der Stadt Warasdin das Siegel.König Mathias bestätigt (de novo damus et conferimus) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato et ex certa nostra sciencia) den Bürgern und der Gemeinde der Stadt Warasdin (fidelium nostrorum civium et conmunitatis civitatis Warosdiensis) für ihre an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten gezeigte Treue gegenüber der Heiligen Krone das Siegel, das die Stadt von Alters her und mit Erlaubnis seiner königlichen Vorgänger (divorum regum Hungarie predecessorum nostrorum) besessen hat und das am Beginn der Urkunde farbig dargestellt ist (in capite seu principio presencium litterarum nostrarum arte pictoria figurata est et distinctius expressata [!]) [nach der Miniatur: in siebenmal von Rot und Silber geteiltem Schld ein silberner (grauer?) Turm mit blauem Dach und oben je einem Erker auf jeder Seite im Halbprofil, rechts davon in einem roten Balken ein schwarzer, sechszackiger Stern, links auf gleicher Höhe ein schwarzer, abnehmender Mond; Schildhalter: ein braun gewandeter Engel mit roten Flügeln; Siegelumschrift: SIGILLUM MAIUS CIVITATIS WARASDIENSIS]. Sie dürfen alle Urkunden in rechtlichen, beglaubigenden und anderen Sachen mit anhängendem oder aufgedrücktem Siegel beglaubigen (omnes litteras eorum iuridicas et testimoniales ac alias quascumque sigillare et consignare in pendenti vel in appresso).Sonja Lessacher

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Date: 1464-09-01
AbstractBianca Maria Visconti-Sforza beurkundet Privilegien für die frati Gerolomini (San Sigismondo bei Cremona).

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Date: 1464-09-29
AbstractKardinalsammelindulgenz für die in der Diözese Burgos gelegenen Klosterkirche von Santo Domingo von Silos. Herbert KrammerEl cardenal-obispo de Ostia, los cardenales-presbíteros de Santa Prisca, de San Eusebio, de San Clemente y de los Santos Pedro y Marcelino, además del cardenal-diácono de San Eustaquio, conceden cien días de indulgencia a los fieles que los días de la Natividad de san Juan Bautista, Santiago Apóstol, la Asunción o san Sebastián visiten la capilla de San Sebastián, sita en el monasterio de Santo Domingo de Silos y sede de la cofradía del mismo nombre, o bien cooperen a la conservación material de la misma. Dicha gracia se otorga a petición de Andrés Martínez de Revilla, representante de la citada cofradía.Santiago Domínguez Sánchez

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Date: 1464-10-19
AbstractBianca Maria, Herzogin von Mailand, gewährt Santa Maria delle Cacce in Pavia Abgabebefreiungen. Enrico Scaccabarozzi

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Charter1464_Paris
Date: 1464
AbstractKaufvertrag über die Grundherrschaft von Montilz-lez-Tours zwischen Louis XI. und Hardouin, Herr von Maillé.

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Date: 1465-05-99
AbstractWappenbrief: König Louis XI. von Frankreich bessert Piero de' Medici und dessen rechtmässigen Nachkommen das Wappen. König Louis [XI.] von Frankreich (Loys ... roy de France) gewährt (octroye et octroyons) Piero de' Medici, dem Sohn des verstorbenen Cosimo de' Medici, sowie dessen Erben und ehelichen Nachkommen auf dessen Bitten mit rechtem Wissen, aus besonderer Gnade und königlicher Machtvollkommenheit, dass diese auf ewig in ihrem Wappen drei Lilien haben und führen dürfen, und zwar in der Form, wie es [in der vorliegenden Urkunde] gezeichnet ist (avoir et porter en leurs armes trois fleur [!] de lis en la forme et maniere, quelles sont cy portraictes), da er sich an den löblichen und ihn empfehlenden Leumund (louable et recomandable renommee) erinnert, den Cosimo de' Medici zu dessen Lebzeiten bei all seinen Taten und Geschäften gehabt habe und der auch seine Kinder und die anderen Verwandten empfehle und hervorhebe. Sie dürfen von nun an dieses Wappen an allen Orten und unter allen Personen, wo und bei wem auch immer sie wollen, sowohl zu Friedens- auch auch zu Kriegszeiten ohne irgendeine Hinderung führen. Markus Gneiss

