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Collection: Illuminierte Urkunden
Date: 1469-07-24
AbstractBianca Maria Visconti, Herzogin von Mailand, bestätigt die Privilegien von ihren Sekretar Giovanni de Sanctopetro seinem Sohn Facino. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1469-08-10
AbstractBurgauer Offnung: Lehensherr und Vogt des Klosters St. Gallen, Rudolf IX. Giel, und die Gemeinde Burgau vereinbaren eine Offnung, die das gegenseitige Verhältnis, vor allem in Angelegenheiten der Niedergerichtsbarkeit, in 114 Bestimmungen regelt.

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Date: 1469-09-16
AbstractWappenbrief: Kaiser Friedrich III. verleiht Kaspar und Lienhard von Raffenberg und ihren leiblichen Erben ein Wappen und erhebt sie in den Ritterstand.Blasonierung: "ainen roten schild darinne in grund ainen dreyegkaten swarczer perg darob in mitte des schildes uberzwirigh ain weissez jagerhorn die pug oder bede örter uber sich kerende gevasset mit imem [?] weissen gefössen in mitte kreuczweise geschrenkchet und auf dem schilt ainen helme getziret mit ainer weissen und roten helmdecken darauf in ainer roten aufgetaner fluge auf ainem swarczen dreyekaten perg auch ein weisses jagerhorn geschiket gleich als in dem schilde etc. et in forma mititarinnen. ..." (nach dem Eintrag im Reichsregister - vgl. Chmel n. 5697, Regesta Imperii Online)

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Date: 1469-10-24
AbstractHerzog Galeazzo Maria Sforza von Mailand bestätigt eine Schenkung seines Vaters an Giovanni de Mayno, die auf 1448 Juli 27 datiert. Enrico Scaccabarozzi

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Charter1469_Paris
Date: 1469
AbstractMit dem Siegel des Hugo Foulan.

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Charter1469_Meiningen
Date: 1469
AbstractSchandbrief Siegenfried von Stein gegen Hans von Dörnberg.

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Charter1469
Date: 1469
AbstractSchrift aus Ferrara

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Date: 1470-02-24
AbstractGaleazzo Maria Sforza, Herzog von Mailand, schenkt Francesco da Trezzo eine Mühle für „bombarde“ beim Wassergraben in Mailand, mit Wasserechte und gleichzeitig er befehlt ihm die Erweiterung der Produktionsanlage. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1470-02-29
AbstractNotariatsinstrument: Testamentsvollstreckungen. Lantelmina Secchi, Witwe des verstorbenen Grafen Gaspare Vimercati, Übergibt ein Legat (lascito testamentario) (?) an Gian Antonio Vimercati aus Genua. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1470-03-16
AbstractGaleazzo Maria Sforza, Herzog von Mailand, gewährt dem Kloster Santa Maria Regina delle Vergini, genannt del Cappuccio, in Mailand Abgabenermässigungen. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1470-03-25
AbstractOnofrio, Bischof von Tricarico, gewährt als päpstlicher Legat einen Ablass (indulgenza plenaria perpetua) von 40 Tagen für Besucher der Kathedrale von Brescia. (nach „lombardiabeniculturali“)

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Date: 1470-03-25
AbstractBischof Onofrio von Tricarico gewährt als päpstlicher Legat einene Ablass (indulgenza plenaria perpetua) von 40 Tagen für Besucher der Kathedrale von Brescia.

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Date: 1470-04-14
AbstractKardinalsammelindulgenz für Kempten.

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Date: 1470-04-15
AbstractKardinalsammelindulgenz (8 Aussteller) für das Spital in Bochum.

