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Collection: Illuminierte Urkunden
Date: 1346-04-27
AbstractBischofsammelindulenz für die Kastorkirche in Mörsdorf in der Diözese Trier: Erzbischof Johannes von Edessa (Edissiensis) sowie die Bischöfe Gregorius von Oppido (Opidensis), Thomas von Knin (Tiniensis), Johannes von Duvno (Delmitensis), Benedikt von Mesched (Simisiensis), Johannes von Trebinje-Mrkanj (Tribuniensis), Petrus von Cagli (Calliensis), Marinus von Stagno (Stanensis), Avancius von Xanthi (Sanchiensis), Franziskus von Vregen (Wraensis), Petrus von Lesina (Lexenensis) und Manfredus von Ajaccio (Aiecensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Trier gelegene Kirche des heiligen Kastor in Mörsdorf (ecclesia sancti Castoris in Morsdorf, Treverensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag des Kirchenpatrons, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Kirchweihtag, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Kastor, des heiligen Georg, des heiligen Nikolaus, des heiligen Hieronymus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Agathe, der heiligen Lucia sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen, die derselben entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen, die den Priester beim Versehgang begleiten, die den Friedhof dieser Kirche umschreiten und dabei Gebete sprechen sowie jenen, die für den [nicht namentlich genannten] Impetator der vorliegenden Indulgenz, dessen Eltern und andere Verwandte und für die Wohltäter derselben Kirche zu Gott beten. Markus Gneiss

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Date: 1346-04-27
AbstractLettre de Philippe VI, roi de France ("Phelippe, par la Grace de Dieu, roys de France"), au sénéchal de Beaucaire et à ses officiers dans ladite sénéchaussée ("au senechal de Beaucaire et à touz noz autres justiciers"), en rapport avec l’érection du comté d’Alès (dpt Gard, "une des baronnies d’Anduse ou d’Alest […] avons faite, cree, eslevee et ordenee perpetuelement et à touzjours mais en nom de noblesce et dignité de contee") en faveur de Guillaume II Roger, comte de Beaufort et frère du pape Clément VI ("Guillaume Rogier, frere de nostre Saint Père le pape Clement VIe, conte de Biaufort").Archives et Jonathan Dumont.

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Date: 1346-06-09
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Antonius- und Margareten-Kapelle in Grevenstein:Die Erzbischöfe Johannes von Edessa (Edissiensis), Stephanus Nicensis und Nerses von Manasgard (Manasgardensis) sowie die Bischöfe Augustinus von Destillarien (Distillariensis), Bertrandus von Ajaccio (Adiacensis), Benedikt von Mesched (Sinusiensis), Paulus von Sfacia (Suacinensis), Petrus von Duvno (Delmitensis), Amedeus von Noli (Naulensis), Johannes von Trebinje-Mrkanj (Tribuniensis), Petrus von Brugnato (Bruniacensis) und Thomas von Knin (Tiniensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Köln gelegene Kapelle des heiligen Antonius und der heiligen Margarete in Grevenstein (capella sancti Antonii et beate Margarete in Grevenstein, Coloniensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Feiertagen der Patrone dieser Kapelle, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, an allen Marienfeiertagen, an den Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers und des Evangelisten Johannes, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, zu den Festen der drei Könige und der vier Kirchenväter, an den Feiertagen des heiligen Nikolaus, des heiligen Antonius, des heiligen Georg, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Cäcilie und an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kapelle aufkommen, die der Kapelle entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Umgang am Friedhof der Kapelle für die Seelen der darin begrabene Verstorbenen und aller gläubigen Verstorbenen das Vater Unser mit dem Engelsgruss beten. 1381 Mai 11, ArnsbergErzbischof Friedrich [III.] von Köln bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.1663 September 19, ArnsbergErzbischof Maximilian Heinrich von Köln bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1346-07-17
AbstractBischofsammelindulgenz (18 Aussteller) für die Kirche (St. Martin) von Schmidtstedt bei Erfurt: Die Erzbischöf Nerses von Manasgerd (Manasgardensis), StephanusNisensis [nicht identifiziert] und Da[vid/niel] [...]cistraensis sowie die Bischöfe NikolausAxiensis [?], Gregorius von Oppido (Oppidensis) [...; unleserlich], Johannes von von Trebinje-Mrkanj (Tribuniensis), MartinusAu[...]ensis, Johannes von Thermopylae (Termopolensis), PaulusS[...; unleserlich] [...]vacensis, Franziskus von Vregen (Wraensis), Petrus von Cagli (Calliensis) [...; unleserlich], Petrus Be[...; unleserlich; wohl noch zwei weitere Bischöfe danach] erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die Kirche in Schmidtstedt bei Erfurt (ecclesia in Smedestete prope Erfordiam), in deren Nähe unzählige Tote, die an der Hungersnot starben, bestattet sind, an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen, dort Messen beiwohnen und beten, und zwar an jedem beliebigen Fest der Kirche [!; wahrscheinlich die Patrozinien], zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, an allen Marienfeiertagen, am Peter- und Paulstag, zu allen anderen Apostel- und Evangelistenfesten, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, am Festtag der Geburt des heiligen Johannes des Täufers, an den Feiertagen des heiligen Erzengels Michael, des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Vinzenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Agnes, der heiligen Anna, der heiligen Lucia, zu Allerheiligen, am Kirchweihtag, an allen Sonntagen und besonders am Freitag. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die dort [in Schmidtstedt] ihre Beräbnisstätte auswählen, die testamentarisch ein Legat für diese Kirche aussetzen, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die Pilgern und Armen zu Ehre der Kirche Gastfreundschaft anbieten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der genannten Kirche aufkommen sowie jenen, die für die Gesundheit des Konrad Tannenrode (Conradi Tannenrode), Prokurator der vorliegenden Indulgenz, dessen Eltern, des Erzbischofs von Mainz und für alle verstorbenen Gläubigen fünf Vater Unser mit dem Engelsgruss beten. Markus Gneiss