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Date: 1465-06-10 nach
AbstractNotariatsinstrument (undatiert) des Notar Raoul Goullette (Radulphus Houllette) aus der Diözese Lisieux über einer Urkunde Friedrichs III. von 1456 Juni 10, Wiener Neustadt, mit dem er Gérard du Champ aus Lüttich zum kaiserlichen Pfalzgrafen ernennt mit dem Recht, Notare zu kreieren und illegitime Kinder zu legitimieren, ausstattet.Régis en francais

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Date: 1465-06-16
AbstractVerbrüderungsbrief: Der „Maestro“ der Dominikaner für Borso d’Este.

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Date: 1465-09-09
AbstractBianca Maria Sforza, Herzogin von Mailand, bestätigt den Mönchen des Klosters Santa Maria detto d’Incino die Abgabebefreiungen über die Güter der Nonnen (nach Privileg von Bianca Maria Visconti 1462 November 27, Mailand), auch über die Güter der Taverna bei Nova (Milanese), die nun die Nonnen den Brüdern de Citadinis von Mailand übertragen haben. Die Abgabebefreiungen werden also den Brüdern de Citadinis über die Taverna bei Nova erkannt. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1465-10-15
AbstractKardinalsammelindulgenz: Die Kardinalbischöfe Bessarion von Nicea (Bessarion Nicenus), Guillaume [d’Estouteville] (Guilhermus Rothomagensis), die Kardinalpriester Latinus [Malabranca] Ursinus (Latinus de Ursinis), Alanus von S. Braxedis (Alanus tituli sancte Braxedis), Johann von St. Laurenz in Damaskus (Iohannes tituli sancti Laurentii in Damaso), Jakob von San Anastasie (Iacobus tituli Anastasie), Bernhard von San Sabine (Berhardus tituli sancte Sabine); Jacobs von San Chrisogoni (Iacobus sancti Chrisogoni) sowie die Kardinaldiakone Bodericus von San Nicola in Carcere (Bodericus tituli sancti Nicolai in Cercere Tulliano), Franciscus von Santa Marie (Franciscus tituli sancte Marie nove) verleihen der in der Diözese Passau gelegenen Marienkirche zu Kößlarn, Filiale der Pfarrkirche zu Rotthalmünster (ecclesia beate Marie in Choestling filiali iure parrochiali subiecta ecclesie Munster Pataviensis diocesis), einen hunderttägigen Ablass. Herbert Krammer

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Date: 1465-10-99
AbstractDer französische König Ludwig XI. bestätigt die von Karl VII. im Jahr 1411 zugesagte Zahlung einer Rente an die Sainte-Chapelle von Paris.

