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Collection: Illuminierte Urkunden
Date: 1466-06-27
AbstractBianca Maria Visconti und Galeazzo Maria Sforza, Herzoge von Mailand, gewähren dem Kloster Santa Maria alle Veteri und der Kirche San Lorenzo Maggiore in Mailand die Tausch einiger Güter. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1466-07-05 (auf der Urkunde: 1465)
AbstractBianca Maria Sforza und ihr Sohn Galeazzo Maria bestätigen dem Dom von Mailand Privilegien des Francesco Sforza vom 16. März 1450. Martin Roland

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Date: 1466-09-11
AbstractBianca Maria Visconti, Herzogin von Mailand, gewährt den Augustiner Chorherren von Cremona Abgabebefreiungen. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1466-11-28
AbstractBianca Maria Visconti, Herzogin von Mailand, gewährt den Augustiner Chorherren von Santa Monica in Cremona Abgabebefreiungen über die Materialien für die Kirchenerrichtung. Enrico Scaccabarozzi

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Charter1467-04-08_Wien
Date: 1467-04-08
AbstractWappenbrief: Kaiser Friedrich III. verleiht der Stadt Mautern ein Wappen. Kaiser Friedrich [III.] verleiht und gibt erneut (verleihen und geben ... von newes) mit wohlbedachtem Mut, gutem Rat seiner und des Heiligen Römischen Reichs Fürsten, Grafen, Edlen und Getreuen, rechtem Wissen und aus besonderer kaiserlicher Gnade sowie auf die ehrbare und angemessene Bitte seines Fürsten, gevatter und Kanzlers, des erwirdig lieben andechtigen Bischofs Ulrich von Passau (Ulrich bischove zu Passawͤ), er möge Bürgermeister, Rat und Gemeinde der Stadt Mautern (Mawͦttern), die dem Bischof und dem Stift Passau untertänig ist, mit einem Wappen bedenken (mit cleinetten eins wappens zu fuͤrsehen), weiters für deren vergangene, gegenwärtige und künftige Dienste an Kaiser, Reich und dem Haus Österreich das Wappen (wappen und cleinet), wie es in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (in mitte disz unsers keyserlichen briefs gemalet und mit farben eigentlicher auszgestrichen sind), nämlich ein gespaltener Schild, im vorderen Feld in Silber ein aufsteigender rotbezungter roter Wolf mit aufgerichtetem Schwanz; im hinteren Feld in Rot eine silberne Mauer mit fünf Zinnen, zwei Schießscharten und schwarzem Tor mit goldenem Fallgitter, auf der Mauer ein silberner ungedeckter runder Turm mit schwarzem Fenster und drei ausladenden Zinnen; im Oberwappen ein Helm mit silber-roten Helmdecken, darauf der im Wappen verwendete silberne Turm, daraus wachsend der im Wappen verwendete rote Wolf, in der rechten Vordertatze einen wurfbereiten silbernen Stein (einen schilde, geteilet nach der lennge ab, das vorderhalb teil weisz, darinne ein rotter klymmender wolff mit gelffunder zungen und auffgeworffen swancze, dan das ander halb teil des schildes rot, darinne von grunde auff ein weisse mawr mit funff zynnen und zweÿen schieszlucken und mit einem swarczen tor, darinne ein goltfarben schoszgatter, und mitten ausz der mawr auff ein weisser ungedeckter runder turn einem venster, und oben zu ringsumb mit seiner auszladung von dreÿen zÿnnen, und auf dem schilt einen helme, gecziret mit einer weissen und roten helmdecken, darauͦff auch ein teile eins weissen geczinten turns als in dem schilt geschicket, entspringende darausz ein halber roter klymmender wolff mit gelffunder zungen, habende in der vordern rechten taczen einen weissen stain, geordnet zu dem werffen). Er bestimmt (meynen, seczen und wellen), dass Bürgermeister, Rat und Gemeinde der Stadt Mautern und alle Nachkommen das Wappen in allen ehrlichen und redlichen Angelegenheiten und Geschäften (sachen und geschefften) zu schimpf und zu ernst, auch im Krieg, Bannern und auf Zelten (streitten, in iren banyrn, geczellten und aufslahen), weiters im Stadtsiegel, in Petschaften, auf Kleinodien und Aufschlägen (in irem stattinsigeln, petschatten und cleinetten) und auch sonst überall (an allen enden) nach ihren Bedürfnissen (nach iren notduͤrfften und wolgevallen) ungehindert führen und gebrauchen dürfen. Er gebietet allen geistlichen und weltlichen Fürsten, Grafen, Freien, Herren, Rittern, Knechten, Hauptleuten, Amtleuten, Vögten, Pflegern, Verwesern, Bürgermeistern, Richtern, Räten, Wappenkönigen, Herolden, Persevanten, Bürgern und Gemeinden und allen anderen seinen, des Heiligen Römischen Reichs und der Erblande Untertanen und Getreuen aller Stände (was wirden, states oder wesens die sein), die Begünstigten und deren Nachkommen unter Androhung schwerer Ungnade in der Führung und im Gebrauch des Wappens nicht zu behindern. Die Urkunde beschadet nicht die ältere Führung identischer Wappen durch andere. Daniel Maier

