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Collection: Illuminierte Urkunden
Date: 1337-03-17 (oder 1337-05-18)
AbstractBischofsammelindulgenz für das Heiliggeistspital von Latsch im Vintschgau.

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Date: 1337-03-26 (n. st.)
AbstractProcès-verbal d'estimation des biens que Bertrand Reynier tenait au nom de sa femme aux terroirs de Courbons, Saint-Vincent et Roquebrune (Basses-Alpes), et reconnaissances des censitaires faites audit Régnier. (source: Archives)

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Date: 1337-03-28
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für Dorfprozelten: Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) und die Bischöfe Paulus von Foligno (Fulginensis), Andreas von Coron (Coronensis), Alamannus von Soana (Suanensis), Franziskus von Bisaccia (Bisanensis), Nikolaus von Nezero (Nazariensis), Benedikt von Cardica (Cardicensis), Jakob von Avlona (de Valona), Petrus von Cagli (Calliensis), Raimundus von Kotor (Catharensis), Dominik von Pera (Perensis) und Johannes von Vregen (Bregerensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Mainz gelegene Pfarrkirche in Dorfprozelten und die darin befindlichen, zu Ehren der heiligen Maria, des heiligen Johannes des Täufers, des heiligen Vitus sowie der heiligen Katharina geweihten Altäre (ecclesia parrochialis in Brotselden et altaria in eadem consecrata in honore beate Marie virginis, sancti Johannis baptiste, sancti Viti et sancte Caterine, Maguntiae diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Feiertagen der Patrone der Kirche und der Altäre, am Kirchweihtag, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, an allen Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, des heiligen Benedikt, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Magarethe, der heiligen Cäcilia, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, der heiligen Barbara, zu Allerheiligen, zu Allerseelen sowie an allen Sonntagen und Samstagen. Weiters Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche und ihrer Altäre aufkommen die der Kirche testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen, die beim Umgang am Friedhof der genannten Kirche für die Seelen der dort liegenden und aller anderen Verstorbenen beten sowie denen, die selbst eine Grabstätte auf diesem Friedhof auswählen.[Affix:] 1338 Mai 4, MainzErzbischof [Heinrich] von Mainz bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.Markus Gneiss

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Date: 1337-03-29
AbstractBischofsammelindulgenz:Ablassbrief für das Kloster Metten über 40 Tage Ablass an bestimmten Festen.S1: Bischof Tommaso [II. dei Tebaldeschi] von Terni; S2: Bischof Nicolò [Di Pietro Rainaldi?] von Valva; S3: Johannesepiscopus karonensis [Bischof John Kirkby von Carlisle?].

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Date: 1337-04-03
AbstractBischofsammelindulgenz (11 Aussteller) für Marien- und Vituskirche in Buch:Die Bischöfe Paulus von Foligno (Fulginensis), Jakobus von Avlona (Valonensis), Petrus von Cagli (Calliensis), Andreas von Coron (Coronensis), Raimundus von Kotor (Catharensis), Johannes von Vregen (Bergerensis), Dominikus von Pera (Perensis) und Franziskus von Bisaccia (Bisaciensis), Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) sowie die Bischöfe Alamannus von Soana (Suanensis) und Benediktus von Cardica (Cardicensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Konstanz gelegene Kirche der heiligen Maria und des heiligen Vitus in Buch (ecclesia beate Marie necnon sancti Viti in Buoche fundata, Constantiensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Feiertagen aller Heiligen, deren Reliquien in dort aufbewahrt werden und denen dort ein Altar geweiht ist, am Kirchweihtag, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, zu Christi Himmelfahrt, zu Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronmyus, des heiligen Vitus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarethe, der heiligen Cäcilia, der heiligen Lucia, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, an allen Sonntagen und Samstagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der genannten Kirche aufkommen, die derselben entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- und Kleidungsspenden oder andere Notwendigkeiten zukommen lassen sowie jenen, die für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz und für dessen Eltern Gebete sprechen. Markus Gneiss

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Date: 1337-04-10 (nv. st.)
AbstractVidimus et exécutoire de Pierre Belagent, prévôt de Paris ("Pierres Belagent, garde le prevosté de Paris"), du testament ("testament ou derreniere volenté") de Gazon de Savigny, dit de Champagne ("feu revent père en Dieu monseigneur Gasse, jadis evesque de Laon") et, en particulier, de la vente ("fut vendie de par le roy") à André Ghini, dit de "Florence", évêque de Tournai ("monseigneur l’evesque de Tournay"), d’une maison à Sainte-Geneviève ayant appartenu audit évêque ("à une maison […] assise à Paris ou mont Sainte-Genevieve de Paris").Source et Jonathan Dumont.

