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Collection: Illuminierte Urkunden
Charter1330-04-06_Wien
Date: 1330-04-06
AbstractBischofsammelindulgenz (16 Aussteller) für die Kapelle des heiligen Bartholomäus und des heiligen Zeno im Schloss Reifenstein [bei Sterzing]:Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) und die Bischöfe Angelus von Grosseto (Grossetanensis), Pönitentiar des Papstes, Martin von Terralba (Terrealbensis), Radulfus von Down (Dunensis), Meletius von Gallipoli (Gallipolitani), Jordanus von Colombo (Columbensis), Guillelmus von Täbris (Taurisiensis), Vinzenz von Mariana (Maranensis), Bernardus von Dschordschan (Diagorganensis), Thomas von Mesched (Simiscanensis), Jordanus von Acerno (Acernensis), Sergius von Kotor (Catarensis), Johannes von Serbien (Serbiensis), Johannes von Caorle (Caprulensis), Madius von Duvno (Delmitensis) und Erzbischof Petrus von Nazareth (Nazareni) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Brixen gelegene Kapelle des heiligen Bartholomäus und des heiligen Zeno im Schloss Reifenstein (capella sancti Bartholomei atque Zenonis in castello dicto Rivenstain, Brixinenensis [!] diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Weihetag dieser Kapelle, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, zu den Festen der Enthauptung und der Geburt des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Vinzenz, des heiligen Clemens, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcile, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, der heiligen Barbara, der 11 000 Jungfrauen, zu Allerheiligen, zu Allerseelen sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kapelle aufkommen sowie denen, die der Kapelle entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen.1330 Oktober 29, BrixenBischof Albert von Brixen bestätigt (approbamus et etiam confirmamus) die vorliegende Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1330-04-10
AbstractBischofsammelindulgenz (15 Aussteller) für das Kloster Gladbach und die dortige Kapelle des heiligen Stephan und des heiligen Benedikt: Bischof Angelus von Grosseto (Grossetanensis), Pönitentiär des Papstes, Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) sowie die Bischöfe Meletius von Gallipoli (Gallipolitani), Bernardus von Dschordschan (Diagorganensis), Martin von Terralba (Terrealbensis), Bonifatius von [Ort nicht mehr lesbar], Stephan von Down (Dunensis; ?, Bischof zu dieser Zeit war Radulfus), Johannes von Serbien (Serbiensis), Vinzenz von Mariana (Maranensis), Madius von Duvno (Delmitensis), Jordanus von Colombo (Columbensis), ThomasSimiscanensis [?], Guillelmus von Täbris (Taurisiensis), JohannesAplensis [?] und Sergius von Kotor (Catarensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die das Kloster in Mönchengladbach und die dortige Kapelle des heiligen Stephan und des heiligen Benedikt (monasterium Gladbacense et capelle sanctorum Stephani et Benedicti ibidem) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichtebesuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Feiertagen aller Heiliger denen in diesem Kloster Altäre geweiht sind oder deren Reliquien dort liegen, an den Weihetagen des Klosters und der dortigen Altäre, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Laurenz, des heiligen Vinzenz, des heiligen Vitus, des heiligen Clemens, der heiligen Georg, des heiligen Nikolaus, des heiligen Martin, des heiligen Gregor, des heiligen Ambrosius, des heiligen Augustinus, des heiligen Hieronymus, des heiligen Maurus, des heiligen Antonius, des heiligen Bernhard, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Elisabeth, der heiligen Scolastika, der heiligen Agnes, der 11 000 Jungfrauen, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, an allen Sonntagen, im Speziellen die vor den Quatembern (duodecim lectionum), und an jedem Tag zwischen dem Sonntag Judica (dominica in passione) und dem Ostersonntag (dominica [...] paschate) sowie an jedem zweiten Mittwoch und Freitag, beim Öffnen der Tafel des Hochaltars, bei der Ostensio der Reliquien, wenn das Corpus Christi in den Kreuzgang oder aus diesem hinaus getragen wird sowie entweder am Weihnachtsabend oder am Weihnachtstag am Beginn des Hymnus angelicus oder des „Gloria in excelsis“. Weiters wird all jenen ein Ablass gewährt, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die am Friedhof des Klosters für die Seelen der dort liegenden Verstorbenen beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung des Klosters und der Kapelle aufkommen, die dem Kloster und der Kapelle entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen sowie denen, die dem Bild der heiligen Maria oder der Bahre des heiligen Vitus, wenn diese in der Prozession gezeigt werden, die Ehre erbieten. Markus Gneiss