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Date: 1467-04-13
AbstractKardinalsammelindulgenz: Wilhelm, Kardinal von Ostia, Alanus, Kardinal von Präneste, Philippus, Kardinal tit. St. Laurencii in Lucina, Joannes Kardinal tit. St. Laurencii in Damso, Ludwig, Karindal St. Quatuos coronat., Berardus, Kardinal tit. St. Sabinae, Nikolaus, Kardinal tit. St. Ceciliae, Bartholomäus, Kardinal tit. St. Clementis, Rodericus, Kardinal tit. St. Nicolai in carcere Tuliano, Franziskus, Kardinal tit. St. Eustacii erteilten der Kirche der Brüder des gemeinsamen Lebens in Marienthal bei Geisenheim im Rheingau einen Ablassbrief (nach Arcinsys).

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Date: 1467-04-24
AbstractWappenbrief:König Matthias von Ungarn verleiht Thomas kövesszarvi Gosztonyi und dessen genannten Verwandten ein Wappen.König Matthias gibt, verleiht, gewährt und erteilt (dedimus et contulimus … concedimus et … elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato et ex certa nostre maiestatis sciencia) seinem Getreuen, dem Ehrenmann und Magister Thomas kövesszarvi Gosztonyi, Kustos und Kanoniker in Fünfkirchen (fideli nostro honorabili viro magistro Thome de Keweszarw alias de Goszthon custodi et canonico ecclesie Quinque Ecclesiensis), und durch diesen dessen Brüdern (carnalibus), den edlen Nikolaus (Nicolao) und Kaspar (Caspar), dessen patrueli fratribus Urban (Vrbano), sowie allen Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) für dessen Tugenden jenes Wappen, das die Empfänger berichtsweise bereits durch Schenkung seiner königlichen Vorgänger lange besitzen (hec arma seu nobilitatis insignia que eciam antea ex donatione predecessorum nostrorum regum Hungarie habuisse dicimini) und das am Beginn der Urkunde farbig abgebildet ist (in principio seu capite presencium literarum nostrarum suis apropriatis coloribus arte pictoria figurata sunt et distinctius expressata [!]) [nach der Miniatur: in Blau ein aus einer goldenen Krone wachsender, rot gekleideter rechter Arm ein Hifthorn haltend; geschlossener, linksgewendeter Helm mit blau-roter Helmdecke und goldenen Krone; Helmzier: das Bild des Schildes]. Sie dürfen das Wappen fortan als Adelige (sub mere et sincere nobilitatis titulo) nach der Sitte anderer Wappenführer (more aliorum armis utencium) in Kämpfen, Lanzenstechen, Turnieren, Duellen und allen anderen adeligen und rittermäßigen Übungen, auf Siegeln, Teppichen, Wandbehängen, Ringen und generell bei allen Sachen und Beschäftigungen (in preliis, hastiludiis, torneamentis, duellis ac aliis omnibus exercitiis nobilibus et militaribus necnon sigillis, velis, cortinis, anulis et generaliter in quarumlibet rerum et expeditionum generibus) gebrauchen und sie sollen wahre Adelige genannt und für solche geachtet werden (veros nobiles nominari et teneri volumus) und über alle Gnaden, Ehren und Freiheiten (graciis, honoribus et libertatibus) verfügen, wie sie die anderen Vornehmen (proceres), Edlen (nobiles), Ritter (militesque) und Edelknechte (clientes) des Königreiches der Gewohnheit und dem Recht entsprechend genießen.Sonja Lessacher