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Date: 1470-05-18
AbstractAdels- und Wappenbrief: Kaiser Friedrich III. erhebt Heinrich Rohrbach in den Adelsstand und verleiht ihm ein Wappen. Kaiser Friedrich [III.] befreit und begnadet (tun und geben ... freyheit und gnad) mit wohlbedachtem Mut und gutem Rat seiner und des Heiligen Römischen Reichs Fürsten, Grafen, Edlen und Getreuen den Heinrich Rohrbach (Heinrich Rorbach) sowie alle ehelichen Leib- und Lehenserben für dessen Ehrbarkeit, Redlichkeit und Vernunft, weiters für die vergangenen, gegenwärtigen und künftigen Dienste und auch die aller Vorfahren an Kaiser und Reich mit dem Wappengenossen- und rittermäßigen Adelsstand (also, daz sy nu hinfur wappensgenosz und rittermessig lutte sein geheissen und dafur gehalten sollen werden), mit allen Ämtern, dem Recht, Lehen innezuhaben, allen Gerichtsbarkeiten, der Erlaubnis, Recht zu sprechen und sich in geistlichen und weltlichen Ständen und Angelegenheiten zu bewegen (mit amptern und lehen zu haben und zu halten, gericht zu besitzen und recht zu sprechen und darzu tuglich und schicklich zu sein in geistlichen und werntlichen stennden und sachen), wie es andere rechtgeborene Wappengenossen und Ritter im Heiligen Römischen Reich durch Recht oder Gewohnheit (von recht oder gewonheit) ungehindert tun. Außerdem bestätigt, verleiht und gibt er ihm erneut (haben ... bestetiget und von newes ... verlihen und gegeben ... confirmiren und bestetigen) als zusätzliche Begünstigung und Begnadung das Wappen (wappen und cleinet), wie es in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (in der mitte disz gegenwurtigen unsers brieffs gemalet und mit farben eigintlicher ausgestrichen), die schon die Vorfahren des Empfängers geführt haben (von alter biszher gefurt der [sic!] gepraucht und redlich herbracht), nämlich in blauem Schild zwei goldgewandete überkreuzte Arme, in den Händen eine zweigliedrige goldene Kette; im Oberwappen ein Helm mit blau-goldenen Helmdecken, darauf zwei ausgestreckte Arme mit zwei Kettengliedern wie im Wappen (einen schilde von lasur, darin uber zwirch gegeneinander zwen arme, becleidet von golde, habend in den hennden ein guldin ketten von zweyen gelidern, und auf dem schilde einen helme, geziret mit einer helmdecken von gold und lasur, darauf auch zwen auffgeworffen arme mit zweyen kettenglidern, alles von farben geschikt als in dem schilde), und bessert es (haben ... gekronet, geziret und gepessert) um eine goldene Krone (mit einer guldin crone). Er bestimmt (meinen, setzen und wellen), dass der Begünstigte und alle Leib- und Lehenserben die verliehenen Gnaden und Freiheiten auf ewig innehaben sollen, dazu das Wappen fortan in allen redlichen und ritterlichen Angelegenheiten und Geschäften (sachen und gescheften) zu schimpf und zu ernst und auch sonst überall (an allen enden), außerdem in Siegeln, Petschaften und Kleinodien (in insigeln, petschaten und cleineten) ungehindert führen dürfen, wie es andere rechtgeborene Wappengenossen und rittermäßige Leute tun. Er gebietet allen geistlichen und weltlichen Fürsten, Grafen, Freien, Herren, Rittern, Knechten, Hauptleuten, Burggrafen, Vögten, Amtleuten, Hofrichtern, Landrichtern, Bürgermeistern, Schultheißen, Schöffen, Richtern, Räten, Herolden, Persevanten, Bürgern und Gemeinden und auch sonst allen und des Heiligen Römischen Reichs Untertanen und Getreuen unter Androhung schwerer Ungnade sowie einer Strafe von einhundert Mark lötigen Goldes, die je zur Hälfte an die Reichskammer und an den Betroffenen zu zahlen ist, den Empfänger und seine Erben in der Führung und im Gebrauch der verliehenen Gnaden, Freiheiten und des Wappens nicht zu behindern. Daniel Maier

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Date: 1470-05-20
AbstractKardinalsammelindulgenz für die Pfarrkirche Peter und Paul in Bruck. Kardinalbischof Guillelmus von Ostia und neun weitere Kardinäle erteilen auf Bitten von Paul Brocdorf, Pfarrer von St. Peter und Paul in Bruck, all jenen einen Ablass von 100 Tagen, die diese Pfarrkirche reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Festtagen besuchen, und zwar am Peter- und Paultag, zu Weihnachten, Ostern, Pfingsten und am Kirchweihtag. Des Weiteren wird all jenen Ablass erteilt, die für die bauliche Instandhaltung und die Ausstattung der Kirche mit liturgischem Gerät aufkommen. Markus Gneiss