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Date: 1346-07-17
AbstractApprobation donnée par Alphonse XI, roi de Castille et de León, au nom de son fils aîné Pierre, du traité récemment conclu avec la France. Archim

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Date: 1346-09-18
AbstractBischofsammelindulgenz (14 Aussteller) für die Kirche oder Kapelle San Zoilo bei Cáseda: Die Erzbischöfe Radulfus von Cashel (Cassellensis) und Jakobus von Patrajik (Neupatriensis) sowie die Bischöfe Alfonsus von Idanna (Agitanensis), Petrus von Calahorra-Calzada (Calagurritanus et Calciatensis), Gundisaluus von Siguenza (Seguntinus), Paulus von Soazzo (Suacensis), Petrus von Porto (Portu), Benedikt von Mesched (Sunisicensis), Erzbischof Nerses von Manasgerd (Manasgardensis), die Bischöfe Bernardus von Fano (Fanensis; wird bei Eubel nicht erwähnt), Antonius von Dulcigno (Dulcinensis), MarkusEscutatensis [?], BonifatiusCorlimiensis [?] und EngelbertusArri.. [?; Loch im Pergament] erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Pamplona gelegene Kirche oder Kapelle San Zoilo bei Cáseda (ecclesia sive capella sancti Zeoli martiris prope villam de Casseda, Pampilonensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag des heiligen Zoilo, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Weihetag der Kapelle, an den Feiertagen des heiligen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe und an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche oder Kapelle aufkommen, die dieser Kirche oder Kapelle entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen sowie jenen, die für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz, dessen Eltern und Verwandte und für alle lebenden oder toten Wohltäter dieser Kirche oder Kapelle zu Gott beten oder drei Vater Unser mit dem Engelsgruss sprechen. Markus Gneiss

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Date: 1346-10-23
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die dem Heiligen Geist geweihte Bruderschaft der Schmiede in Cividale auf Bitten von Favrono, Schneider aus Cividale.1346 November 17, UdineRatifikation des Ablasses durch Patriarch Bertram von Aquileia.

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Charter1346-10-30_Graz
Date: 1346-10-30
AbstractBischofsammelindulgenz für die Minoriten von Judenburg.

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Date: 1346-10-99
AbstractAmortissement accordé par le roi Philippe IV, roi de France ("Phelippe, par la Grace de Dieu, roys de France"), d’une rente pour une chapelle fondée à Saint Magloire ("une chapellenie perpetuel en l’eglise Saint Magloire de Paris") par Robert de Lorriz ("nostre amé et feal chevalier et conseillier Robert de Lorriz"). Jonathan Dumont.