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Date: 1467-04-26
AbstractLettre de René II d'Anjou, roi de Sicile et de Jérusalem ("Renato, regi Jherusalem, Sicilie, etc.") en faveur du Chapitre Général de l'ordre du Val des Ecoliers ("humiles diffinitores tocius Capituli Generalis ordinis Vallis Scolarium"). Jonathan Dumont

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Date: 1467-07-02
AbstractBianca Maria Visconti gewährt dem Kloster Santa Maria Annunciata in Mailand Abgabebefreiungen über die Güter in Vimercate. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1467-07-20
AbstractWappenbrief: Kaiser Friedrich III. verleiht Georg Good ein Wappen. Kaiser Friedrich [III.] verleiht und gibt erneut (verleihen und geben ... von newens) mit wohlbedachtem Mut, gutem Rat und rechtem Wissen dem Georg Good (Jorig Godt) und allen ehelichen Erben für die Ehrbarkeit und Vernunft, für die der Empfänger bekannt ist, sowie für die künftigen willigen Dienste an Kaiser und Reich ein Wappen (wappen und cleinette), wie es in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (in der mitt des gegenwurtigen unsers keyserlichen briefs gemalte und mit farben aigentlicher auszgestrichen), nämlich in schwarzem Schild ein goldener Hahn mit roten Füßen; im Oberwappen ein Helm mit schwarz-goldenen Helmdecken, darauf ein goldener Hahn wie im Wappen (einen swartzen schilde, darinn ein gelber oder goldfarber hann mitt rotten füssen und auff dem schild einen helmen mit einer swartzen und gelben helmdecken getzieret, darauff auch ein gelber hane geschicket als in dem schild). Er bestimmt (meinen, setzen und wellen), dass der Begünstigte und alle ehelichen Erben das Wappen fortan in allen ehrlichen Angelegenheiten und Geschäften (sachen und geschefftn) zu schimpf und zu ernst, in Siegeln, Petschaften und Kleinodien (in insigeln, bettschatten und cleinetten) und auch sonst überall (an allen ennden) führen dürfen, wie es andere Wappengenossen durch Recht oder Gewohnheit (von recht oder gewonheitt) ungehindert tun. Er gebietet allen geistlichen und weltlichen Fürsten, Grafen, Freien, Herren, Rittern, Knechten, Schultheißen, Bürgermeistern, Richtern, Räten, Wappenkönigen, Herolden, Persevanten, Amtleuten, Bürgern und Gemeinden und auch sonst allen anderen seinen und des Heiligen Römischen Reichs Untertanen und Getreuen unter Androhung schwerer Ungnade, den Begünstigten und alle Erben an der Führung und am Gebrauch der verliehenen Wappen und Gnaden nach den Bestimmungen der Urkunde (in vorgeschribner mäss) nicht zu behindern. Die Urkunde beschadet nicht die ältere Führung identischer Wappen durch andere. Daniel Maier