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Date: 1470-08-03
AbstractGaleazzo Maria Sforza, Herzog von Mailand, erhebt Tommaso de Aliferis de L´Aquila, Vater des herzoglichen Sekretars Giacomo, zum herzoglichen Familiaren. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1470-08-14
AbstractWappenbrief: Kaiser Friedrich III. verleiht Konrad Mulich ein Wappen. Kaiser Friedrich [III.] verleiht und gibt erneut (verlihen und geben ... von newes) mit wohlbedachtem Mut, gutem Rat und rechtem Wissen dem Konrad Mulich (Cunrat Mulich) und allen ehelichen Erben für die Ehrbarkeit, Redlichkeit und Vernunft, für die der Empfänger bekannt ist, weiters für die künftigen Dienste an Kaiser und Reich ein Wappen (wappen und cleinette), wie es in der Mitte der Urkunde auf Schild und Helm farbig eingemalt ist (in dem schilt und auf dem helm in der mit des gegenwertigen unses keyserlichen briefs gemalet und mit farben aigentlicher aussgestrichen), nämlich in silbernem Schild ein nackter Mohr mit ausgestreckten Armen, in jeder Hand ein vierfach gestümmelter schwarzer Brand; im Oberwappen einen Helm mit rot-silbernen Helmdecken, darauf ein nackter Mohr wie im Wappen (einen weissen schilde, darinn in der mit ein nackend mornbild mit ausgerachten armen, habende in yeder hand einen swartzen stamm mit vier abgeschrotten essten, oben an den stamen brinnende, und auf dem schilt einen helme mit einer rotten und weissen helmdecken getzieret, darauf auch ein nackend mornbild mit stamen und farben geschicket als in dem schilt). Er bestimmt (meinen, setzen und wollen), dass der Begünstigte und alle Erben das Wappen in allen ehrlichen Angelegenheiten und Geschäften (sachen und geschefften) zu schimpff und zu ernst, in Siegeln, Petschaften und Kleinodien (in insigeln, bettschafften und cleinetten) und auch sonst überall (an allen enden) führen dürfen, wie es andere Wappengenossen durch Recht oder Gewohnheit (von recht oder gewonheit) ungehindert tun. Er gebietet allen geistlichen und weltlichen Fürsten, Grafen, Freien, Herren, Rittern, Knechten, Schultheißen, Bürgermeistern, Richtern, Räten, Wappenkönigen, Herolden, Persevanten, Amtleuten, Bürgern und Gemeinden und auch sonst allen seinen und des Heiligen Römischen Reichs Untertanen und Getreuen unter Androhung schwerer Ungnade, den Begünstigten und alle Erben in der Führung ihres Wappens nach den Bestimmungen der Urkunde (in vorgeschribner mass) nicht zu behindern. Die Urkunde beschadet nicht die ältere Führung identischer Wappen durch andere. Daniel Maier