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Date: 1465-12-11
AbstractFrancesco Sforza, Herzog von Mailand, gewährt Gabriele Panigarola Abgabebefreiungen. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1465-12-19
AbstractAdels- und Wappenbrief: Kaiser Friedrich III. erhebt die Brüder Bernwert (Pernwert) in den Adelsstand und verleiht ihnen ein Wappen.Kaiser Friedrich [III.] erhebt, würdigt, adelt, gleicht, gesellt und fügt hinzu (erheben, wirdigen, adeln, geleichen, gesellen und zufugen) mit wohlbedachtem Mut, aus eigenem Antrieb (bewegnuss), rechtem Wissen und vollkommener kaiserlicher Macht den erbern Kaspar Bernwert (Casparn Perenwert), seinen kaiserlichen Sekretär (secretari), dessen Brüder Andreas (Andreen), Ruprecht (Ruprechten) und Wilhelm (Wilhalm) die Bernwert sowie alle eheliche Erben für die Ehrbarkeit, Vernunft und die vergangenen und künftigen Dienste des Erstgenannten an Kaiser und Reich, besonders in der Kanzlei, in den Adelsstand und stellt sie damit anderen Adeligen, Wappengenossen und Rittern gleich (der schar unser und des heiligen reichs rechtgebornen edeln, wappensgenossen und rittermessigen lewten zugeleichet, gesellet und gefuget). Als größere Gnadenbekundung und dafür, dass sich die Begünstigten besonders geehrt fühlen, verleiht er und gibt ihnen sowie deren Erben erneut (verleihen und geben ... von newes) ihr Wappen (wappen und cleinet), wie es in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (in mitte diss gegenwurttigen unsers keyserlichen briefs gemalet und mit farben eigentlicher ausgestrichen), nämlich in goldenem Schild drei 2:1 gestellte Bärenköpfe ihrer natürlichen Farbe mit geöffneten Mäulern und herausgestreckten Zungen; im Oberwappen ein Stechhelm mit einer goldenen Krone und golden-schwarzen Helmdecken, darauf zwei Büffelhörner, das rechte golden, das linke schwarz, dazwischen ein aufgerichteter Bärenoberkörper mit aufgerichteten Tatzen, geöffnetem Maul und herausgestreckter Zunge (einen gelben oder goltfarben schilde, darin drey perenkopf, unden einen und oben zwene nebeneinander für sich gekeret, irer naturlichen farben mit aufgetan mewlern und aufgeslagen zungen, und auf dem schilde einen helme, geziert mit einer gelben oder goltfarben und zoblfarben helmdecken, darauf ein gelbe oder goltfarbe crone, entspringend daraus zwischen zweyen puffenhornnern, dem vordern goltfarb und hindern zoblfarb, ein vorder halber peer mit aufgerackten pranncken und gelffunder zungen). Er bestimmt (meinen, setzen und wellen), dass der Begünstigte, seine Brüder und alle Erben fortan als rechtmäßige adelige Wappengenossen und rittermäßige Leute genannt, geschrieben und überall (an allen enden) dafür gehalten werden sollen, mit allen dazugehörigen Ehren, Freiheiten, Gnaden, Vorteilen, Rechten, Gewohnheiten, Bräuchen (herkomen) und Gerechtigkeiten, weiters allen Ämtern, der Lehens- und Gerichtsfähigkeit (lehen zuhalten, aufzunehmen und zutragen, lehen und ander gerichte mit andern unsern und des reichs rechtgeboren edeln wappensgenossen und rittermessigenn lewten zu besitzen), der Fähigkeit, Urteile und Recht zu sprechen (urteil mit ine zu schopffen und recht zu sprechen) in allen ehrlichen, redlichen und ritterlichen Angelegenheiten und Geschäften (sachen und geschefften) und auch sonst überall (an allen enndenn) in geistlichen und weltlichen Dingen (stennden und sachen) inner- und außerhalb des Gerichts, wie es andere adelige Wappengenossen und rittermäßige Leute mit vier adeligen Vorfahren (von iren vier anen) durch Recht oder Gewohnheit (von recht oder gewonheit) ungehindert haben. Außerdem dürfen sie das Wappen in allen ehrlichen, redlichen und ritterlichen Angelegenheiten und Geschäften (sachen und geschefften) [zu] schimpff und zu ernst, im Krieg, auf Bannern, Zelten, in Lanzenstechen, Kämpfen, bei Begräbnissen, in Siegeln, Petschaften und Kleinodien sowie allen geistlichen und weltlichen Angelegenheiten (in streitten, panirn, gezelten, gestechen, kempffen, begrebnussen und aufslahen, auch in innsigeln, petschadten und cleineten) und auch sonst überall (an allen ennden) nach ihren Bedürfnissen und Wünschen (nach iren notdurfften und wolgevallen) in geistlichen und weltlichen Angelegenheiten (stennden und sachen) ungehindert führen, wie es andere Wappengenossen und rittermäßige Leute tun. Er gebietet allen geistlichen und weltlichen Fürsten, Grafen, Freien, Herren, Rittern, Knechten, Hauptleuten, Amtleuten, Vizedomen, Vögten, Pflegern, Verwesern, Schultheißen, Bürgermeistern, Richtern, Räten, Wappenkönigen, Herolden, Persevanten, [Bürgern] und Gemeinden und allen anderen seinen, des Heiligen Römischen Reichs und der Erblande Untertanen und Getreuen aller Stände (in was wirden, eren, standes oder wesens die sein) unter Androhung schwerer Ungnade sowie einer Strafe von fünfzig Mark lötigen Goldes, die je zur Hälfte an die Reichskammer und die Betroffenen zu zahlen ist, dass sie den Empfänger, dessen Brüder und alle Erben ihre neuerworbenen Rechte und das Wappen wie andere Wappengenossen und rittermäßige Leute ungehindert genießen und gebrauchen lassen. Daniel Maier

