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Collection: Illuminierte Urkunden
Date: 1476-06-07
AbstractBeglaubigte Kopie: Sammlung drei herzoglichen Privilegien für die Augustiner in Cremona. Enrico Scaccabarozzi

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Charter1476-06-30_
Date: 1476-06-30
AbstractHochzeitsankündigung: Mermetus Frere aus der Pfarre Bruciaci nimmt Johanneta, Tochter des honesti viri Iohannis Paqualon aus der Pfarre Corsiaci, als seine Frau an übergibt ihr einen Geldbetrag (? elemosinas meas).

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Date: 1476-08-29
AbstractGaleazzo Maria Sforza bestätigt die Gründung des Luogo Pio della Carità in Mailand.

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Date: 1476-08-29
AbstractLibell (9 Blätter): Beglaubigte Kopie eines Notars aus Mailand mit Unterschrift von Lorenzo da Firenze, Kanzler des General der Dominikaner von “Mare magnum” durch Papst Sixtus IV. am 31. August 1474.

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Date: 1476-10-30
AbstractLodovico III. Gonzaga, Markgraf von Mantua, beurkundet Albertino Pavesi, ehemaliger Tesoriere, sei unschuldig. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1476-12-03
AbstractKardinalsammelindulgenz (8 Aussteller) für die Pfarrkirche St. Michael in Fürth:Die Kardinalbischöfe Guillelmus von Ostia (Ostiensis), Latinus von Frascati (Tusculanus), Rodricus von Albano (Albanensis) und Angelus von Palestrina (Penestrinus), die Kardinalpriester Markus von San Marco (tituli sancti Marci), Julianus von San Pietro in Vincoli (tituli sancti Petri ad vincula) und Stephanus von San Adriano (tituli sancti Adriani) sowie der Kardinaldiakon Franziskus von Sant’Eustachio (sancti Eustachii) erteilen all jenen einen Ablass von 100 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Bamberg gelegene Pfarrkirche St. Michael in Fürth (parrochialis ecclesia sancti Michaelis archangeli in Furt, Bambergensis diocesis) reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen, und zwar am Karfreitag, zu Ostern, Mariä Verkündigung, am Palmsonntag und am Weihetag der Kirche, jeweils täglich zwischen der ersten und der zweiten Vesper, wie Konrad Held (Conradus Helt), Rektor der genannten Kirche, von ihnen erbeten hat. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die für die bauliche Instandhaltung und die Ausstattung der Kirche mit liturgischem Gerät aufkommen. Markus Gneiss

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Date: 1476-12-03
AbstractKardinalsammelindulgenz (8 Aussteller) für die Pfarrkirche St. Michael in Fürth: Die Kardinalpriester Ausias von San Vitale (tituli sancti Vitalis), Johannes von Santa Prassede (tituli sancte Praxedis), Antonius Jacobus von San Vito (tituli sancti Viti), Johannes Baptist von Santa Balbina (tituli sancte Balbine) und Philibertus von Santa Lucia (tituli sancte Lucie) sowie die Kardinaldiakone Franziskus von Santa Maria Nuova (sancte Marie Nove), Theodorus von San Theodoro (sancti Theodori) und Johannes von San Angelo (sancti Angeli) erteilen all jenen einen Ablass von 100 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Bamberg gelegene Pfarrkirche St. Michael in Fürth (parrochialis ecclesia sancti Michaelis archangeli in Furt, Bambergensis diocesis) reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen, und zwar zu Weihnachten, Pfingsten, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, am Feiertag des heiligen Martin sowie am Kirchweihtag, jeweils täglich zwischen der ersten und der zweiten Vesper, wie Konrad Held (Conradus Helt), Rektor der genannten Kirche, von ihnen erbeten hat. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die für die bauliche Instandhaltung und die Ausstattung der Kirche mit liturgischem Gerät aufkommen. Markus Gneiss