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Date: 1330-04-20
AbstractBischofsammelindulgenz für St. Gudula in Brüssel.

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Date: 1330-04-27
Abstract

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Date: 1330-04-99 (anc. st.)
AbstractConfirmation ("confirmamus") de Philippe VI, roi de France ("Philippus, Dei Gracia, Francorum rex"), du don de 30 livres de rente ("triginta solidos Parisiensis") à la Sainte-Chapelle de Paris ("in regali capella nostra Parisiensis") par Pierre Marcel ("Petrus Marcelli"). Jonathan Dumont.

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Date: 1330-05-11
AbstractNotarsinstrument des Albert von Riehl (Albertus de Ryle): Die vornehme Dame (honesta matrona domina) Jutta, Witwe des Ritters Johann von Bechtolsheim, vermacht dem Kloster Eberbach testamentarisch ihre sämtlichen, näher aufgezählten Güter zu Guntersblum, Gimbsheim (Gymmesheim) und Alsheim vor dem Notar und weiteren genannten Zeugen (siehe Archivdatenbank). (nach HADIS).

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Date: 1330-05-19
AbstractBischofsammelindulgenz (20 Aussteller) für St. Remigius in Itterswiller [Elsass]:Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) sowie die Bischöfe Benedikt von Cardica (Cardicensis), Meletius von Gallipoli (Gallipolitani), Thomas Simiscantensis [?], Jordanus von Colombo (Columbensis), Bernardus von Dschordschan (Diagorganensis), Sergius von Kotor (Chatarensis), Radulfus von Down (Dunensis), Madius von Duvno (Demitensis), Johannes von Caorle (Caprulanensis), Vinzenz von Mariana (Mariensis), Stephanus von Pharus (Pharensis), Bonifatius von Sulcis (Sulcitani), Angelus von Grosseto (Groscitani), Guillelmus von Täbris (Taurisiensis), Johannes von Cassano (Cassanesis), Vinzenz von Nebbio (Nebiensis), Johannes von Serbien (Serbiensis), Jordansus von Acerno (Acernensis) und Thomas von Annaghdown (Enagdunensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Strassburg gelegene Kapelle zu Ehren Gottes und des heiligen Remigius in Itterswiller (capella fundata in honore Dei patris omnipotentis et sancti Remigii in Witriswiler, Argentinensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Feiertagen des Patrons dieser Kapelle und aller Heiligen, deren Reliquien in den dortigen Altären aufbewahrt werden, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, zu Fronleichnam, an allen Marienfeiertagen, an den Feiertagen des heiligen Erzengels Michael, des Apostels und Evangelisten Johannes, aller anderen Apostel und Evangelisten, des heiligen Laurenz, des heiligen Stephan, des heiligen Vinzenz, des heiligen Georg, des heiligen Nikolaus, des heiligen Martin, des heiligen Benedikt, des heiligen Augustinus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Agnes, des heiligen Lucia, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, zu Allerheiligen, zu Allerseelen sowie am Weihetag der Kapelle. Weiters wird all jenen Ablass erteilt, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kapelle aufkommen, die dem für diese Kapelle zuständigen Geistlichen eine karitative Spende geben, die ihr Sünden bei demselben beichten oder irgendein anderes kirchliches Sakrament von ihm empfangen, ie beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die den Geistlichen beim Versehgang begleiten sowie jenen, die für die Wohltäter und den genannten Geistlichen dieser Kapelle Gebete sprechen.Markus Gneiss

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Date: 1330-05-22
AbstractBischofsammelindulgenz (18 Aussteller) für die Pfarrkirche St. Hippolytus in Helden und Martinskapelle in Dünschede (Dusenschuren).