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Date: 1337-04-12
AbstractBischofsammelindulgenz für die Veits- und die Frauenkirche zu Krems.

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Date: 1337-04-15
AbstractBischofsammelindulgenz für die Pfarrkirche St. Moritz in Ingolstadt.

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Date: 1337-04-29
AbstractDonaldus, Abt des zur Diözese Bamberg gehörigen Benediktinerklosters St. Ägidius in Nürnberg (abbas monasterii sancti Egidii in Nuremberg ordinis sancti Benedicti, Bawnbergensis dyocesis) vidimiert eine besiegelte Urkunde (litteras sigillatas) mehrerer Bischöfe (1336 Dezember 29, Avignon), und zwar wie folgt: Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis), Alamannus von Soana (Suanensis), Ricardus von Scurschi (Certeonensis), Thomas von Lavata (Lavetiensis, unsicher, aus Eubel nicht lokalisierbar), Johannes von Terralba (Terrealbensis), Philipp von Salona (Salonensis), Raimundus von Kotor (Catharensis), Nikolaus von Karpathos (Scarpatensis) und Gorzias von Belluno-Feltre (Feltrensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die das in der Diözese Bamberg gelegene und neben dem Fluss Pegnitz befindliche Heilig-Geist-Spitals in Nürnberg (hospitale sancti Spiritus situm in opido Nuerembergensis iuxta fluvium Pegnitz, Bawenbergensis dyocesis) reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort dem allerheiligsten Corpus Christi am Sonntag in der Fronleichnamsoktav, wenn es in der Prozession durch den Kreuzgang des genannten Spitals getragen und in Pfarrkirchen, Klosterkirchen oder anderen Kirchen der genannten Stadt niedergelegt wird, barfuss oder kerzentragend ehrerbietig folgen. Weiters wird außerdem jenen ein Ablass erteilt, die am Jahrtag des Stifters dieses Spitals und in den sieben darauffolgenden Tagen für das Seelenheil desselben und von dessen Vorfahren beten und am achten Tag, während die Kranken die Kommunion empfangen, bei Messen und Vigilien anwesend sind, die am Jahrtag die Totenmesse oder die Totenvigil, die sieben Bußpsalmen, das Vater Unser, das Ave Maria oder andere Gebete und Fürbitten für das Seelenheil des genannten Stifters oder von dessen Vorfahren selbst lesen bzw. sprechen oder hören. Außerdem erhalten all jene Ablass, die die Kapelle des genannten Spitals zu Pfingsten, am Feiertag des heiligen Geistes, zu Weihnachten, Ostern, Christi Himmelfahrt, Mariä Himmelfahrt und Empfängnis, an den Feiertagen der zwölf Apostel, am Gründonnerstag und am Karfreitag besuchen und dort Messen beiwohnen sowie jenen, die für die Kranken und anderen beklagenswerten im Spital verweilenden Personen, für den Bau und die Erhaltung des genannten Spitals sowie für andere liturgische Notwendigkeiten, für die Vermehrung der Einnahmen des Spitals und für die Nahrung der Armen und Kranken Almosen geben und das alles unterstützen. Das Vidimus umfasst auch die Bestätigung durch den Bamberger Lokalbischof (1337 Februar 24, Bamberg): Bischof Leopold von Bamberg bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1337-05-12
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die St. Michaelskirche in Rottweil: Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) sowie die Bischöfe Benedikt von Cardica (Cardicensis), Paulus von Foligno (Fulginensis), Johannes von Vregen (Bregerensis), Petrus von Cagli (Calliensis), Raimundus von Kotor (de Cathano), Andreas von Coron (Coronensis), Nikolaus von Nezero (Nazariensis), Jakob von Avlona (de Vallona), Alamannus von Soana (Suanensis), Bernardus von Ganos (Ganensis) und Dominik von Pera (Perensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Konstanz gelegene und zu Ehren des heiligen Michael errichtete Kapelle in Rottweil (capella fundata in honore sancti Michaelis in Rotwil, Constanciensis diocesis) reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag des Patrons dieser Kapelle [des heiligen Michael], am Weihetag, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilie, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, der heiligen Barbara, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, an jedem Samstag und an jedem Sonntag. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die Ausstattung der Kapelle aufkommen, die der Kapelle entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen, die beim Umgang am Friedhof der Kapelle für die Verstorbenen beten sowie denen, die für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz Gebete sprechen. Markus Gneiss