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Date: 1476-12-13
AbstractGaleazzo Maria Sforza bestätigt die Privilegien von Bellinzona, zuvor gewährt von Filippo Maria Visconti, Francesco Sforza und Bianca Maria Sforza. Marina Bernasconi

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Date: 1476-99-99
AbstractPapst Sixtus IV. gewährt François II, Herzog der Bretagne, die Gunst, einen Beichtvater zu wählen, welcher ihn vom Wallfahrtsgelübde am Jakobsweg nach Santiago de Compostela enthebt. Herbert KrammerBulle de Sixte IV accordant au duc François II, la faveur de choisir un confesseur pour le relever de son voeu de pèlerinage à Saint-Jacques-de-Compostelle. (Archiv)

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Date: 1477-01-16 (Neuer Stil)
AbstractPapst Sixtus IV. verleiht eingedenk dessen, dass Guillaume d’Estouteville, Kardinalbischof von Ostia und zugleich Erzbischof von Rouen, der Kirche von Rouen das auf ein Wunder bei Santa Maria Maggiore in Rom zurückgehende Fest Maria Schnee am 5. August zu feiern geboten hat, auf eigenes Betreiben allen Besuchern des genannten Festes in Rouen einen Ablass von 200 Jahren. Otfried Krafft Für alle weiteren Details siehe bei der prunkvollen Erstausfertigung: LINK

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Date: 1477-01-16 (Neuer Stil)
AbstractPapst Sixtus IV. verleiht eingedenk dessen, dass Guillaume d’Estouteville, Kardinalbischof von Ostia und zugleich Erzbischof von Rouen, der Kirche von Rouen das auf ein Wunder bei Santa Maria Maggiore in Rom zurückgehende Fest Maria Schnee am 5. August zu feiern geboten hat, auf eigenes Betreiben allen Besuchern des genannten Festes in Rouen einen Ablass von 200 Jahren.Otfried Krafft Bulle du pape Sixte IV, accordant une indulgence à ceux qui assisteraient à la fête de Notre-Dame-des-Neiges, établie en l’église de Rouen par le cardinal d’Estouteville, ou visiteraient cette église, le jour de la célébration de cette fête. (nach Inventaire-Sommaire)

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Date: 1477-02-18
AbstractBona und Gian Galeazzo Maria Sforza, Herzöge von Mailand, bestätigen und erweitern eine Schenkung an Lazzaro Tedaldi. Enrico Scaccabarozzi

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Charter1477-03-30_Nice
Date: 1477-03-30
AbstractLettres-patentes de Yolande, duchesse de Savoie ("Yolant […] ducissa Sabaudie"), nommant ("facimus, constitutuimus, statuimus, ordinamus et deputamus") son beau-frère Janus de Savoie, comte de Genève ("illustrisimi fratri nostro carissimo comiti Gebenniensis"), gouverneur ("locumtenentem […] et gubernatorem") de la ville et du comté de Nice ("comitatum nostrum Nicie").Archives et Jonathan Dumont.

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Charter1477-04-14_
Date: 1477-04-14
AbstractWappenbrief: René d’Anjou (Roi René) stellt einen Adels- und Wappenbrief für Colinet de la Grange aus.