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Date: 1470-10-31
AbstractGaleazzo Maria Sforza, Herzog von Mailand, bestätigt das Privileg (1463 März 2) von Gian Antonio […] von Azano, der als Mailänder besteuert wird. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1470-12-20
AbstractWappenbrief: Kaiser Friedrich III. bestätigt und bessert Seibold, Ludwig und Berthold Pfinzing das Wappen. Kaiser Friedrich [III.] bestätigt, verleiht, gibt und begnadet erneut (confirmirn, bestettigen ... verleyhen, geben und tuͦn in solich obgemelt gnad von newes) mit wohlbedachtem Mut, gutem Rat, rechtem Wissen, besonderen Gnaden und eigenem Antrieb (bewegnuss) den Ritter Seibold Pfinzing (Sebolten Pfintzing), seinen kaiserlichen Diener und Hofgesinde, sowie dessen Brüder Ludwig (Ludwigen) und Berthold (Berchtolden) Pfinzing (den Pfinczing) und auf besondere Bitte auch Ludwig (Ludwigen) dem Jüngeren, dem Sohn des genannten Ludwig Pfinzing, ebenfalls ein kaiserlicher Hofgesinde und Diener, außerdem allen ehelichen Erben aufgrund der Ehrbarkeit, Redlichkeit und Vernunft sowie der vergangenen und künftigen treuen Dienste, die die Empfänger und ihre Vorfahren als Räte, Hofgesinde, Diener und Untertanen an Kaiser und Reich in Beratungen, Kriegen, nachraisen und anderen redlichen Angelegenheiten vollbracht haben, wie es auch schon die Vorfahren der Empfänger als Ritter und Schultheißen in Nürnberg an den vorangegangenen Kaisern getan haben, mit dem Wappen (wappen und cleinet), das ihre Vorfahren schon immer geführt haben (biszher und von alter herpracht, gefurt und gepraucht), nämlich ein golden und schwarz geteilter Schild; im Oberwappen ein silberner Bügelhelm mit einer goldenen Krone, darauf entweder zwei Büffelhörner oder ein geschlossener Flug, jeweils gegenfarbig zum Schild (einen schilde, in der mitte ubertzwirch gleich getailt, das undertail swartz und das obertail gelb, und auf dem schilde ein gekronnter helme mit einer gelben und swarzen helmdeck getzieret, und darauff zway puffennhorn oder zway aufgetane flugel, ir yedes nach des schildes farben verwechselt und geschicket), und bessert (cronen, zieren, pessern) es um einen sitzenden goldbekrönten goldenen Löwen zwischen den Büffelhörnern oder dem Flug sowie um drei goldene und vier schwarze Seeblätter, rechts und links aus den Büffelhörnern entspringend (auff dem hellm in der cron zwischen den hornern oder flugeln einen gelben sitzenden leo mit einer gelben cron auff seinem haubte, und an yedem puffennhorn nach der lennge vier seh pletter mit des schildes farben neben einander, an dem swartzen teile zwaÿ und an dem gelben tayl zwaÿ entspringende, oben aus yedem horn auch dreÿ gelb seh pletter), wie es in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (in der mitte diss gegenwurttigen unnsers briefs gemalet und mit farben eigentlicher auszgestrichen). Außerdem bestätigt (confirmirn, bestettigen) er das Recht, mit rotem Wachs zu siegeln, das schon die Vorfahren der Empfänger innehatten. Er bestimmt (meinen, setzen und wellen), dass die Begünstigten und deren ehelichen Erben und deren Erben mit rotem Wachs siegeln sowie das Wappen mit beiden Helmen oder mit einem allein (mit den zwayn gecrontten helmen samentlich oder ain allein und besonnder welichen sy wellen) in allen ehrlichen und ritterlichen Angelegenheiten und Geschäften (sachen und geschefften) zu schimpf und zu ernnst, außerdem in Kriegen, Turnieren, Kämpfen, Lanzenstechen, auf Bannern, Zelten, Begräbnissen, Aufschlägen, in Siegeln, Petschaften und Kleinodien (in streitten, tornyrn, kempfen, gestechen, bonnyern, gezellten, grebnuͤssen, aufslahen, auch in insigeln, bettschafften und cleineten) und auch sonst überall (an allen enden) nach ihren Bedürfnissen und Wünschen (notdurfften und wolgevallen) führen dürfen, wie es andere Wappengenossen und Rittermäßige (unser und des heiligen reichs wappensgenossen und edel rittermessig leut) tun. Er erlaubt ihnen (tuglich und schicklich machen), das Wappen ungehindert durch Recht oder Gewohnheit (von recht oder gewonheit) genießen und gebrauchen dürfen. Er gebietet allen geistlichen und weltlichen Kurfürsten, Fürsten, Prälaten, Grafen, Freien, Herren, Rittern, Kechten, Hauptleuten, Burggrafen, Landvögten, Vögten, Landrichtern, Lehenrichtern, Richtern, Schultheißen, Bürgermeistern, Räten, Wappenkönigen, Herolden, Persevanten, Amtleuten, Bürgern und Gemeinden aller Schlösser, Städte, Märkte, Dörfer und Gebiete sowie allen seinen und des Heiligen Römischen Reichs Untertanen und Getreuen aller Stände (in was wirden, stattes oder wesens die sein), die Begünstigten und alle Erben unter Androhung schwerer Ungnade sowie einer Strafe von fünfzig Mark lötigen Goldes, die zur Hälfte an die Reichskammer und an die Betroffenen zu zahlen ist, in der Führung und dem Gebrauch ihres Wappens nicht zu behindern. Vidimus des Abtes Johannes von St. Ägid in Nürnberg (sand Egidien in Nuremberg, sant Benedicten ordens, Bamberger bisthumbs) vom 8. November 1473 (am montag vor sannt Mertein des heiligen Bischoffs tag); Siegelbitte, Schadlosformel. Daniel Maier

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Date: 1471-01-05
AbstractKardinalsammelindulgenz (7 Aussteller) für die Corpus-Christi-Kapelle in Blomberg.

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Date: 1471-01-05
AbstractKardinalsammelindulgenz (7 Aussteller) für die Corpus-Christi-Kapelle in Blomberg.

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Charter1471-04-04_Linz
Date: 1471-04-04
AbstractKardinalsammelindulgenz (2 Aussteller) für die Jakobskirche in Mondsee.