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Date: 1337-05-13
AbstractBischofsammelindulgenz: Der Erzbischof Wilhelm von Antivari (Antibarensis) und die Bischöfe Franziskus von Kertsch (Wosprensis), Paulus von Foligno (Fulginensis), Petrus von Cagli (Calliensis), Johannes von Brega (Bregerensis), Alamannus von Soana (Suanensis), Jakobus von Vallona (Valona), Andreas von Coron (Coronensis), Nikolaus von Nezero (Nazariensis), Raymundus von Cattaro (Catharensis), Bernardus von Ganos (Ganensis) und Dominicus von Pera (Perensis) verleihen den Christgläubigen, welche die Pfarrkirche der heiligen Jungfrau Maria und des heiligen Bekenners Gallus in Glatt (Glat), Konstanzer Diözese, an den Festen der Altarpatrone, ihrer Weihetage und an anderen genannten Festen besuchen (Weihnachten, Beschneidung, Erscheinung, Gründonnerstag, Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten, Dreifaltigkeitsfest, Fronleichnam, Kreuzauffindung und -erhöhung, an allen Festen der heiligen Jungfrau Maria und des heiligen Johannes des Täufers, Petrus und Paulus und aller Apostel und Evangelisten und der Heilige Stephanus, Laurentius, Martinus, Nikolaus, Gregor, Augustinus, Ambrosius, Hieronymus, Benedikt, Maria Magdalena, Katherina, Margarete, Cäcilia, Lucia, Agatha, Agnes, Barbara, an Allerheiligen und Allerseelen und in der Oktav der eine Oktav habenden Feste und an den einzelnen Sonntagen und Samstage) und an Messen, Predigten, Matutinen, Vespern oder anderen Gottendiensten teilnehmen oder dem Leib Christi oder dem heiligen Öl folgen, wenn diese zu den Kranken getragen werden, oder die beim abendlichen Glockengeläut nach Art der römischen Kurie knieend 3 Ave Maria beten oder die zur Kirchenfabrik, zu Beleuchtungen, Ornamenten oder anderen der Kirche notwendigen Sachen Zuwendungen machen oder für die Kirche testamentarische Stiftungen machen oder die den Friedhof der Kirche unter Gebet für die Verstorbenen umgehen oder die für den Erwirker dieses Ablasses zu Gott beten, einen Ablaß von je 40 Tagen, vorbehaltlich der Genehmigung des Diözesanbischofs (nach Archivdatenbank).

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Date: 1337-05-15
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Bürgerspital[skirche] in Wien: Die Bischöfe Franziskus von Bisaccia (Bisaciensis), Paulus von Foligno (Fulginensis), Johannes von Vregen (Bergerensis), Jakob von Avlona (Valonensis), Alamannus von Soana (Suanensis), Raimundus von Kotor (Catharensis), Andreas von Coron (Coronensis), Dominik von Pera (Perensis), Petrus von Cagli (Calliensis), Philipp von Salona (Salonensis), Nikolaus von Nezero (Nazariensis) und Thomas von Lavata (Lavariensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die an bestimmten Tagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav die in der Diözese Passau gelegene Bürgerspital[skirche] in Wien (hospitale pauperum in Vienna) reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar zu den Feiertagen aller Heiligen, deren Reliquien in der Spital[skirche] aufbewahrt werden oder denen ein Altar dort geweiht ist, am Kirchweihtag, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag (Parasceves), zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung Johannes' des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilia, der heiligen Lucia, der heiligen Agnes, der heiligen Agathe, zu Allerheiligen, Allerseelen und an allen Samstagen und Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen, die der Spital[skirche] entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen und die die Armen (pauperes) im genannten Spital besuchen und Almosen für diese spenden. 1337 August 19, s.l.Bischof Albert von Passau bestätigt (confirmamus) die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1337-05-15
AbstractBischofsammelindulgenz (13 Aussteller) für die Pauluskapelle im Schottenstift in Wien:Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) und die Bischöfe Petrus von Cagli (Calliensis), Johannes von Vregen (Bergerensis), Andreas von Coron (Coronensis), Jakob von Avlona (Valonensis), Franziskus von Bisaccia (Bisaciensis), Alamannus von Soana (Suanensis), Philipp von Salona (Salonensis), Nikolaus von Nezero (Nazariensis), Benedikt von Cardica (Cardicensis), Paulus von Foligno (Fulginensis), Raimundus von Kotor (Catharensis) und Rogerus von Bovino (Biviensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Passau gelegene Kapelle des heiligen Paulus im Schottenstift zu Wien (capella sancti Pauli in monasterio Scottorum in Vienna) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an allen Feiertagen des heiligen Paulus, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag [irrig zweimal geschrieben], an allen Marienfeiertagen, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilia, der heiligen Lucia, zu Allerheiligen, Allerseelen und an allen Samstagen und Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die beim Abendläuten mit gebegten Knien drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kapelle aufkommen, die der Kapelle entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen und die für einen gewissen Konrad, der bereits verstorben ist und bei einem Altar [der Kirche] begraben liegt, und für dessen noch lebende Witwe Elisabeth ein Gebet sprechen. 1337 August 6, s. l.Bischof Albert von Passau bestätigt (confirmamus) die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1337-05-18
AbstractBischofsammelindulgenz für Rodenbach bei Hanau.