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Date: 1477-04-19
AbstractBona von Savoyen und Gian Galeazzo Maria Sforza, Herzöge von Mailand, bestätigen die Verleihungen ihrer Vorfahren an Giovanni del Mayno: 1451 Jänner 1, Mailand, Bianca Maria Visconti 1454 Februar 19, Bianca Maria Visconti 1454 März 30, Mailand, Francesco Sforza 1461 Dezember 3, Bianca Maria 1463 Mai 7, Bianca Maria 1467 April 5, Milano Bianca Maria und Galeazzo Maria 1469 Oktober 24, Milano Galeazzo Maria Sforza Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1477-04-28 bzw. 28. April 1477 (Transumpt)
AbstractNoratsinstrument über ein Transsumpt: Kaiser Friedrich III. erhebt Heinrich Rohrbach in den Adelsstand und verleiht ihm ein Wappen.Kaiser Friedrich [III.] befreit und begnadet (tun und geben ... freyheit und gnad) mit wohlbedachtem Mut und gutem Rat seiner und des Heiligen Römischen Reichs Fürsten, Grafen, Edlen und Getreuen den Heinrich Rohrbach (Heinrich Rorbach) sowie alle ehelichen Leib- und Lehenserben für dessen Ehrbarkeit, Redlichkeit und Vernunft, weiters für die vergangenen, gegenwärtigen und künftigen Dienste und auch die aller Vorfahren an Kaiser und Reich mit dem Wappengenossen- und rittermäßigen Adelsstand (also, daz sy nu hinfur wappensgenosz und rittermessig lutte sein geheissen und dafur gehalten sollen werden), mit allen Ämtern, dem Recht, Lehen innezuhaben, allen Gerichtsbarkeiten, der Erlaubnis, Recht zu sprechen und sich in geistlichen und weltlichen Ständen und Angelegenheiten zu bewegen (mit amptern und lehen zu haben und zu halten, gericht zu besitzen und recht zu sprechen und darzu tuglich und schicklich zu sein in geistlichen und werntlichen stennden und sachen), wie es andere rechtgeborene Wappengenossen und Ritter im Heiligen Römischen Reich durch Recht oder Gewohnheit (von recht oder gewonheit) ungehindert tun. Außerdem bestätigt, verleiht und gibt er ihm erneut (haben ... bestetiget und von newes ... verlihen und gegeben ... confirmiren und bestetigen) als zusätzliche Begünstigung und Begnadung das Wappen (wappen und cleinet), wie es in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (in der mitte disz gegenwurtigen unsers brieffs gemalet und mit farben eigintlicher ausgestrichen), die schon die Vorfahren des Empfängers geführt haben (von alter biszher gefurt der [sic!] gepraucht und redlich herbracht), nämlich in blauem Schild zwei goldgewandete überkreuzte Arme, in den Händen eine zweigliedrige goldene Kette; im Oberwappen ein Helm mit blau-goldenen Helmdecken, darauf zwei ausgestreckte Arme mit zwei Kettengliedern wie im Wappen (einen schilde von lasur, darin uber zwirch gegeneinander zwen arme, becleidet von golde, habend in den hennden ein guldin ketten von zweyen gelidern, und auf dem schilde einen helme, geziret mit einer helmdecken von golde und lasur, darauf auch zwen auffgeworffen arme mit zweyen kettenglidern, alles von farben geschikt als in dem schilde), und bessert es (haben ... gekronet, geziret und gepessert) um eine goldene Krone (mit einer guldin crone). Er bestimmt (meinen, setzen und wellen), dass der Begünstigte und alle Leib- und Lehenserben die verliehenen Gnaden und Freiheiten auf ewig innehaben sollen, dazu das Wappen fortan in allen redlichen und ritterlichen Angelegenheiten und Geschäften (sachen und gescheften) zu schimpf und zu ernst und auch sonst überall (an allen enden), außerdem in Siegeln, Petschaften und Kleinodien (in insigeln, petschaten und cleineten) ungehindert führen dürfen, wie es andere rechtgeborene Wappengenossen und rittermäßige Leute tun. Er gebietet allen geistlichen und weltlichen Fürsten, Grafen, Freien, Herren, Rittern, Knechten, Hauptleuten, Burggrafen, Vögten, Amtleuten, Hofrichtern, Landrichtern, Bürgermeistern, Schultheißen, Schöffen, Richtern, Räten, Herolden, Persevanten, Bürgern und Gemeinden und auch sonst allen und des Heiligen Römischen Reichs Untertanen und Getreuen unter Androhung schwerer Ungnade sowie einer Strafe von einhundert Mark lötigen Goldes, die je zur Hälfte an die Reichskammer und an den Betroffenen zu zahlen ist, den Empfänger und seine Erben in der Führung und im Gebrauch der verliehenen Gnaden, Freiheiten und des Wappens nicht zu behindern.Daniel Maier