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Date: 1330-05-22
Abstract

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Date: 1330-05-99
AbstractActe de Philippe VI, roi de France ("Philippus, Dei Gracia, Francorum Rex") en faveur de l’abbaye de Lagrasse ("abbatis monasterii Cassensis"). Jonathan Dumont.

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Date: 1330-06-12
AbstractVidimus de Philippe VI de Valois, roi de France ("Philippe, par la Grace de Dieu, roys de France") du traité de paix entre Jean Ier l’Aveugle, roi de Bohême ("Jehan, par la Grace de Dieu, roy de Bahaigne"), et Édouard Ier, comte de Bar ("Eduart, conte de Bar"). Jonathan Dumont.

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Date: 1330-06-25 (zur Zeit, als in der Pfarrkirche das Hochamt gefeiert wurde)
AbstractNotarsinstrument des Albert von Riehl (Albertus de Ryle): Die genannten Hübner des Dorfes Hahnheim bestätigen vor dem Notar Albert von Riehl, vor dem Ritter Peter genannt von Undenheim, Schultheiss, und vor genannten Zeugen, auf Ersuchen des anwesenden Abtes Wilhelm von Eberbach das inserierte Weistum (in Deutsch) über die Rechte des Abtes. (nach HADIS).Ritter Peter genannt von Undenheim , das inserierte Weistum (in Deutsch) über die Rechte des Abtes. (nach HADIS).Klosters Eberbach, Schultheiss, das inserierte Weistum (in Deutsch) über die Rechte des Abtes. vor genannten Zeugen (nach HADIS).

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Charter1330-06-27_Metz
Date: 1330-06-27
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für Kapelle St. Elisabeth in Saarburg.

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Date: 1330-07-08
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Bürgerspitalskapelle in Salzburg:Erzbischof Petrus von Nazareth (Nazariensis) sowie die Bischöfe Salmannus von Worms (Wormaciensis), Angelus von Grosseto (Grossetanensis), Jordanus von Colombo (Columbensis), Vinzenz von Mariana (Mariensis), Radulfus von Down (Dunensis), Johannes von Serbien (Serbiensis), Benedikt von Cardica (Cardicensis), Meletius von Gallipoli (Gallipolitani), Bonifatius von Sulcis (Sulcitaniensis), Thomas von Annaghdown (Enagdunensis) und Galganus von Aleria (Aleriensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die im Bürgerspital zu Salzburg gelegene Kapelle des heiligen Stephan und des heiligen Blasius (ecclesia sive capella sanctorum Stephani et Blasii sita in hospitale Saltzeburgensi civium de Salzeburga) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Feiertagen aller Heiligen, denen in dieser Kirche oder Kapelle Altäre geweiht sind oder deren Reliquien dort liegen, am Weihetag der Kirche oder Kapelle, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, zu zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Vinzenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilie, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, der 11 000 Jungfrauen, zu Allerheiligen, zu Allerseelen und an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die am Friedhof der genannten Kirche [!] für die Seelen der dort liegenden Verstorbenen beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche oder Kapelle [!] aufkommen sowie denen, die der Kirche oder Kapelle [!] entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen.Markus Gneiss

