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Collection: Illuminierte Urkunden
Date: 1402-01-10
AbstractPapst Bonfaz IX. bestätigt das neue Klosterstatut von St. Egidien in Nürnberg, das von Abt Imarus gemacht, von Bischof Lampertus von Bamberg bestätigt und von König Wenzel approbiert worden war. (Archivdatenbank)

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Date: 1402-01-13
AbstractPapst Bonifaz IX. gewährt allen Ablass, die zur Wiederherstellung und zum Bau der durch Brand zerstörten Kirche der Franziskaner in Bautzen / Budizin (Budissin) beitragen.

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Date: 1402-01-17
Abstract

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Date: 1402-03-18
AbstractPapst Bonifaz IX. an den Propst und das Domkapitel von Passau.

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Date: 1402-03-21 (nv. st.)
AbstractActe de Louis II d’Anjou, roi de Jérusalem et de Sicile ("Ludovicus Secundus, Dei Gracia, rex Jherusaleme et Sicilie") portant donation de 100 florins de rente sur les droits de cosses de Draguignan, en faveur de Jean Gonsolin ("Johanni Gonsalvi ).Archives et Jonathan Dumont.

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Date: 1402-04-13
AbstractPapst Bonifaz IX. bestätigt dem Stift Göttweig das Recht, an der inkorporierten Pfarre Mautern und den anderen inkorporierten Kirchen ohne Erlaubnis des Diözesanbischofes Vikare anzustellen (nach Fuchs).

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Date: 1402-04-23
Abstract Papst Bonifaz [IX.] bestätigt dem Kloster Kaisheim die Schenkung eines Hofes zu Esslingen und die Stiftung der Kapelle in demselben. (nach Archivdatenbank)

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Date: 1402-05-99
Abstract

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Date: 1402-06-17
AbstractProrogation du bail d'une maison, sise à Aix, passé par le recteur de l'hôpital du Saint-Esprit avec Georges Arnaud ("Georgio Arnaudi"), sous le cens d’un denier. Jonathan Dumont.