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Date: 1477-05-06
AbstractBona und Giovanni Galeazzo Maria Sforza, Herzöge von Mailand, bestätigen dem "Consorzio (Cremona caritativa)" die bereits zugestandenen Privilegien durch ihre Vorgänger Bianca Maria Visconti und Galeazzo Maria Sforza.

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Date: 1477-05-13
AbstractBona und Gian Galeazzo Maria Sforza, Herzöge von Mailand, bestätigen die Privilegien der Familie da Rho in Fossalto und Borghetto. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1477-05-19
AbstractBona von Savoyen und Gian Galeazzo Maria Sforza, Herzöge von Mailand, gewähren dem Kloster San Maurizio, genannt Maggiore, in Mailand Abgabebefreiung. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1477-05-21
AbstractKardinalsammelindulgenz (15 Aussteller) für das Kloster Blomberg.

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Date: 1477-07-12
AbstractBona und Giangaleazzo Sforza schenken Ercole I., Herzog von Ferrara, ein Haus in Mailand.

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Date: 1477-07-19
AbstractDie herzoglichen „Maestri delle Entrate“ erklären in Folge der Annullierung der Steuerbefreiung für das aufzukommen, was Giovanni del Maino den Zöllnern(?) in Mailand für seine Güter in Terranova (Lodi) schuldet. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1477-07-20
AbstractKardinalsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Pfarrkirche in Eggerode.

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Date: 1477-09-19
AbstractPapst Sixtus IV. verleiht der Marienkapelle und die Allerheiligenkapelle in Stift St. Florian, die Propst Kaspar Voster errichten liess (ex sculptis lapidibus de novo construxit), einen Ablass von vier Jahren und vier Quadragenen. Inc.: Ante tronum divine

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Date: 1477-10-28
AbstractBona und Gian Galeazzo Sforza, Herzöge von Mailand, bestätigen Cicco Simonetta als Sekretär und ernennen ihn zu einem Geheimrat (consigliere segreto).

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Date: 1477-11-25
AbstractKardinal Stefano [Nardini], Kardinalpriester von Santa Maria in Trastevere, Erzbischof von Mailand, Schutz- und Geleitbrief (Salveconductus) an Agostino Luciano (Augustinus Lucianus), Bischof von Santorin (Santoriensis: Sanctuariensis).

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Date: 1477-12-09
AbstractBona und Gian Galeazzo Maria Sforza, Herzöge von Mailand, schenken Alvise und Gian Giacomo Dugnani einen baufälligen Besitz bei Senago mit dem Baurecht. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1477-12-15
AbstractBona und Gian Galeazzo Maria Sforza, Herzöge von Mailand, schenken Domenico Marinoni Wasserrechte über eigene Güter in Cuggiono. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1477-12-15
AbstractBona und Gian Galeazzo Maria Sforza, Herzöge von Mailand, schenken den Luogo pio della Malastalla in Mailand Einkünfte von 100 l. imp. aus dem datium carceri. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1477-05-20_?
AbstractAbmachung über eine geplante Heirat zwischen Anna Sforza und Alfonso d‘Este.

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Date: 1478-02-11
AbstractBona und Gian Galeazzo Maria Sforza, Herzöge von Mailand, bestätigen Isotta Sforza, der Witwe von Giovanni da Tolentino, die ihr zugewiesene Mitgift(?) in Form von Einkommen durch die herzoglichen Einnahmen in Varese und Brebbia, gewährt von Bianca Maria Visconti (1466 Dezember 22). Enrico Scaccabarozzi

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