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Date: 1330-09-01
AbstractBischofsammelindulgenz (15 Aussteller) für die [Kollegiat-]Kirche Notre-Dame in Dinant:Erzbischof Petrus von Nazareth (Nazareni) und die Bischöfe Angelus von Grosseto (Grossetanensis), Pönitentiär des Papstes, Galganus von Aleria (Aleriensis), Vinzenz von Mariana (Maranensis), Bonifatius von Sulcis (Sulcitani),Johannes von Serbien (Serbiensis), Rudolfus von Cyzicus (Siriquensis), Benediktus von Cardica (Cardicensis), Salmannus von Worms (Wormaciensis), Heinricus von Isernia (Ysinensis), Bernardus von Sebaste (Sebastensis), Radulfus von Down (Dunensis), Jordanus von Acerno (Acernensis), Jordanus von Colombo (Columbensis) sowie Thomas von Annaghdown (Enachdunensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Lüttich gelegene Kirche der heiligen Jungfrau Maria von Dinant (ecclesia beate et gloriose virginis Maria Dyoensis, Leodensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Feiertagen aller Heiligen, denen in dieser Kirche ein Altar geweiht ist, am Kirchweihtag, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Vinzenz, des heiligen Augustinus, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilie, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, zu Allerheiligen, zu Allerseelen und an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Umgang am Friedhof der Kirche für die Seelen der dort liegenden Verstorbenen beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen sowie denen, die der Kirche entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen.Markus Gneiss

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Date: 1330-09-02
AbstractAccord entre Eudes IV, duc de Bourgogne ("Eudes, duc de Bourgongne"), et Jeanne, sa femme ("nostre tres chere compaigne Jehanne, duchesse de Bourgongne"), d’une part, et de l’autre, Louis Ier de Male, comte de Flandre ("Loys, contes de Flandres"), et Marguerite, sa femme ("Margarite, nostre tres chere compagne, contesse de Flandres"), sur la succession de la reine Jeanne, mère desdites comtesses ("la succession de nostre tres chere dame la royne Jehanne") ; le comte de Flandre aura 1 000 livres de terre à tenir du duc de Bourgogne, 600 en Artois à Bapaume, Avesnes, Fampoux, etc., le reste en Bourgogne à Artois, Salins, etc.Archives et Jonathan Dumont.

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Date: 1330-09-07
AbstractLouis I de Bourbon für die Kartause Vauvert in Paris.

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Date: 1330-09-99
AbstractVidimus de Philippe VI, roi de France ("Philippe, par la Grace de Dieu, roys de France"), de plusieurs actes octroyant une terre à Monglat ("à Monglat et en celles parties"), ayant appartenu à Pierre Remy, à Charles d’Évreux, comte d’Étampes ("à nostre cher et amé cousin le conte d’Estampes, Charle d’Evreux"), et enregistré à la chambre des comptes ("Par la chambre des comptes du comandement le roy"). Jonathan Dumont.

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Date: 1330-10-08
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Kapelle der heiligen Maria im Wald Dreieich:Die Erzbischöfe Guillelmus von Bar (Antibarensis) und Petrus von Nazareth (Nazareni) sowie die Bischöfe Angelus von Grosseto (Grossetanensis), Pönitentiär des Papstes, Johannes von Serbien (Serbiensis), Thomas von [Lavata] (Laveriensis, Schrift verblasst, daher unsicher), Meletius von Gallipoli (Gallipolitanensis), Jordanus von Acerno (Acernensis), Vinzenz von Mariana (Maranensis), Jordanus von [?; Schrift verblasst], Bernardus von Sebaste (Sebastensis), Rudolfus von Cyzicus (Siriquensis) und Petrus von Strongoli (Stagulensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Mainz gelegene Kapelle der heiligen Maria der Eremiten im Wald Dreieich (capella sancte Marie heremitarum in silva Trieyg, Maguntinensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Feiertagen aller Heiligen, denen in dieser Kapelle ein Altar geweiht ist, am Weihetag der Kapelle, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen,am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Vinzenz, des heiligen Clemens, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilie, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, der heiligen Barbara, der 11 000 Jungfrauen, zu Allerheiligen, zu Allerseelen und an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die beim Umgang am Friedhof der Kapelle für die dort liegenden Seelen der Verstorbenen beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kapelle aufkommen, die der Kapelle entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen und denen, die für [...] Gebete sprechen [die letzten beiden Zeilen sind zu verblasst, um genauere Angaben zu machen].Markus Gneiss

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Date: 1330-10-09 oder 1330-09-09
AbstractBischofsammelindulgenz für die Kilianskirche in Heilbronn.