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Date: 1346
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Date: 1347-01-12
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für das Kloster Hirsau: Die Erzbischöfe StephanusNicensis [?] und Johannes von Edessa (Edissiensis) sowie die Bischöfe PetrusSalaviensis, Johannes von Trebinje-Mrkanj (Tribuniensis), Paulus von Soazzo (Suacensis), Gregorius von Oppido (Oppidensis), Bertrandus von Ajaccio (Adiacensis), Benediktus von Mesched (Simiciensis), Johannes von Duvno (Delmitensis), Amedeus von Noli (Naulensis), Thomas von Knin (Tiniensis) und Augustinus von Destillarien (Distillariensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Speyer gelegenen Kloster[kirchen] der Apostel Petrus und Paulus sowie des Bekennerbischofs Aurelius in Hirsau (monasteria beatorum Petri et Pauli apostolorum et sancti Aurelii episcopi et confessoris in Hersauwe, Spirensis dyocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort an Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer teilnehmen, und zwar an den Feiertagen der Patrone dieser Kloster[kirchen], zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, an den Weihetagen der genannten Kloster[kirchen], an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Aurelius des heiligen Martin, des heiligne Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete und der heiligen Lucia. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der genannten Kloster[kirchen] aufkommen, die diesen Kloster[kirchen] entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen, die im Angesicht des Todes dort ihre Grabstätte wählen, die für Reinbot (Reynbotone), genannt Kese, Mönch und Kustos des Klosters in Hirsau (monacho et custode dicti monasterii), der die vorliegende Indulgenz erbeten hat, und für dessen Eltern Gebete sprechen. 1347 Juni 21, s. l.Bischof Gerhard von Speyer bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1347-01-15
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für Buchenstein.

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Date: 1347-02-05
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für das Kloster Hirsau: Erzbischof Nerses von Manasgerd (Manasgardensis) sowie die Bischöfe [?], Nikolaus Axiensis [?], Laurenz von Lavello (Lavelensis), Thaddäus von Caffa (Caphensis), Bernardus von Ganos (Ganensis), Martinus von Ossero (Ausarensis), Franziskus von Vregen (Wraensis), Johannes von Thermopyle (Termipolensis), Avancius von Xanthi (Sanchiensis), Petrus von Cagli (Calliensis), Petrus von Lesina (Lesanensis) und Markus von Scutari (Scutarensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Speyer gelegenen Kloster[kirchen] der Apostel Petrus und Paulus sowie des Bekennerbischofs Aurelius in Hirsau (monasteria beatorum Petri et Pauli apostolorum et sancti Aurelii episcopi et confessoris) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort an Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer teilnehmen, und zwar an den Feiertagen der Patrone dieser Kloster[kirchen], zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, an den Weihetagen der Kloster[kirchen], an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Aurelius, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Lucia, der heiligen Agnes, der heiligen Agathe und an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der genannten Kloster[kirchen] aufkommen, , die diesen Kloster[kirchen] entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- und Kleidungsspenden oder andere Notwendigkeiten zukommen lassen, die diese Kloster[kirchen] und deren Friedhöfe umschreiten und dabei für die Seelen der dort bestatteten Körper Gebete sprechen, die am Totenbett dort ihre Grabstätte wählen, die für die Beleuchtungsmittel der genannten Kloster[kirchen] aufkommen sowie jenen, die für Reinbot (Reynbotone), genannt Kese, Mönch und Kustos des Klosters in Hirsau (monacho et custode dicti monasterii), der die vorliegende Indulgenz erbeten hat, und für dessen Eltern Gebete sprechen. Markus Gneiss

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Date: 1347-02-06
AbstractKaiser Ludwig der Bayer quittiert der Stadt St. Gallen die Reichssteuer, die an seinen Schreiber Leonhard von München (Leonharden von Muenchen unserm schriber) ausbezahlt wurde (nach Chartularium Sangallense).

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Date: 1347-02-99 (nv. st.)
AbstractLettres patentes de Philippe VI, roi de France ("Phelippe, par la Grace de Dieu, roys de France"), portant que nul ne peut être élu à l’échevinage de Lille ou à un autre office de la Loi de cette ville, s’il n'est justiciable du bailli, prévot ou échevinage de ladite ville.Archives et Jonathan Dumont.

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Date: 1347-02-99
AbstractLettres patentes de Philippe VI reconnaissant comme aide gracieuse le subside de la baillie de Tours. (source: Gallica)

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Charter1347-03-06_Wien
Date: 1347-03-06
AbstractRitter Goetzmann, der Münch, und seine Brüder Johannes, Otto und Hügeli, die Münche, sowie ihre Mutter Frau Janata, die Witwe Goetzmans des Münches aus Basel, bestätigen, dass Herzog Albrecht [II.] von Österreich und seine Gattin Johanna allen Forderungen, Ansprüchen und Geldzahlungen der Münche und ihres verstorbenen Vaters wegen Pfirt nachgekommen sind (HHStA).