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Date: 1402-07-04 (Dienstag nach Heimsuchung)
AbstractDie Herren vom Grünen-Fischmarkt (hieren van deme groenen vysch marte) geben bekannt, dass sie eine Gesellschaft und Bruderschaft zu Ehren Gottes und der heiligen Jungfrau Katharina in Köln gestiftet (haen overdragen einer geselschaft ind einer broderschaft in ere goetz ind in der eren der heilger junfrouwen sante Katherynen) und dabei folgende Satzungen festgelegt haben:[1.] Jährlich sollen die Herren und Brüder (herren und broderen) zwei Meister erwählen, denen das Geld [der Bruderschaft] anvertraut wird und die fortan entscheiden, was für die Bruderschaft am besten ist. Zur Verwaltung des Geldes werden zwei Bürgen (burgen) beauftragt, die über die Ausgaben und die Einnahmen bestimmen können.[2.] Am Dienstag nach Ostern werden jährlich zwei neue Meister [als Bruderschaftsvorsteher] gewählt. Die bisherigen Vorsteher sollen bei der Wahl [vor der Bruderschaftsöffentlichkeit] die Rechnung vom vergangenen Jahr legen. Die Kassa muss den beiden neuen Vorstehern (meister) anschließend binnen zwei Wochen nach Ostern übergeben werden.[3.] Wenn die Kassa innerhalb dieser Zeit nicht übergeben wird, dann gelten die vorherigen Bruderschaftsvorsteher als wortbrüchig (meineidich) und treulos.[4.] Sowohl die Vorsteher (meister) als auch die Bürgen sind dazu verpflichtet, den Bruderschaftsmitgliedern – sofern diese das verlangen – nach alter Gewohnheit in einer Herberge innerhalb Kölns zu Essen und zu Trinken zu geben, und zwar so lange, bis denselben um deren Geld ein Genüge getan ist. Wenn jedoch ein Vorsteher (meister) oder ein Bruderschaftsmitglied (broeder) jemanden um sein Geld betrügt, dann gelten diejenigen, die das getan haben, als wortbrüchig und treulos. Dem Geschädigten steht es zu, den Täter um dieses Geld bei einem geistlichen oder weltlichen Gericht zu verklagen. Obendrein wird der Beschuldigte aus der Bruderschaft ausgeschlossen.[5.] Die Meister sollen das schuldige Geld nicht an einen Pfänder, einen Bürgen noch an einen Mitschuldner (schultgemar) weisen, sondern den Brüdern das Geld direkt und bar geben.[6.] Wenn einer der Bruderschaftsvorsteher (meister) innerhalb seiner Amtszeit stirbt oder die Stadt verlässt (wurde ... uzlendisch), so soll innerhalb der nächsten zwei Wochen eine Neuwahl stattfinden, wie oben beschrieben [siehe Art. 1]. Im Falle des Todes eines Bürgen muss ein Bruderschaftsvorsteher einen anderen Bürgen innerhalb von zwei Wochen an dessen Stelle bestimmten; sollte er dem nicht nachkommen, so muss als Strafe ein Einlager [wie in Art. 4] abgehalten werden, wie es Gewohnheit ist.[7.] Wenn ein Bruderschaftsmitglied (broder) stirbt, sollen die beiden Vorsteher (meister) acht Pfund Wachs aus dem gemeinschaftlichen Geld der Bruderschaft zahlen.[8.] Am Tag des Begräbnisses sollen alle Bruderschaftsmitglieder (broder) den Leichnam am Morgen bewachen. Bei der anschließenden Messe müssen alle Anwesenden zwei Schilling abgeben; sollte jemand die Feierlichkeiten verlassen, bevor der Leichnam begraben ist, so muss dieser einen alten [Frankfurter] Turnos (einen alden turnois) zahlen, außer er hat für seinen frühen Aufbruch gute Gründe bzw. die explizite Erlaubnis der Bruderschaftsvorsteher (meister) oder der Raitleute. Derjenige, der überhaupt nicht an den Feierlichkeiten teilnimmt, ist zu einer Strafzahlung von einem halben Pfund Wachs verpflichtet.[9.] Weiters wird bestimmt, dass jegliche Bruderschaftsmitglieder (broeder) bei ihrem Eid einem toten Mitbruder jeweils fünf Seelenmessen innerhalb von vierzehn Tagen lesen lassen sollen, ebenso wie die Bruderschaftsvorsteher (meister). Letztere sind darüberhinaus jeweils dazu verpflichtet, einem toten Mitglied (broeder) 25 Seelenmessen vom gemeinschaftlichen Geld der Bruderschaft lesen zu lassen. Wer dies nicht tut, der soll sich selbst an seinen Eid erinnern, 20 Heller als Strafe zahlen und danach die Messen trotzdem lesen lassen.[10.] Bei Bruderschaftsversammlungen sollen sich die Anwesenden vorbildlich und gut benehmen, ansonsten ist eine Strafzahlung von zwei Schillingen fällig. Weiters darf dabei nur nach dem gemeinschaftlichen Willen der Versammelten gehandelt werden, die Entscheidungen werden nach Stimmenmehrheit gefällt. Wenn jemand diesen allgemeinen Regeln widerspricht, dann erwartet ihn die höchstmögliche Strafe.[11.] Wenn ein Mitglied aus der Bruderschaft aus schändlichen Gründen ausgeschlossen worden ist und sich aber gebessert hat, so soll dieser gegen eine Zahlung von fünf Mark und von einem Viertel des besten Weins wieder aufgenommen werden.[12.] Bevor ein neues Mitglied in die Bruderschaft aufgenommen wird, soll der Anwärter den Eid schwören, diese vorliegende Urkunde [mit den Bruderschaftsbestimmungen] zu befolgen und allen mit der Mehrheit der Bruderschaftsversammlung getroffenen Entscheidungen der Vorsteher (meister) zu gehorchen.[13.] Auch wird bestimmt, dass man keinem Mitglied – seinem Eid entsprechend – die festgelegten Strafen erlassen soll.[14.] Beim Eintritt in die Bruderschaft muss das neue Mitglied fünf Mark zahlen, die eine Hälfte sofort und die andere Hälfte nach einem Jahr, sowie den anderen Mitgliedern ein Viertel Wein und einen Schöffenkuchen (scheffenkoiche) [ein besonders hochwertiger Kuchen, unter anderem mit dem Siegel eines Schöffen bzw. des Schöffenkollegiums versehen, vgl. dazu Deutsches Rechtswörterbuch 12 Sp. 1047] geben.[15.] Jeder Vorsteher (meister) ist dazu verpflichtet darauf zu achten, dass die Mitglieder (broeder) nach alter Gewohnheit ausreichend mit Essen und Trinken versorgt werden.[16.] Wenn der Bote der Bruderschaft stirbt, sollen die Vorsteher (meister) vier Pfund Wachs aus dem gemeinschaftlichen Geld der Mitglieder bezahlen.[17.] Diejenigen Fische, die am St. Katharinentag an die Bruderschaft fallen, soll der Bote seinem Eid entsprechend verkaufen und dafür von einem Schilling einen Pfennig bekommen. Sollte der Bote nicht gehorsam sein, dann muss er eine Strafzahlung von drei Schillingen leisten.[Es folgt eine Liste von Namen der Bruderschaftmitglieder in drei Spalten, großteils sind diese Namen durchgestrichen. Lediglich die äußerste linke Spalte ist noch gut lesbar, die anderen beiden sind stark verblasst.][Nachträge, Regest nach Edition, da diese auf dem Foto des Originals nicht mehr sichtbar sind]:a) Nachtrag [1443]: Beim Tod eines Bruderschaftsmitglieds sollen alle anderen Mitglieder (broeder) ihrem Eid entsprechend jeweils fünf Pfund [oder sechs Pfund, die Zahl ist nicht mit letzter Sicherheit lesbar] Wachs zu den Vorstehern bringen, wovon die Seelenmessen abgehalten werden. Als Strafe für eine unterbliebene Abgabe muss das betroffene Mitglied 20 Heller zahlen und danach trotzdem die fünf Pfund [Wachs] geben.b) Nachtrag [Mitte des 15. Jahrhunderts]:[Speisefolge beim Dienst der Meister:] Als erstes Hammelfleisch mit Stachelbeeren (groisselrich) [Grimm, Deutsches Wörterbuch 9 532] und catten [?], dann gebratene Hühner (hoinre) in zwei Schüsseln mit einer Schüssel Fladen. c) Nachtrag [2. Hälfte 15. Jahrhundert]:Die Vorsteher (meister) und Mitglieder (bruedere) der Bruderschaft legen fest, dass die Söhne verdienter Meister – so wie bisher üblich – nur die halbe Eintrittsgebühr, nämlich 15 Weißpfennige (wijspenninke), zahlen müssen, um die Bruderschaftsmitgliedschaft zu erlangen.Markus Gneiss