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Charter1330-11-12_Gent
Date: 1330-11-12
AbstractBischofsammelindulgenz (14 Aussteller) für die Kartause Koningsdal in Gent:Die Bischöfe Petrus von Strongoli (Stragulensis), Angelus von Grosseto (Grossetanensis), Rudolfus von Cyzicus (Ciriquensis), Thomas von Lavata (Laveriensis, unsicher, aus Eubel nicht lokalisierbar), Johannes von Serbien (Serbiensis), Vinzenz von Mariana (Maranensis), Bernardus von Sebaste (Sebastensis), Jordanus von Acerno (Acernensis), Galganus von Aleria (Aleriensis), Thomas von Annaghdown (Enagdunensis), Bonifatius von Sulcis (Sulcitanensis), Benedikt von Cardica (Cardicensis), Jordanus von Colombo (Columbensis) und Meletius von Gallipoli (Gallipolitani) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die [Kirche der] Kartause Koningsdal in Gent (domus Vallis Regalis ordinis Cartusiensis iuxta Gandavum) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort an den Messfeierlichkeiten teilnehmen, und zwar am Feiertag des Patrons [dieser Kirche], zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, an allen Marienfeiertagen, des heiligen Johannes des Täufers und des Evangelisten Johannes, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Laurenz, des heiligen Stephan, des heiligen Georg, des heiligen Vinzenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Nikolaus, des heiligen Augustinus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, zu Allerheiligen, zu Allerseelen sowie an allen Sonntagen an allen Sonntagen und Festtagen (diebus [...] festivis). Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die für den Bau, die Beleuchtung, die sonstige Ausstattung und andere Notwendigkeiten der genannten Kloster[kirche] aufkommen, die derselben entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold- und Silberspenden oder andere Notwendigkeiten zukommen lassen, die die dortigen Armen besuchen und sie karitativ unterstützen sowie jenen, die für die Stifter der Kartause und für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz zu Gott beten.Markus Gneiss

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Date: 1330-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz für Saint-Laurent in Bergbieten [Elsass] mit einem Impetrator namens Johannnes Drüs Mutzich.lettre d'indulgence en faveur des visiteurs de l'église de Bergbieten.

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Charter1330_Paris
Date: 1330
Abstract

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Date: 1331-01-13
AbstractBischofsammelindulgenz.

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Date: 1331-01-18
AbstractBischofsammelindulgenz für die Stiftskirche und die Marienkapelle in Wiedenbrück.

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Date: 1331-01-18 (nv. st.)
AbstractVidimus et exécutoire de Firmin de Villiers, garde du sceau de La Rochelle ("Fremin de Villiers, garde dau scyau royau establi en La Rochelle") d’un acte de Philippe VI, roi de France ("Phelippe, par la grace de Dieu, roys de France"), d’un don de 450 livre de terres et 12 livres ("quatre cenz cinquante livres de terre et de douze livres") à la chapelle de Memgouste (?) (Saintonge ?, "au profit de sa chapelle de Memgouste"). Jonathan Dumont.

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Date: 1331-01-25
AbstractBischofsammelindulgenz (14 Aussteller) für den Willibrordus-Altar in der Abteikirche des Klosters Echternach.

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Date: 1331-01-31 (nv. st.)
AbstractActe de Bertrand, évêque de Nevers ("Bertrandus, miseratione divina, Nivernensis episcopus"), par lequel il vend ("vendimus, cedimus, concedimus et quittavimus") une maison, sise rue Judas, à Jean Paté, évêque de Chartres ("domino Johanni, dicto Pate, Dei Gracia, Carnotensis episcopis"). Source et Jonathan Dumont.