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Date: 1467-09-14
AbstractDekan und Kapitel des Bartholomäusstifts in Frankfurt bekennen, dass Johannes von Holzhausen, Schöffe, ihrer Kirche im Jahr 1353 ein silbernes Fass vermacht hat, wulgari eyn napp dictum, 5 1/2 Mark weniger 2 Pecien Lot [sic!] schwer, mit der Auflage, dass es auf ewig nur zum Gebrauch in der Kirche dienen dürfe zu der Messe am Tisch des Herrn nach dem Mittagessen; es muss in der Klausur der Kirche aufbewahrt und darf nur in dringenden Notfällen verkauft, entfremdet oder verpfändet werden. Und weil die Nachkommen die Beispiele der Frömmigkeit ihrer Vorfahren anerkennen, hat Johannes von Holzhausen, Nachkomme dieses Stifters, Rechtskundiger (jurisperitus), nun in gleicher Frömmigkeit ein weiteres Fass gestiftet, aus 2 Teilen (peciis) bestehend, volgari eyn kopp 6 Mark und 5 Lot schwer, mit seinem Wappen und den Bildern der Patrone des Stiftes. Es ist wie die übrigen Kleinodien des Stiftes zu verwahren und zu behandeln (nach der Archivdatenbank).

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Charter1467-10-08_Linz
Date: 1467-10-08
AbstractKardinalsammelindulgenz (13 Aussteller) für das Kloster Gleink. Als Aussteller werden (unter anderen) die Kardinalbischöfe Bessarion von Tusculum, Guilelmus von Ostia, Latinus von Albano und Alanus von Palestrina genannt.

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Date: 1467-11-13
AbstractWappenbrief: Kaiser Friedrich III. verleiht Hans Hundertpfund ein Wappen. Kaiser Friedrich [III.] verleiht und gibt erneut (verleihen unnd geben ... von newes) mit wohlbedachtem Mut, gutem Rat und rechtem Wissen dem Hans Hundertpfund (Hanns Hundertpfuͦnt) sowie allen ehelichen Erben aufgrund von dessen Redlichkeit, Tüchtigkeit und Vernunft, für die der Empfänger bekannt ist, sowie die vergangenen und künftigen treuen Dienste an Kaiser und Reich ein Wappen (wappen und cleinette), wie es in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (in der mitte disz gegenwirtigen unsers kaӱserlichen brieffs gemalet unnd mit farben eigentlicher auszgestrichen), nämlich in blau und golden gespaltenem Schild ein Ring von verwechselter Farbe; im Oberwappen ein Stechhelm mit blau-goldenen Helmdecken und einem offenen blauen und goldenen Flug, darauf ein männlicher Oberkörper ohne Kopfbedeckung, die Kleidung gespalten blau und golden, belegt mit dem Ring in verwechselten Farben wie im Wappen (einen schilde, gethailet nach der lennge, aber das ein theile blawͦ unnd das annder gelbe, unnd in dem gannzen schilde ein rings verwechselt in beid farben des schildes, und auf dem schilt ein helme, gezieret mit einer plawͦen unnd gelben helmdeckhen, darauf zweÿ aufgethan fluͤgel, das ein gelb unnd das annder blawͦ, dazwischen ein parhaubt mannespilde an fuͤesse, beclaidet nach der lennge ab in beid farben blawͦ unnd gelb, habende auch einen ringe vornen an der prust unnd verwechselt mit den gemelten beiden farben als in dem schilde). Er bestimmt (meinen, seczen unnd wellen), dass der Begünstigte und dessen Erben das Wappen fortan in allen redlichen Angelegenheiten und Geschäften (sachen unnd geschefften) zuͦ schimpfe unnd zuͦ ernste, außerdem in Siegeln, Petschaften und Kleinodien (auͦch in innsigeln, bettschatten unnd cleinetten) und auch sonst überall (an allen enden) nach ihren Bedürfnissen und Wünschen (nottuͤrfften unnd wolgefaͤllen) ungehindert führen dürfen. Er gebietet allen geistlichen und weltlichen Fürsten, Grafen, Freien, Herren, Rittern, Knechten, Hauptleuten, Amtleuten, Vögten, Pflegern, Verwesern, Richtern, Bürgermeistern, Räten, Wappenkönigen, Herolden, Persevanten, Bürgern und Gemeinden sowie allen seinen und des Heiligen Römischen Reichs Untertanen und Getreuen unter Androhung schwerer Ungnade, den Begünstigten und dessen Erben nicht in der Führung und im Gebrauch des Wappens zu behindern. Die Urkunde beschadet nicht die ältere Führung identischer Wappen durch andere. Vidimus des Oswald Stadler, zweÿer khünsten magister, Gerichts- und Stadtratsprokurator von München, kaiserlicher und päpstlicher Notar, vom 3. Mai 1604. Daniel Maier