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Date: 1337-05-18
AbstractBischofsammelindulgenz (6 Aussteller) für die der heiligen Maria, dem heiligen Georg sowie der heiligen Maria Magdalena geweihten Kirche in Krumbach:Die Bischöfe Alamannus von Soana (Suanensis), Jakob von Avlona (de Valona), Johannes von Vregen (Bregerensis), Andreas von Coron (Coronensis), Petrus von Cagli (Calliensis) und Dominik von Pera (Perensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Konstanz gelegene und zu Ehren der heiligen Maria, des heiligen Georg und der heiligen Maria Magdalena errichtete Kirche in Krumbach (ecclesia in Krumbach, Constanciensis diocesis, fundata in honore beate Marie virginis, sancti Georgi et sancte Marie Magdalene) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an allen Festtagen der Patrone der Kirche, am Kirchweihtag, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen an allen Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, des heiligen Benedikt, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilie, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, zu Allerheiligen, zu Allerseelen sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten drei Ave-Maria beten, die beim Umgang am Friedhof für die verstorbenen Seelen beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen, die der Kirche entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen sowie denen, die bei Messfeierlichkeiten des Rektors der Kirche, Walter (Waltheri rectoris dicte ecclesie), dessen Vikars (eius vicarii) und deren Nachfolger anwesend sind, diesen die Sünden beichten und ihnen auch Spenden oder andere karitative Unterstüzungen übergeben. Markus Gneiss

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Date: 1337-05-18
AbstractBischofsammelindulgenz für das Spital und die Elisabethkapelle in Hanau.

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Charter1337-05-20_Wien
Date: 1337-05-20
AbstractBischofsammelindulgenz (13 Aussteller) für die Andreaskapelle im Schottenstift in Wien:Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis), Petrus von Cagli (Calliensis), Johannes von Vregen (Bergerensis), Andreas von Coron (Coronensis), Jakob von Avlona (Valonensis), Franziskus von Bisaccia (Bisaciensis), Alamannus von Soana (Suanensis), Philipp von Salona (Salonensis), Nikolaus von Nezero (Nazariensis), Benedikt von Cardica (Cardicensis), Paulus von Foligno (Fulginensis), Raimundus von Kotor (Catharensis) und Rogerus von Bovino (Biviensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Passau gelegene Kapelle desheiligen Andreas im Schottenstift zu Wien (capella sancti Andree in monasterio Scottorum in Vienna) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an allen Feiertagen des heiligen Andreas, am Weihetag der Kapelle, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, Karfreitag (Parasceves), zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilia, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, zu Allerheiligen, Allerseelen und an allen Samstagen und Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die die beim Abendläuten drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kapelle aufkommen, die der Kapelle entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen und die für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz, dessen Eltern und Verwandte und für die Wohltäter der Kapelle ein Gebet sprechen.1337 August 6, s. l.Bischof Albert von Passau bestätigt (confirmamus) die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.Markus Gneiss