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Date: 1466-01-30 (neuer Stil)
AbstractPapst Paul II. gewährt den Besuchern der Klarissenkirche in Brixen sieben Jahre Ablass und sieben Karenen Erlass.Inc.: Immensa Dei omnipotentis

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Date: 1466-02-06
AbstractWappenbrief:König Matthias von Ungarn verleiht Johannes Nagyrédei, Bertalan Szentmártonrédei und Nikolaus Szentmártonrédei, Demetrius Nagy sowie Peter Pleskóci ein Wappen.König Matthias gibt, schenkt, verleiht und erteilt (dedimus, donavimus et contulimus … elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato et ex certa nostra sciencia) seinen edlen Getreuen (fidelium nostrorum nobilium) Johannes Nagyrédei (Johannis de Naghrede), Bartholomäus (Bartholomei) und Nikolaus Szentmártonrédei (Nicolai de Zenthmarthonrede), Demetrius Nagy (Demetrii magni) und Peter Pleskóci (Petri de Pleskocz) sowie allen ihren Erben und Nachfahren beiderlei Geschlechts (posteritatibus universis utriusque sexus … heredes et posteritates) für deren Treue und treuen Dienste gegenüber der Heiligen Krone und dem König an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma seu nobilitatis insignia que in principio seu capite presencium litterarum nostrarum suis appropriatis coloribus figurata sunt et distincta) [nach der Miniatur: in Blau zwei einander zugewendete rote Löwen mit ihren Vorderpranken einen silbernen Widderkopf haltend] und alle Gnaden, Ehren und Freiheiten (graciis, honoribus et libertatibus), wie sie andere Adelige des Königreichs dem Recht und der Gewohnheit entsprechend genießen. Sie dürfen das Wappen nach Art anderer Adeliger (more aliorum regni nostri nobilium) in Kämpfen, Lanzenstechen, Duellen, Turnieren und allen anderen rittermäßigen und adeligen Übungen, auf Siegeln, Ringen, Teppichen, Wandbehängen, Bannern, Gräbern und generell bei allen Sachen und Beschäftigungen (in preliis, hastiludiis, duellis, torneamentis ac aliis omnibus exerciciis militaribus et nobilibus necnon sigilis, anulis, velis, cortinis, vexillis et sepulturis ac generaliter in quarumlibet rerum et expedicionum generibus) gebrauchen.Sonja Lessacher

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Date: 1466-02-28
AbstractKardinalsammelablass (8 Aussteller) für das Cluniazenser-Kloster St. Alban in Basel. Die Kardinalpriester Philippus tit. sancti Laurentii in Lucina, Johannes tit. sancti Laurentii in Damasco, Jacobus tit. sancte Anastasie, Nicholaus tit. sancte Cecilie, Richardus tit. sancti Eusebii, Jacobus tit. sancti Chrisogoni, sowie die Kardinaldiakone Franciscus tit. sancti Eustachii, Franciscus tit. sante Marie nove wollen, dass das Kloster St. Alban in Basel (mit seinem Mauerwerk und seinen Gebäuden angemessen in Stand gestellt, bewahrt und in Stand gehalten sowie mit Büchern, Kelchen und anderen kirchlichen Kostbarkeiten geziemend ausgestattet wird) und gewähren deshalb auf Bitten von Johannes Brant, Prior des Klosters, und des Magisters und Benediktiners Nicholaus Simmu(n)dus von Strassburg allen Gläubigen, die das Kloster an den genannten Festtagen, nämlich des hl. Benedikt, der Himmelfahrt Mariens, des hl. Alban bzw. der Kirchweihe des Klosters besuchen und einen Beitrag (adiutrices) leisten zur Instandstellung und Mehrung (ad repatrationem et augmentationem) einen Ablass von hundert Tagen. (unter Verwendung des Archivkataloges)