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Charter1468-01-14_Wien
Date: 1468-01-14
AbstractWappenbrief: Kaiser Friedrich III. verleiht dem Markt Göllersdorf ein WappenKaiser Friedrich [III.] gibt und begnadet (gegeben und zu begnaden geruchten) als römischer Kaiser, Herr und Landesfürst Richter, Bürger und Bewohner von Markt Göllersdorf (richter, burger und leuͤt in dem marckht zu Gelesdorff) auf die Bitte und für die vergangenen und künftigen treuen Dienste des Hartneid von Puchheim (Hertneid von Puͤchaim) mit einem Wappen (klained), wie es in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (mit varben in mitt dises unsers briefs ausgestrichen), nämlich ein schwarzer Schild, im Schildfuß ein goldener Berg, darauf eine Weinrebe mit drei Trauben und Weinlaub, in der Astgabelung ein Weinmesser (ain schilt von zobell, in des grunde ain gelligs staingepirg, auf im in mitt habende ain weinreben mit drein gezeitigten fruchten und irem weinlawb auf dem stam, in der bemelten reben zwisel ain weinmesser), nachdem der Markt lange kein eigenes Siegel gehabt hat (an gebrauchung ains sigels und petschad, nachdem sy damit nicht furgesehen), dieses aber für ihre Grund- und andere Geschäfte (irer grundt und annder irer obligunden gescheft), da sie derzeit an Weinmangel leiden (so yetzuͤzeiten zeiten [sic!] merckhlich notduͦrftig wein mangel hietten), benötigt. Der Markt darf das Wappen fortan in Siegeln und Petschaften und für ihre Angelegenheiten und Bedürfnisse (zu insigeln, pedtschadten und anndern iren sachen und notdurften) ungehindert führen und gebrauchen. Er gebietet allen Edlen, Hauptleuten, Landmarschällen, Grafen, Freien, Herren, Rittern, Knechten, Verwesern, Vizedomen, Pflegern, Burggrafen, Bürgermeistern, Richtern, Räten, Bürgern, Gemeinden und allen seinen, des Heiligen Römischen Reichs und der Erblande Untertanen und Getreuen unter Androhung schwerer Ungnade sowie einer Strafe von zehn Mark lötigen Goldes, die je zur Hälfte an die Reichskammer und an die Betroffenen zu zahlen ist, den Markt nicht im Gebrauch des verliehenen Wappens in Siegeln und Petschaften zu behindern, noch dies irgendjemandem zu gestatten.Daniel Maier

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Date: 1468-03-14 (nach)
AbstractEinfache Kopie der herzoglichen Kanzlei über: Bianca Maria Visconti, Herzogin von Mailand, bestätigt Thoma Moroni das Lehen Reate, das sie zur Grafschaft erhebt, und verleiht ihm ein eigenes Wappen ( Wappenbrief ). Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1468-03-14
AbstractSchmähbrief mit Schandbild des Grafen Erwin von Gleichen gegen den Ritter Werner von Hanstein.

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Date: 1468-03-24
AbstractGaleazzo Maria Sforza, Herzog von Mailand, bestätigt die Privilegien der Kommunen Morcote und Vicomorcote, welche Filippo Maria Visconti gewährt und Francesco Sforza bestätigt hatte, und welche Bernabò Sanseverino gewährt hatte. Marina Bernasconi

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Date: 1468-05-13
AbstractKardinalsammelindulgenz für das in der Diözese von Burgos gelegene Benediktinerkloster San Domingo in Silos. Indulgenza cardinalizia collettiva per il monastero di San Domenico di Silos, nella diocesi di Burgos, in Spagna.

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Date: 1468-06-20
AbstractBischof Sigmund von Salona, Weihbischof von Passau, verleiht über Bitten des Abtes Ulrich der Kapelle der Heiligen Eligius und Leonhard im Kloster Kremsmünster einen Ablass von 40 und von 80 Tagen.