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Date: 1402-07-04
AbstractPapst Bonifaz IX. gewährt Ablässe für Gläubige, die anlässlich der Generalkongregation der österreichischen Franziskaner den Sakramenten beitreten und Geld für wohltätige Zwecke spenden. (Google Übersetzer)Pápež Bonifác IX. poskytuje odpustky veriacim, ktorí z príležitosti generálnej kongregácie rakúskych františkánov pristúpia k sviatostiam a dajú peňažné dary na dobročinné ciele.

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Date: 1402-07-05
AbstractPapst Bonifaz IX. erlaubt dem Abt und sechs weiteren Mönchen des Zisterzienserklosters Waldsassen, ausserhalb des Klosters an Tagen, an denen es sonst nicht gestattet ist, Fleisch zu essen.

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Date: 1402-08-30
AbstractPapst Bonifaz IX. bekundet, dass ihm der Propst, Dekan und Kapitel der Liebfrauenkirche von Halberstadt auseinandergesetzt haben, dass bei der Gründung ihrer Kirche Karl der Grosse (Carolus Magnus quondam Roman imperator) ihnen viele Vorrechte verliehen, insbesondere das Asylrecht und Marktrecht, dass aber zwischen ihnen und der Stadt über das Vogteirecht und die Freiheiten der Stadt Streit ausgebrochen sei, den der damalige Bischof Albert (Albertus Halberstadensis episcopus) als Schiedsrichter dahin entschieden habe, dass die Stadt die ihnen verliehenen Privilegien und Freiheiten gebrauchen dürfe, dass aber, wenn ein Streit über die Artikel, die die Freiheit der Stadt betreffen, ausgebrochen ist, die Entscheidung allein bei dem Domkapitel ruht, dass er auf ihre Bitten, da dieser Schiedsspruch nicht immer von der Stadt gehalten worden sei, denselben bestätige. (Brigide Schwarz)

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Date: 1402-08-30
AbstractActe de Louis II d’Anjou, roi de Jérusalem et Sicile ("Ludovicus, Dei gracia, rex Jerusaleme et Sicilie") déclare reconnaître Benoît XIII pour pape légitime, et confirme la validité de l'hommage qu'il lui a fait à Avignon, en même temps qu'il révoque toute résolution contraire prise par la reine Marie aux États Généraux de Tarascon.Archives et Jonathan Dumont.

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Date: 1402-09-07
Abstract

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Date: 1402-10-06
AbstractActe de Louis Ier, duc d’Orléans, mambour et gouverneur du duché de Luxembourg ("Ludovicus, regis quondam Francorum filius, dux Aurelianensis […] mamburnus et gubernator ducatus Lucemburgensis") assurant la protection du monastère Saint-Maximin de Luxembourg ("ecclesie et monasterii Sancti Maximini").Jonathan Dumont.

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Date: 1402-10-10
AbstractActe de Louis II, roi de Jérusalem et de Sicile ("Ludovicus Secundus, Dei Gracia, rex Jherusaleme et Sicilie"), réformant les pratiques de ses officiers.Jonathan Dumont.