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Date: 1337-05-26
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Pfarrkirche [St. Sebald] in Nürnberg:Die Bischöfe Alamannus von Soana (Suanensis), Petrus von Cagli (Calliensis), Johannes von Vregen (Bregerensis), Andreas von Coron (Coronensis), Petrus von Monte Marano (Montismarani), Nikolaus von Nezero (Nazariensis), Dominik von Pera (Perensis), Raimundus von Kotor (Cathanensis), Sergius von Pola (Pollensis), Jakob von Avlona (de Vallona), Bernardus von Ganos (Ganensis) und Paulus von Foligno (Fulginensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Bamberg gelegene Pfarrkirche in Nürnberg, den darin befindlichen, der heiligen Maria geweihten Altar und alles andere, was sich dort befindet (ecclesia parrochialis in Nuerenberg, Bambergensis diocesis, et altare beate Marie ac omnia inibi constructa et construenda), an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Festen der Patrone der Kirche, am Kirchweihtag, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, an allen Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, des heiligen Benedikt, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilia, der heiligne Lucia, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, zu Allerheiligen, zu Allerseelen sowie an allen Samstagen und Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Pfarrkirche aufkommen, die der Kirche entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen, die beim Umgang am Friedhof für die verstorbenen Seelen beten, die ihre Grabstätte auf diesem Friedhof auswählen, die bei dortigen Begräbnissen anwesend sind sowie denen, die für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz, dessen Eltern und Verwandte Gebete sprechen.Markus Gneiss

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Date: 1337-05-26
AbstractBischofsammelindulgenz:Paulus von Foligno (Fulginens) und mehrere andere Bischöfe verleihen allen Christgläubigen, die die Pfarrkirche in Lautlingen und die Kapelle auf der Burg Tierberg an den Festen der Altarpatrozinien und an anderen im einzelnen aufgeführten Tagen zur Messe und zum Gebet aufsuchen und Almosen geben, einen vierzigtägigen Ablass.

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Date: 1337-05-26
AbstractBischofsammelindulgenz:Paulus von Foligno (Fulginens) und mehrere andere Bischöfe verleihen allen Christgläubigen, die die Pfarrkirche in Lautlingen und die Kapelle auf der Burg Tierberg an den Festen der Altarpatrozinien und an anderen im einzelnen aufgeführten Tagen zur Messe und zum Gebet aufsuchen und Almosen geben, einen vierzigtägigen Ablass.

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Date: 1337-06-13
AbstractBischofsammelindulgenz für St. Johannis in Lüneburg.

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Date: 1337-06-30
AbstractKaiser Ludwig der Bayer bestätigt dem Komtur und den Brüdern des Deutschen Hauses in Ulm ein Besitztum in Herrlingen.

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Date: 1337-06-99
AbstractNotariatsinstrument

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Date: 1337-07-05
AbstractBischofsammelindulgenz für St. Jakob, Barbara und Christophorus in Schinte [in der Au].

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Date: 1337-08-03
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für den Margaretenaltar im Stift Göttweig: Die Bischöfe Jordanus von Bobbio (Bobiensis), Bernardus von Ganos (Gayensis), Jakob von Avlona (Vallona), Alamannus von Soana (Suanensis), Sergius von Pola (Pollensis), Dominik von Pera (Perensis), Nikolaus von Nezero (Nazariensis), Petrus von Monte Marano (Montismarani), Raimundus von Kotor (Catharensis), Johannes von Vregen (Bregerensis), Petrus von Cagli (Calliensis), Andreas von Coron (Coronensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die den Margaretenaltar des in der Diözese Passau gelegenen Klosters Göttweig (altare situm in monasterio Kotwig [...] fundatum in honore sancte Margarete) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- oder Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Festtag der Patronin des Altars, am Tag seiner Weihe, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Dreifaltigkeitstag, Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, an allen Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Magarethe, der heiligen Cäcilia, der heiligen Lucia, der heiligen Agnes, der heiligen Agathe, zu Allerheiligen, zu Allerseelen und an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung oder die sonstige Ausstattung des Altars aufkommen, die dem Altar entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen und die für die Seelen des Stifters dieses Altars, den Edelknecht Siegfried Löchler, und für dessen Mutter (Sifridi dicti Locher armigeri ac matris eius) und Verwandte drei Vater-Unser sowie drei Ave-Maria beten und an den Jahrtagsfeierlichkeiten teilnehmen. Markus Gneiss

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Date: 1337-08-99
AbstractActe de Philippe VI, roi de France ("Phelippes, par la Grace de Dieu, roys de France"), par lequel il recouvre la ville de Saint-James (dpt Manche ; "la ville de Saint-Jame de Bevron") que le roi Louis X le Hutin ("nostre tres chier seigneur et cousin le roy Loys que Diex absole") avait donné à Jean III, duc de Bretagne ("nostre chier et feal frere Jehan, duc de Bretaigne"), en échange des du château et de la châtellenie de Chalis (act. Fontaine-Chaalis, dpt Oise ; "le chatel et la chatelenie de Chally") et de la ville de Longjumeau (dpt Essonne ; "la ville de Longjumel"). Jonathan Dumont.