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Date: 1331-01-99 (n. st.)
AbstractConfirmation ("voulons, loons, agreons et confermons") par Philippe VI, roi de France ("Philippe, par la Grace de Dieu, roy de France"), de la dote ("certain douaire ou don pour noces") de sa fille Marguerite de France ("Marguerite fille de tres haut et poissant prince nostre tres chier et redoubté seigneur Philippe, par la Grace de Dieu, roy de France et de Navarre") à l’occasion de son mariage avec Louis Ier, comte de Flandre ("Loys, contes de Flandres, de Nevers et de Rethelt"). Jonathan Dumont.

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Date: 1331-02-02
AbstractBischofsammelindulgenz (17 Aussteller) für die Marienkirche im Fleimstal/Südtirol:Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) und die Bischöfe Heinrich von Isernia (Ysinensis), Antonius von Sagona (Saguonensis), Petrus von Strongoli (Stragulensis), Salmannus von Worms (Wormaciensis), Jordanus von Bobbio (Bobiensis), Johannes von Cassano (Cassanensis), Vinzenz von Nebbio (Nebiensis), Jordanus von Acerno (Acornensis), Johannes von Serbien (Serbiensis), Radulfus von Down (Dunensis), Vinzenz von Mariana (Marcensis), Thomas von Lavata (Laveriensis, unsicher, aus Eubel nicht lokalisierbar), Angelus von Grosseto (Grossitani), Meletius von Gallipoli (Gallipolitani), Bonifatius von Sulcis (Sulcitanensis) und Rudolfus von Cyzicus (Cyriquensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Trient gelegene Pfarrkirche St. Marien im Fleimstal (ecclesia parochialis sive plebania sancte Marie de valle Flemis) reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Festtagen besuchen und dort öffentlichen Morgen- und Abendmessen oder welchen Messen auch immer beiwohnen, und zwar an allen Marienfeiertagen, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, Ostern, Pfingsten, Fronleichnam, am Feiertag des heiligen Johannes des Täufers und des heiligen Evangelisten Johannes, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostelfesten, an den Feiertagen des heiligen Vigilius, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Maxienti, der heiligen Juliane, am Kirchweihtag und zu Allerheiligen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen, die der Kirche entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen, die beim Läuten der Abendglocke drei Ave-Maria beten, die dem Priester beim Versehgang folgen und die am Friedhof der Kirche umhergehen und dort für die Verstorbenen beten.Bestätigung durch einen Bischof, leider auch in Lupeneinstellung nicht lesbar.Markus Gneiss

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Date: 1331-02-26
AbstractBischofsammelindulgenz (13 Aussteller, davon fünf Wiederholungen) für Notre-Dame de Fargues in Albi:Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) sowie die Bischöfe Johannes von Serbien (Serbiensis), Bonifatius von Sulcis (Solcitanus), Thomas von Lavata (de Laveria, unsicher, aus Eubel nicht lokalisierbar), Meletius von Gallipoli (Gallipolitani), [folgen nochmals Johannes von Serbien und Bonifatius von Sulcis], Rudolfus von Cyzicus (Siriquensis), Antonius von Sagona (Sagonensis), Salmannus von Worms (Wormaciensis), [folgen nochmals Meletius von Gallipoli ,Thomas von Lavata und Antonius von Sagona] erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die Kirche Notre-Dame de Fargues in der Stadt Albi (ecclesiam seu capellam, que intitulatur ecclesia beate Marie de Fargis ... in civitate Albiensis), die durch Bischof Béraud von Albi (Beraldus Dei gratia episcopus Albiensis) gegründet und ausgestattet worden ist, an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort an welchen Messfeierlichkeiten auch immer teilnehmen, und zwar zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Pfingsten, Fronleichnam, an den vier Marienfeiertagen, an den Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, am Feiertag des Apostels Jakob, zu allen anderen Apostel- und Evangelistenfesten sowie an den Feiertagen derjenigen Heiligen deren Reliquien in der genannten Kirche aufbewahrt werden. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen und jenen, die derselben entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- und Kleidungsspenden sowie sonstige Notwendigkeiten zukommen lassen.1331 März 2, s. l.Bischof Béraud von Albi bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.1335 April 16, castro de MarsacoBischof Petrus von Albi bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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