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Date: 1347-03-06
AbstractBischofsammelindulgenz (16 Aussteller) für die Kreuzkapelle in Stromberg.

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Date: 1347-03-06
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die den hll. Gordian, Epimachus und Georg geweihte Pfarrkirche in Weiczelsriet in der Konstanzer Diözese.

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Date: 1347-03-31
AbstractBischofsammelindulgenz (10 Aussteller) für Santa Cristina in Somport.

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Charter1347-04-99_Caen
Date: 1347-03-99 (anc. st.)
AbstractActe de Jean, fils du roi de France et duc de Normandie ("Jehan, aisné filz du roy de France, duc de Normandie"), par lequel il confirme les privilèges de Notre-Dame d’Aulnay. Jonathan Dumont.

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Date: 1347-04-06
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Pfarrkirche Enneberg und die Kirchen St. Vigil, St. Martin, Abtei, Corvara und Welschellen [Diözese Brixen]:Die Bischöfe Nikolaus von Accia (Aciensis), Johannes von Duvno (Delmitensis), Augustinus von Destillarien (Destillariensis), Markus von Scutari (Scutarensis), Johannes von Trebinje-Mrkanj (Tribuniensis), Petrus von Brugnato (Bruniacensis), NikolausSalunensis [nicht identifiziert], Avancius von Xanthi (Sanchiensis), Gregorius von Oppido (Oppidensis), Franziskus von Vregen (Wraensis), Petrus von Cagli (Calliensis) und Johannes von Thermopylae (Termopolensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Brixen gelegene Pfarrkirche der heiligen Maria in Enneberg und weiters die Kirchen des heiligen Vigil, des heiligen Martin in (…), des heiligen Jakob in Abtei, der heiligen Katharina in Corvara und des heiligen Petrus in Welschellen (ecclesia plebis beate Marie de Marehio et ecclesia sancti Villii et ecclesia sancti Martini de .... et ecclesia sancti Jacobi de Badia et ecclesia sancte Katerine de Corvera et ecclesia sancti Petri de Lina [!], Brixinensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an allen Feiertagen der heiligen Maria, des heiligen Vigil, des heiligen Martin, des heiligen Jakob, des heiligen Petrus und der heiligen Katharina, weiters zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, an den Weihetagen der genannten Kirchen sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der genannten Kirchen aufkommen, die diese Kirchen sowie deren Friedhöfe umschreiten und dabei für die Seelen der dort begrabenen Verstorbenen Gebete sprechen, die den Priester beim Versehgang begleiten, die den genannten Kirchen entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- und Kleidungsspenden oder andere Notwendigkeiten zukommen lassen sowie jenen, die für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz, für dessen Eltern und Verwandte und für die Wohltäter der genannten Kirchen zu Gott beten.[Datum aufgrund der schlechten Bildqualität nicht lesbar][Wahrscheinlich eine Bestätigung des Bischofs von Brixen, aufgrund der schlechten Bildqualität nicht lesbar]. Markus Gneiss