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Date: 1468-07-26
AbstractNotarsinstrument: Die Kommune Pavia bestätigt die am selben Tag erfolgte Schenkung des Herzoges Galeazzo Maria Sforza seinen Gemahlin Bona von Savoyen von 15000 Dukaten aus städtischen Einkünften. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1468-07-26
AbstractNotarsinstrument: Galeazzo Maria Sforza, Herzog von Mailand, schenkt seinen Frau Bona von Savoyen “pro doario” einzeln aufgeführte goldenen und silbernen Juwelen und Geschirr und 25.000 Dukaten aus den herzoglichen Einkünften der Kommunen Pavia und Lodi. Enrico Scaccabarozzi und Ergänzungen von Martin Roland nach Informationen von Luisa Gentile

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Date: 1468-08-21
AbstractGaleazzo Maria Sforza, Herzog von Mailand, schenkt der Fabbrica des Dom von Mailand Mergozzo, Alba und Bracchio am Berg Candoglia, um den Marmor herauszubrechen. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1468-10-14
AbstractGaleazzo Maria Sforza, Herzog von Mailand, bestätigt die Übereinkunft der Gemeinde Pinarolo (Pavia) mit der herzoglichen Kammer bezüglich der Abgaben (Imbotattura vini et bladii) von sechs Jahren. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1468-11-05
AbstractVidimus et exécutoire par Pierre Berard, chevalier, conseiller et maître d’hôtel du roi ("Pierre Berard, chevalier […], conseillier et maistre d’oustel du roy") de l'acquisition par Louis XI, roi de France ("Loys, par la grace de Dieu, roy de France"), de la seigneurie de Montruchart ("les chastel, ville, seigneurie et justice dudit lieu de Montruchart"). Jonathan Dumont.

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Date: 1469-01-22
AbstractWappenbrief: Kaiser Friedrich III. bessert Alessandro Sforza das Wappen. Kaiser Friedrich [III.] bessert, erneuert, verleiht und erteilt (melioranda et innovanda duximus, melioramus et innovamus ... concedimus et largimur) mit wohlbedachtem Mut, gutem Rat seiner und des Heiligen Römischen Reichs Fürsten, Grafen, Freien, Edlen und Getreuen sowie mit rechtem Wissen (animo deliberato, sano principum, comitum, baronum et procerum nostrorum et imperii sacri fidelium accedente consilio et de certa nostra sciencia) dem magnifico Alessandro Visconti [Sforza] (Alexandro Vicecomiti Contignole), dem Grafen und Herrn von Pesaro (comiti et domino Pensauri), sowie dessen ehelichen Erben für die treuen Dienste und die erwiesene freigiebige Gastfreundschaft bei der kaiserlichen Durchreise auf dem Weg nach Rom und bei der Rückkehr (liberalitatis tue munera, quibus nostram cesaream maiestatem in transitu ad Urbem Romanam ac reditu) durch die Stadt Pesaro und alle Dinge, die der Empfänger und seine Vorfahren in Frieden und Krieg an Kaiser und Reich erwiesen haben und er und seine Erben erweisen werden (preclarasque pace ac bello res abs te gestas ac sollicita studia et fidelitatis obsequia), das alte Wappen seiner Familie und seines Geschlechts (vetera tue generis et familie tue arma et insignia) dahingehend, dass sie es künftig in einem gevierten Schild mit einem rotbezungten und goldbekrönten Adler seiner natürlichen Farbe mit roten Flügeln in Gold im vorderen oberen und hinteren unteren Feld führen, im vorderen unteren und hinteren oberen Feld das Familienwappen, nämlich in Blau ein goldener Löwe mit aufgeworfenem Schwanz und ebensolchen Füßen, dazwischen eine goldene Blume mit zwei grünen Blättern (clipeum quadripartitum et equaliter divisum, cuius superior dextera parte aquilam nigram naturalis coloris erecto corpore et alis rostro, lingua rubini et cauda [...]tibus et protensis coronam auream in capite ferentem, in campo suppremi metalli videlicet aureo, in sinistra vero parte arma et insignia tua et familie tue nativa, videlicet leonem aureum in rampant in altum erectum expansis pedibus et ungulis aperto rictu seu ore linguam rubini protendentem et caudam supra tergum usque ad collum incurvanter, in sinistra vero pede ramum seu tursum, in sumitate supra pedem florem auream seu croceum et duo folia crisoliti seu viridi color infra pedem gerentem in campo saphiri seu lasurei color), wie es in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (in medio presencium pictoris ministerio clarius cernuntur figurata). Er bestimmt (decernentes), dass der Begünstigte und seine rechtmäßigen Nachkommen und Erben das Wappen fortan in Lanzenstechen, Duellen, Turnieren, im Zweikampf, in Kämpfen, Kriegen, auf Bannern, Fahnen, Tafeln, Ringen und Siegeln sowie bei allen militärischen Angelegenheiten und Übungen zu Schimpf und Ernst sowie überal nach seinem Belieben (in hastaludiis, duellis, torneamentis, pugnis, preliis, bellis, panderiis, vexillis, tabulis, annulis et sigillis in omnibus denique actibus et exerciciis militaribus tam ioco quam serio ubique locorum et terrarum pro tue voluntatis arbitrio) ungehindert führen dürfen. Wer immer ihn daran hindert, dem droht kaiserliche schwere Ungnade sowie eine Strafe von fünfzig Mark lötigen Goldes (nostram et imperii sacri indignacionem gravissimam ac penam quinquaginta marcarum auri purissimi), die je zur Hälfte an die Reichskammer (imperiali camere seu fisco nostro) sowie an den Betroffenen zu zahlen ist. Daniel Maier