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Date: 1471-05-02
AbstractKardinalsammelindulgenz (4 Aussteller) für die Dominikanerkirche St. Peter und Paul in Mühlhausen.

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Charter1471-05-12_Wien
Date: 1471-05-12 (?)
AbstractSchmähbrief mit Schandbild des Richard Puller von Hohenburg gegen Hans Konrad Bock, Patrizier zu Strassburg.

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Date: 1471-07-24
AbstractKaiser Friedrich III. gestattet den Messerern von Wendelstein die Führung einer besonderen Marke zur Kennzeichnung ihrer Ware. Kaiser Friedrich [III.] gibt (geben) aus kaiserlicher Machtvollkommenheit und besonderer Gnade wissentlich den Messerern zu Wendelstein und allen Messerern, die zum Wendelsteiner Amt und Gericht gehören und in diesem Gebiet wohnen (den gemeinen messrern zu Wendelstein und die in das ambt und gerichte zu Wenndelstein gehoren und darinne wonen), eine Marke zur Kennzeichnung und besseren Wiedererkennbarkeit ihrer Arbeit (zu erkantnuss und gemercke irer arbeit und messer, so sy machen), und zwar in Form eines Schilds in breiter Konturlinie mit einer unterhalb des Schildhaupts ausgesparten Leiste, wie es in dieser Urkunde gemalt ist (in schildes weise unden mit einem aufgerichten offen runden bogen und darob zwischen einer durchgeenden leist ein eingeslagen leist, als danne dasselb zeichen in disem briefe gemalet und gemerckt ist). Die Messerer dürfen diese Marke zusammen mit anderen Marken und Zeichen gebrauchen, die jeder einzelne von ihnen bisher schon in Gebrauch hatte, sowie diese in ihre Arbeit einschlagen und dabei von niemandem durch die Führung derselben Marke gehindert werden. Er gebietet allen Untertanen und Getreuen aller Stände (in was wirden, stattes oder wesens die sein) unter Androhung schwerer Ungnade sowie einer Strafe von zwanzig Mark lötigen Goldes, die je zur Hälfte an die Reichskammer und an die Betroffenen zu zahlen ist, die Messerer im Gebrauch des vorgenannten Zeichens und der Marke nicht zu hindern noch diese Behinderung jemandem zu gestatten. Markus Gneiss