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Charter1402-11-15_Wien
Date: 1402-11-15
AbstractDomkapitel von Zagreb, Transumpt über: Papst Gregor XI. teilt mittels eines feierlichen Privilegs dem Generalprior und den Brüdern des Paulinerordens in Ungarn und anderswo mit, dass er ihren Orden als "ordo canonicus, qui secundum Deum et beati Augustini regulam in domibus ipsis apostolica auctoritate institutes esse dinoscitur" anerkenne und gewährt ihnen die mit diesem Sammelprivileg normalerweise verliehenen Rechte (nach Kaspar Elm). Inc.: Religiosam vitam eligentibus

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Date: 1402-12-10
AbstractCaterina Visconti und Giovanni Maria Visconti erlassen dem Hofmeister(?) von San Antonio di Cremona bei einer Durchreise sämtliche Abgaben. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1402-12-13
AbstractActe de Lubert, abbé de Saint-Barthélemy de Bruges ("Lubertus Dei paciencia humilis abbas […] monasterii sancti Barthholo Brugensis") faisant de Jean, duc de Berry ("domini Johannis […] ducis Bituricensis"), son confrère.Abt Lubertus [Hautscilt] und der Konvent von Saint-Barthélemy in Brügge nehmen Herzog Johann von Berry als ihren Mitbruder auf.Archives et Jonathan Dumont.

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Date: 1403-05-02
AbstractPapst Bonifaz IX. beauftragt den Bischof von Perugia (episcopum Perusinum), den Abt der Wiener Schotten (abbati Scotorum Viennae) und den Domdekan von Regensburg, Konrad von Anrocht, Kleriker aus der Kölner Erzdiözese, in der Pfarrkirche von Königswiesen (Chuningswiesen) einzusetzen, die sich in der Passauer Diözese befindet und durch die Resignation von Hermann de Franconia vakant geworden war; unter der Bedingung, dass er die ebenfalls in der Passauer Diözese gelegene Pfarre St. Margarethen (S. Margarethae in Syednich) verlässt. Herbert Krammer

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Date: 1403-05-04
AbstractPapst Bonifaz IX. beauftragt den Bischof von Perugia (episcopum Perusinum), den Abt der Wiener Schotten (abbati Scotorum Viennae) und den Domdekan von Regensburg, Konrad von Conradum de Anrochte, Kleriker aus der Kölner Erzdiözese, in der Pfarrkirche von Vöklabruck (Veklapruck) einzusetzen, die dem Stift St. Florian inkorporiert ist und durch die Resignation des Johannes de Senging frei wurde. Papst Bonifaz IX. Episcopo Perusino (Perugia), abbati Scotorum (Schotten in Wien) Viennae et Decano Ratisponensi (Regensburg) mandat, ut Conradum de Anrochte Coloniensis dioecesis (Köln) introducat in ecclesiam parochialem Vöcklabruck, quam quidem monasterio S. Floriani incorporavit, quae unio etiam resignatione Johannis de Senging perfecta est; sed nunc omnes monasteriis vel mensae episcopali factas incorporationes cassavit et suae dispositioni reservavit. Renuntiet vero Conradus ecclesiis in Königswiesen et S. Margarethae in Syednich (an der Sierning in Niederösterreich). (Archivdatenbank)

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Date: 1403-05-11
AbstractCaterina Visconti und Giovanni Maria Visconti bestätigen dem Ort Merate das Marktrecht. Enrico Scaccabarozzi

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Date: 1403-05-27
AbstractActe d’Isabelle de France, reine d’Angleterre ("Ysabel, par la Grace de Dieu, royne d’Angleterre et dame d’Irlande"), pour le recouvrement de la somme de 200 000 francs or ("deux cens mille frans d’or nous estre restituee") ainsi que ses joyaux et biens meubles ("avecques tous noz joiaux et autres biens meubles") en raison de son traité de mariage avec feu Richard II d’Angleterre ("selon la forme du traittié de mariage d’entre nous et feu nostre tres cher seigneur et mari […] Richart jadiz roy d’Angletere). Jonathan Dumont.

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Date: 1403-07-26
AbstractKönig Heinrich III. von Kastilien bestätigt ein inseriertes Privileg des Klosters San Pedro de Rocas, das diesem Ferdinand IV., König von Kastilien, verliehen hat (nach Pares).

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Date: 1403-08-27
AbstractKönig Heinrich III. von Kastilien bestätigt ein inseriertes Priivileg des Klosters San Pedro de Rocas, das diesem Ferdinand IV., König von Kastilien, verliehen hat (nach Pares).

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Charter1403-09-07
Date: 1403-09-07
AbstractWappenbrief: König Wenzel erhebt Francesco (I.) Gonzaga zum Markgrafen und bessert sein Wappen.

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Date: 1403-09-12
AbstractSentence condamnant Guillaume Fabri, évêque de Riez ("Guillelmum Regensis expiscopum"), à la privation de son temporel, à cause d’un péage levé par lui sans titre et des violences commises par ses gens à cette occasion.Archives et Jonathan Dumont.

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Date: 1403-12-99
Abstract

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Date: 1403
Abstract

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Date: 1403
Abstract

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