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Charter1469-01-25_Wien
Date: 1469-01-25 (wohl neuer Stil daher 1470 [siehe unten])
AbstractFrater Paulus (Weigl [Weygel]) de Monaco, Provinzprior der Augustinereremitenordens (ordo fratrum heremitarum s. Augustini) für Bayern und Österreich, stellt einen Fraternitätsbrief für Herzogin Eleonore (Helenor), Frau Herzog Sigmunds von Tirol, Tochter König Jakobs von Schottland, aus.

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Date: 1469-02-15
AbstractCopie d’un aveu de 1469 rendu à René, roi de Jérusalem et de Sicile, duc d'Anjou ("le roi de Jherusalem et de Sicile, duc d’Anjou"), par Jean de Sainte-Maure, seigneur de Montgauguier et de Nesle, baron de La Haie-Joullain ("Jehan de Saincte Maure, seigneur de Montgaugniez et de Nelle, baron de la Haye Joullain, seigneur des Roches"), et par Charles, son fils, pour la baronnie de La Haie-Joullain en Anjou ("ma dicte baronnie de la Haie Joullain").Archives et Jonathan Dumont.

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Date: 1469-02-23
AbstractKardinalsammelindulgenz (6 Aussteller) für die Fronleichnams- und Georgsbruderschaft der Marien-Stiftskirche in Bielefeld.

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Date: 1469-05-04
AbstractKardinalsammelindulgenz: Guillaumes [II. d'Estouteville], Kardinalbischof von Ostia, und andere Kardinäle für den Konvent von Fulda.

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Date: 1469-06-26
AbstractNotarsinstrument: Galeazzo Maria Sforza bestätigt die Schenkung an seine Gattin Bona von Savoyen (1468 Juli 26 ; Zweitausfertigung) und erweitert das Schenkungsgut durch weitere Juwelen, sodass sich die Schenkung nun auf 207.000 Dukaten beläuft. Enrico Scaccabarozzi mit Ergänzung von Martin Roland nach Informationen von Luisa Gentile

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Date: 1469-07-24
AbstractBianca Maria Visconti, Herzogin von Mailand, bestätigt die Privilegien von ihren Sekretar Giovanni de Sanctopetro seinem Sohn Facino. Enrico Scaccabarozzi

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