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Date: 1347-04-15
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Fronleichnamsbruderschaft in Kazimierz [Stadtteil von Krakau]:Die Bischöfe NikolausAxiensis [?], Thaddäus von Caffa (Caphensis), Augustinus von Destillarien (Distillariensis), Johannes von Duvno (Delmitensis), Markus von Scutari (Scutarensis), Guillelmus von Umbriatico (Umbriaticensis), Laurenz von Lavello (Lavellensis), Johannes von Trebinje-Mrkanj (Tribuniensis), Petrus von Brugnato (Bruniacensis), Thomas von Knin (Tiniensis), GregoriusSalunensis (= Salvinensis; Lage nicht genau bestimmt) und Gregorius von Oppido (Oppidensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die Bruderschaft in der Fronleichnamskirche in Kazimierz bei Krakau (confratria in ecclesia Corporis Christi in Kazimiria ante Cracoviam) an den Festtagen [des Herrn] nach Ablegung der Beichte besuchen, besonders zu Fronleichnam und in der dazugehörigen Oktav, dort Messfeierlichkeiten oder Begräbnissen von Mitgliedern dieser Bruderschaft beiwohnen, weiters jenen, die der genannten Bruderschaft beitreten oder vormals beigetreten sind, auch besonders jenen, die bei den Zusammenkünften der Bruderschaft anwesend sind und dort Spenden geben, die die Mitlgieder der Bruderschaft beim Versehgang begleiten, die die kranken Bruderschaftsmitglieder besuchen und ihnen Hilfestellungen sowohl mit Worten als auch mit frommen Taten geben, die der Bruderschaft entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber-, und Kleidungsspenden zukommen lassen sowie jenen, die für bestimmte Bruderschaftsmitglieder, nämlich den krakauischen Kanoniker Johannes Dzeczko (Iohanne Dzeczkonis canonico Cracouiensi), den Rektor der genannten Kirche Jaroslaw (Iaroslao dicte ecclesie rectore), den Rektor der Kirche von Velin Matthias (Mathia), den Vikar der krakauischen Kirche Petrus Kytlicz (Petro dicto Kytlicz), den Rektor der Kirche von Dobczyce Nikolaus Ungarus (Nicolao Ungaro rectore ecclesie de Dobshicz), den Kanoniker von [...] Albertus von Turbia sowie für Antonius Woyczessicz und für alle zukünftige Bruderschaftsmitglieder Gebete sprechen.(1348–1366)Bischof Bodzenta von Krakau bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.(1367–1380)Bischof Florian von Krakau bestätigt die obigen Indulgenzen und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.(1382–1392)Bischof Johannes [III.] von Krakau bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.1399 Dezember 30, KrakauBischof Petrus [II.] von Krakau bestätigt auf Bitte des Johannes, Rektor der Fronleichnamskirche von Krakau, die obigen Indulgenzen und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.(um 1400)Bischof Johannes von Lebus bestätigt die obigen Indulgenzen und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.1423 Jänner 7, KrakauBischof Albert [Jastrzambiecz] von Krakau bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.1442 Dezember 26, KrakauBischof Zbigniew von Krakau bestätigt die obigen Indulgenzen und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.Markus Gneiss

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Date: 1347-04-99
Abstract Lettres de Jean, duc de Normandie, fils aîné du roi, par lesquelles il confirme l’érection de la vicomté de Beaufort en comté, en faveur de Guillaume Roger. (source: Archives)

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Date: 1347-05-99
AbstractQuittance de Jean, fils aîné du roi de France et duc de Normandie ("Jehan, aisné filz du roy de France, duc de Normendie"), de 5 000 livres de terre ("trois mille livreez de rente an tournois […] et deux mille livrees") qu’il possédait en Nivernais ("ou contee de Nevers") et Rethelois ("ou contee de Rethel") pour le don, fait à Louis de Male, comte de Flandre ("Loys, conte de Flandres, de Nevers et de Rethel").Gallica et Jonathan Dumont.

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Charter1347-06-23_Prad
Date: 1347-06-23
AbstractBischofsammelindulgenz (18 Aussteller) für die Kapelle des heiligen Evangelisten Johannes in Prad:Erzbischof Nerses von Manasgerd (Manasgardensis) sowie die Bischöfe Johannes von Trebinje-Mrkanj (Tribuniensis), Thomas von Knin (Tiniensis), Gregorius Salunensis (= Salvinensis; Lage nicht genau bestimmt), NikolausSalunensis [!, nicht identifiziert oder Irrtum des Schreibers], Augustinus von Destillarien (Distillariensis), Petrus von Cagli (Calliensis), Johannes von Thermopylae (Termopolensis), Johannes von Duvno (Delmitensis), Laurenz von Lavello (Lavelensis), Franziskus von Vregen (Wraensis), Avancius von Xanthi (Sanchiensis), Petrus von Lesina (Lesanensis), Betrandus von Ajaccio (Adiacensis), Thaddäus von Caffa (Caphensis), Nikolaus von Accia (Axiensis), Markus von Scutari (Scutarensis) und Gregorius von Oppido (Oppidensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Chur gelegene Kapelle des heiligen Evangelisten Johannes in Prad (capella libera nulli ecclesie subiecta sancti Johannis evangeliste in Prade, Curiensis diocesis, ad laudem Dei et beati Johannis evangeliste dedicata) an bestimmten Feiertagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag des Patrons dieser Kirche, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Weihetag der genannten Kapelle, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Lucia sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der genannten Kapelle aufkommen, die derselben entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- und Kleidungsspenden oder andere Notwendigkeiten zukommen lassen, die den Priester beim Versehgang begleiten, die diese Kapelle umschreiten und dabei Gebete sprechen, die sich um die Beleuchtung der Kapelle kümmern sowie jenen, die für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz und für alle Wohltäter der Kapelle beten.1350 Mai 6, MarienbergBischof Ulrich von Chur bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1347-06-99
AbstractLettres de Philippe VI, roi de France ("Phelippe, par la Grace de Dieu, rois de France"), faisant don de 3 000 et 2 000 livres de terre dans les comtés de Nevers et de Rethel à Louis de Male, comte de Flandre et de Nevers ("nostre chier et feal cousin Louys, […] à present conte de Flandres, de Nevers et de Rethel") à l’occasion de son mariage avec Marguerite de Brabant ("nostre chiere cousine Marguerite, fille de nostre chier cousin le duc de Brebant").Gallica et Jonathan Dumont.