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Date: 1466-03-07
AbstractBianca Maria Visconti gewährt dem Kloster San Gerolamo del Castellazzo vor dem Stadttor Ticinese in Mailand, besondere Befugnisse zur Finanzierung der Restaurierungsarbeiten. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1466-04-17
AbstractWappenbrief:König Matthias von Ungarn verleiht Benedikt Tarnócai samt genannten Verwandten ein Wappen.König Matthias gibt, schenkt, verleiht und erteilt (dedimus, donavimus et conferimus ac … elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animoque deliberato et ex certa nostra sciencia) seinem Getreuen, dem Hofnotar Magister Benedikt (fideli nostro dilecto magistro Benedicto … curie nostre notario), Sohn des verstorbenen Stefan Tarnócai (condam Sthephani de Tharnowcza), und durch diesen dessen fratribus patruelibus Simon (Simoni) und Georg (Georgio), den Söhnen des verstorbenen Nikolaus Tarnócai (condam Nicolai de … Tharnowcza), weiters Gregor (Gregorio), den Söhnen des verstorbenen Ulrico), den Söhnen des verstorbenen JJohannes máriasócszentgyörgyi Ördög (condam Johannis Erdewg de Maryasowz), sowie allen ihren Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) [nach der Miniatur: in Blau über Wolken ein schräggelegter, roter, auffliegender Adler, in seiner rechten Kralle ein blühender, entwurzelter Zweig; geschlossener Helm mit rot-blauer Helmdecke; Helmzier: aus Wolken wachsend ein roter Halbflug, belegt mit einem blauen Balken, darauf ein goldener Stern, beseitet von zwei roten Rosen]. Sie dürfen das Wappen fortan als Adelige (sub mere et sincere nobilitatis titulo) nach Art anderer Adeliger des Reiches (more aliorum nobilium regni nostri) in Kämpfen, Lanzenstechen, Turnieren und allen anderen adeligen und rittermäßigen Übungen, auf Siegeln, Teppichen, Pavillions und generell bei allen Sachen und Beschäftigungen (arma seu nobilitatis insignia que in principio seu capite presentium litterarum nostrarum pictoris artificio suis appropriatis coloribus depicta sunt et figurata) [nach der Miniatur: in Blau über Wolken ein schräggelegter, roter, auffliegender Adler, in seiner rechten Kralle ein blühender, entwurzelter Zweig; geschlossener Helm mit rot-blauer Helmdecke; Helmzier: aus Wolken wachsend ein roter Halbflug, belegt mit einem blauen Balken, darauf ein goldener Stern, beseitet von zwei roten Rosen]. Sie dürfen das Wappen fortan als Adelige (sub mere et sincere nobilitatis titulo) nach Art anderer Adeliger des Reiches (more aliorum nobilium regni nostri) in Kämpfen, Lanzenstechen, Turnieren und allen anderen adeligen und rittermäßigen Übungen, auf Siegeln, Teppichen, Pavillions und generell bei allen Sachen und Beschäftigungen (in preliis, haustiludiis [!] et torneamentis et aliis omnibus exerciciis nobilibus et militaribus necnon anulis, velis et papilionibus, generaliter vero in quarumlibet rerum et expedicionum generibus) gebrauchen. Die Empfänger sollen über alle Gnaden, Ehren, Vorrechte und Freiheiten (graciis, honoribus et prerogativis ac libertatibus) verfügen, wie sie andere Edle (nobiles) des Königreiches dem Recht und der Gewohnheit entsprechend genießen.Sonja Lessacher

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Date: 1466-05-15
AbstractLehenseid (Aveu) des Jean de Montespedon, genannt Houaste, an René d’Anjou für seine Herrschaft Beaupréau. Aveu rendu à René, roi de Jérusalem et de Sicile, duc d'Anjou, pair de France, duc de Bar, comte de Provence, de Forcalquier et de Piémont, par Jean de Montespedon, dit Houaste, baron de Beaupréau, seigneur de Beauvoir, de Basoges et de Montis, conseiller et chambellan du roi et son bailli de Rouen, pour sa terre de Beaupréau située en Anjou.(source: Archives)

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Date: 1466-06-27
AbstractBianca Maria Visconti und Galeazzo Maria Sforza, Herzoge von Mailand, gewähren dem Kloster Santa Maria alle Veteri und der Kirche San Lorenzo Maggiore in Mailand die Tausch einiger Güter. Enrico Scaccabarozzi

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