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Date: 1337-09-23
AbstractContestation et sentence intervenue entre les habitants de Barjols (Var) et les péagers de Saint-Maximin (Var), portant décharge des droits de péage en faveur de la commune de Barjols. (source: Archives)

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Date: 1337-10-26
AbstractBischofsammelindulgenz (15 Aussteller) für die Kreuzkirche in Hannover: Die Bischöfe Dominikus von Pera (Perensis), Jakobus von Avlona (Valonensis), Raimundus von Kotor (Catharensis), Johannes von Vregen (Bergerensis), Nikolaus von Nezero (Nazariensis), Andreas von Coron (Coronensis), Bernardus von Ganos (Ganensis), Alamannus von Soana (Suanensis), Ricardus von Scurschi (Cerceonensis), Franziskus von Bisaccia (Bisaciensis), Jordanus von Bobbio (Bobiensis), Petrus von Cagli (Calliensis), Johannes von Senj (Signensis), Petrus von Montemarano(Montismarani) und Sergius von Pola (Polensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Minden gelegene Kirche des heiligen Kreuzes in Hannover (ecclesia sancte Crucis in Honovere, Mindensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung des Herrn, des Evangelisten Johannes und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, zu Christi Himmelfahrt, zu Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen – nämlich Geburt, Verkündigung, Lichtmess und Himmelfahrt –, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, an den Feiertagen der heiligen Apostel und Evangelisten, nämlich des heiligen Andreas, des heiligen Bartholomäus, des heiligen Philipp, des heiligen Jakob [des Jüngeren], des heiligen Simon, des heiligen Judas, des heiligen Thomas, des heiligen Jakob des Älteren, des heiligen Barnabas, des heiligen [Apostels] Matthäus, des heiligen [Evangelisten] Matthäus, des heiligen Lukas und des heiligen Markus, am Tag der Bekehrung des heiligen Paulus, am Peterstag ad cathedram, am Peterstag advincula, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Kirchweihtag, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Innocenz, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Bernhard, des heiligen Gregorius, des heiligen Augustinus, des heiligen Silvester, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Lucia, der heiligen Anna, der heiligen Elisabeth, der 11 000 Jungfrauen, an jedem Tag der Fastenzeit und des Advents sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die diese Kirche sowie deren Friedhof umschreiten und dabei für die dort begrabenen Verstorbenen beten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die während der Messfeierlichkeiten bei der Nennung Jesu Christi und der heiligen Jungfrau Maria sowie beim Erheben des Corpus Christi fromm die Knie beugen sowie jenen, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der genannten Kirche aufkommen oder derselben irgendetwas testamentarisch vermachen. Markus Gneiss

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Date: 1337-10-27
AbstractActe d’Olivier, doyen du chapitre cathédral de Paris ("Oliverius, decanus") et le chapitre ("totumque capitulum ecclesie Parisiensis"), ordonnant ("ordinaviamus et statuimus") l’établissement des dispositions prises en chapitre général ("in capitulo generali") pour l’exécution des dernières volontés des chanoines de Notre-Dame de Paris. Jonathan Dumont.

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Date: 1337-11-05
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Date: 1337-11-15
AbstractDas Land der Litauer (terram Lythwinorum) wird als freies Eigen (donamus [...] iure proprio) an den Hochmeister des Deutschen Ordens geschenkt. Mit der Übergabe bestätigte Ludwig dem Empfänger zudem die zuvor von Herzog Heinrich XIV. von Niederbayern gewährte Berechtigung, die Hauptburg des Ordenslandes „Bayern“ zu nennen, das bayerische Wappen zu führen, mit diesem Wappen auf den Fahnen die erste Stelle in einem Heereszug gegen die Litauer einzunehmen, sowie das Recht, ein etwaiges zu errichtendes Erzbistum mit dem Namen „Bayern“ zu versehen (Cui quidem castro principali idem noster patruelis dilectus nomen at insignia armorum et vexilli terrae Bawarie que Beyern dicitur appropriavit, ita quod insignia sui vexilli ea debent honoris et dignitatis prerogativa pollere, ut pre omnibus vexillis aliis in expeditionibus contra Lythwinos sint anteriora in agressu et ultima in recessu [...] que quidem ecclesia et archyepiscopatus Beyern appelabitur in eternum). Andreas Zajic

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