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Date: 1347-07-03
AbstractBischofsammelindulgenz für die dem Heiligen Geist geweihte Bruderschaft der Schmiede in Cividale.1348 Februar 7, CividaleBestätigung des Ablasses durch Patriarch Bertram von Aquileia.

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Date: 1347-07-05
AbstractBischofsammelindulgenz für die Pfarrkirche St. Remigius in [Ort nicht lesbar: wohl Borken, Diözese Münster].

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Date: 1347-08-28
AbstractBischofsammelindulgenz (15 Aussteller) für die Stephanikirche in Helmstedt: Erzbischof Nerses von Manasgerd (Manasgardensis) sowie die Bischöfe Jakobus von Sebaste (Sebastiani), Johannes von Duvno (Dalmitensis), Johannes von Trebinje-Mrkanj (Tribuniensis), Nikolaus von Soana (Suanensis), GregoriusSalunensis (= Salvinensis; Lage nicht genau bestimmt), Heinricus von Budua (Biduanensis), Nikolaus von Accia (Axiensis), Thomas von Knin (Tiniensis), Thaddäus von Caffa (Caphensis), Markus von Scutari (Scutarensis), Laurenz von Lavello (Lavelensis), FranziskusCossiensis [?], Augustinus von Destillarien (Distillariensis) und Gregorius von Oppido (Oppidensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Halberstadt gelegene und zu Ehren des heiligen Stephan gegründete Kirche in Helmstedt (ecclesia sancti Stephani prothomartiris opidi Helmestede, Halberstadensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag des Patrons dieser Kirche, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Kirchweihtag, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Lucia sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der genannten Kirche aufkommen, die derselben entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- und Kleidungsspenden oder andere Notwendigkeiten zukommen lassen, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Läuten der Glocke des Kirchenturms die Knie beugen und drei Ave Maria beten, sowie jenen, die an Festtagen bei einem Hochamt (summa missa) anwesend sind. 1348 August 14, HalberstadtBischof Albert von Halberstadt bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1347-08-28
AbstractBischofsammelindulgenz für den Clemens- und Gauderici-Altar im Kloster St. Ludgeri in Helmstedt: Erzbischof Nerses von Manasgard (Manasgardensis) sowie die Bischofe Nikolaus von Accia (Axiensis), Johannes von Duvno (Delmitensis), Jakobus von Sebaste (Sebastiani), Heinricus von Budua (Biduanensis), Nikolaus von Soana (Suanensis), Thaddäus von Caffa (Caphensis), Thomas von Knin (Tiniensis), Markus von Scutari (Scutarensis), Augustinus von Destillarien (Distillariensis), Gregorius von Oppido (Oppidensis), Laurenz von Lavello (Lavelensis), Betrandus von Ajaccio (Adiacensis), Gregorius Salunensis (= Salvinensis; Lage nicht genau bestimmt), Johannes von Trebinje-Mrkanj (Tribuniensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die den Altar der heiligen Clemens, Gaudericus und Focatus in der Kloster[kirche] von St. Ludgeri in Helmstedt (altare sanctorum Clementis episcopi, Gauderici et Focati [...] situm in monasterio sancti Lucderi) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Feiertagen der Patrone dieses Altars, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Weihetag des genannten Altars, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Clemens, des heiligen Gaudericus, des heiligen Focatus, des heiligen Liudger, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete an allen Festtagen sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung des genannten Altar aufkommen, die demselben entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- und Kleidungsspenden oder andere Notwendigkeiten zukommen lassen, die insbesondere die Beleuchtung vor dem Altar fördern und dort Messen feiern sowie jenen, die für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz Gebete sprechen. 1362 Oktober 19, LangensteinBischof Ludwig von Halberstadt bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.1410 September 1, s. l.Bischof Heinrich von Salona, Vikar Bischof Heinrichs von Halberstadt, fügt weitere 40 Tage und eine Karene Ablass hinzu.Markus Gneiss

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