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Date: 1471-08-07
AbstractWappenbrief: Kaiser Friedrich III. verleiht Heinrich, Sigmund, Hans und Christoph Nock ein Wappen. Kaiser Friedrich [III.] bestätigt (confirmirn, bestettigen) mit wohlbedachtem Mut, gutem Rat seiner und des Heiligen Römischen Reichs Fürsten, Grafen, Edlen und Getreuen sowie rechtem Wissen dem Heinrich Nock (Heinrichen Nocken) sowie dessen Brüdern Sigmund (Sigmunden), Hans (Hannsen) und Christoph (Cristoffen) für die Ehrbarkeit, Redlichkeit, Vernunft und gute Tugend sowie die vergangenen und künftigen treuen Dienste des Erstgenannten an Kaiser und Reich, besonders am Hof und während der Belagerung der Wiener Burg (besonnder in unser burg zu Wienn, als wir durch unser widerwertiger daselbs behaurt, belegert und gearbait worden sein), ihr Erbwappen (erblich wappen und cleinet), wie sie und ihre Vorfahren es wie andere Wappengenossen des Reichs geführt haben (die dann ir vordern und sy biszher als ander unnser und des reichs wappenszgenossen gebraucht und gefurt haben), nämlich in goldenem Schild ein bekleidetes bärtiges Männerbrustbild ohne Arme, vorne am Gewand fünf schwarze Knöpfe, auf dem Kopf eine nach hinten geworfene rote Gugel mit weißer Stulpe, an der Spitze fünf schwarze Sterne; im Oberwappen ein Helm mit silbern-roten Helmdecken, darauf ein Männerbrustbild wie im Wappen (ein gelber schilde, da inne ein grabparttecz mansprustpilde on arme in uch beclaidet, vorn ab mit funff swarzen kneusseln, habende auff seinem haubt ein rote gugl mit einem weissen stülp, der zipfl fur sich über das haubt geworffen und oben auff dem gugelzipfl nacheinander funff swarcz sterne, auff dem schilde einen helme, geczieret mit einer weissen und roten helmedecken, darauff auch ein grabparttocz mansprustpilde von färben cleidunge und sunst geleich geschicket als in dem schilde), und bessert es und gibt (cronen, ziern, pessern und geben) ihnen und ihren ehelichen Erben für alle Zeiten nach deren Bedürfnissen (sovil hierinne notdurfft sein wirdet) auf dem Helm eine goldene Krone (in den helme mit einer gelben oder goltfarben crone). Er bestimmt (meinen, seczen und wellen), dass die Begünstigten und alle Erben das nunmehr gebesserte Wappen, wie es in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (in der mitte hierinne mit farben eigentlich gefiguriert und auszgestrichen), in allen ehrlichen, redlichen und ritterlichen Angelegenheiten und Geschäften (sachen und geschefften) zu schimp und zu erinst, im Krieg, auf Bannern, Zelten, in Lanzenstechen, auf Begräbnissen und Aufschlägen, in Siegeln, Petschaften und Kleinodien (in streiten, banurn, geczelten, gestechen, begrebnussen, aufslahenn, auch in insigeln, petschadten und cleinetten) und auch sonst überall (an allen enden) nach ihren Bedürfnissen und Wünschen (notdurfften und wolgevallen) führen dürfen, mit allen Ehren, Rechten, Freiheiten, Vorteilen und Gerechtigkeiten, mit der Fähigkeit, Ämter und Lehen zu besitzen, mit anderen seines und des Heiligen Römischen Reichs rechtmäßigen Wappengenossen zu Gericht zu sitzen, Recht und Urteile zu sprechen und geeignet zu sein, sich in geistlichen und weltlichen Angelegenheiten zu bewegen (ere, recht, freyheit, vortail und gerechtikeit haben, mit ambtern und lehen zu haben und zu haltn, lehenrecht und ander gerichte mit andern unsern und des reichs rechtgeboren wappenszgenossen zu besiczen, recht zu sprechen, urtail zu schöpfen und darzu tuglich und schicklich zu sein in geistlichen und weltlichen stennden und sachen), wie es andere seine und des Heiligen Römischen Reichs rechtmäßige Wappengenossen durch Recht oder Gewohnheit (von recht oder gewonheit) ungehindert tun. Er gebietet allen geistlichen und weltlichen Fürsten, Grafen, Freien, Herren, Rittern, Knechten, Hauptleuten, Vizedomen, Vögten, Amtleuten, Pflegern, Verwesern, Bürgermeistern, Richtern, Räten, Herolden, Persevanten, Bürgern und Gemeinden und auch sonst allen seinen, des Heiligen Römischen Reichs und der Erblande Untertanen und Getreuen aller Stände (in was wirden, states oder wesens die sein) unter Androhung schwerer Ungnade sowie einer Strafe von zwanzig Mark lötigen Goldes, die je zur Hälfte an die Reichskammer und an die Betroffenen zu zahlen ist, die Begünstigten und alle ehelichen Erben in der Führung und im Gebrauch der verliehenen Wappen und Gnaden nicht zu behindern. Daniel Maier

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Date: 1471-09-17
AbstractGaleazzo Maria Sforza, Herzog von Mailand, befehlt seinen Beamter in Cremona und Casalmaggiore die Rechte der Kaufmänner Giovanni da Piacenza und Paolo da Verano gelten zu machen. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1471-12-03
AbstractGaleazzo Maria Sforza, Herzog von mailand, bestätigt die Grundung der Scola dei Carcerati in Mailand. Enrico Scaccabarozzi

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Charter1471-99-99_Wien
Date: 1471-99-99
AbstractSchmähbrief mit Schandbild des Richard (Puller) von Hohenburg gegen seinen Schwiegervater, den Strassburger Patrizier (Hans) Konrad Bock.Anlassfall war, dass sich Puller von seinem Schwiegervater in finanziellen Dingen hintergangen und betrogen fühlte. Nachdem er vergeblich versucht hatte, an das von ihm geforderte Geld zu gelangen, ging er dazu über, die Ehre seines Schwiegervaters durch infamierende Zeichnungen, die er in der Umgebung plakatierte, anzugreifen.Richard Puller von Hohenburg liess das Schandbild 1471 in mehreren Ausfertigungen im Umkreis der Städte Ensisheim und Straßburg anschlagen. (HHStA)

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Date: 1472-02-15
AbstractGaleazzo Maria Sforza bestätigt Carona Privilegien und den Wappenbrief, der 1414 Jänner 13 durch Filippo Maria Visconti in Mailand ausgestellt wurde.Marina Bernasconi

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