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Collection: Illuminierte Urkunden
Date: 1403
Abstract

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Date: 1404-01-03
AbstractPapst Bonifaz IX. beauftragt Abt Peter II. von Stift Göttweig, dem Priester Friedrich von Weinzierl ein Benefizium zu verleihen.

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Date: 1404-01-07
AbstractProtokoll in Form einer Ehrerbietung(?) an den französischen König Charles VI. im Hôtel Saint-Pol vom Herzog Johann der Bretagne; vorgenommen in dessen Abwesenheit vom Bischof Anselme von Rennes.Procès-verbal de la forme de l’hommage prêté par Jean V, duc de Bretagne, à Charles VI, roi de France ("Karoli, Dei Gracia, Francorum regis") dans lequel Anselme Chantemerle, évêque de Rennes et chancelier de Bretagne, représentant du duc ("domino […], Dei Gracia, episcopo Carnotensis"), et Guillaume de Melun, comte de Tancarville, représentant du roi ("Guillelmo de Melun, comite de Tanquerville"), s’accorde sur le fait que le duc ne doit pas prêter l’hommage lige.Archives et Jonathan Dumont.

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Date: 1404-01-08
AbstractPapst Bonifaz IX. erteilt dem Abt vom Benediktinerkloster Niederaltaich die Vollmacht, die für den Kultus des Klosters notwendigen Geräte zu konsekrieren.

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Date: 1404-01-11 (nv. st.)
AbstractVidimus et exécutoire de Guillaume de Tignonville, prévôt de Paris ("Guillaume, seigneur de Thignonville, chevalier, conseillier et chambellan du roy nostre sire, et garde de la prevosté de Paris") de la vente ("vent, cede, transporte et delaisse") par Adam Taillebois ("Adam Tailleboiz ) et sa femme Jeanne ("Jehanne sa femme") à Pierre le Flamand, bourgeois de Paris ("Pierre le Flament, drappier, bourgoiz de Paris") d’une rente annuelle de 26 sous, 8 deniers parisis ("vint six solz et huit deniers parisis ).Jonathan Dumont.

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Date: 1404-01-30
AbstractPapst Bonifaz IX. erteilt dem Kloster und der Kirche in Niederaltaich für bestimmte Tage im Jahr und deren Oktaven Ablässe.

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Date: 1404-04-13
AbstractPapst Bonifaz IX. beauftragt den Abt des Klosters Oberalteich (Superiori Altha) in der Diözese Regensburg, den Regensburger Domkanoniker Albert Nusperger als Pfarrer (perpetuus vicarius) in der Pfarrei Viechtach unter bestimmten Voraussetzungen einzuführen. Diese Pfarrei war durch den Tod des letzten Pfarrherrn, Eberbin Degemberger, vakant, das Prämonstratenserkloster Windberg hat nach seinem alten Präsentationsrecht den Albert Nusperger als Nachfolger präsentiert, worauf Bischof Johann von Regensburg ihn instituiert habe. Da Albert von Nusperg aber von beiden Eltern aus ritterlichem Geschlecht stamme, solle der Abt von Oberalteich in diskreter Form mit Rücksicht auf den Adel usw. die Eignung desselben für das Amt eines Pfarrers prüfen: ... bene legere, bene construere et bene cantare ad congrue loqui latinis uerbis et alias ydoneum ad eandem vicariam ... . Sollte er dies nicht erfüllen, so muss er beim Evangelium schwören, dies innerhalb eines Jahres zu erfüllen. Einer weiteren Prüfung soll er auf Grund der Constitutio Johannes XXII. (Execrabilis seu per cassationem et annullationem unionum) unterzogen werden. Sodann sei seine Stellung in Bezug auf Robert, der sich als Gegenpapst Clemens VII. nannte, zu achten. Schließlich muss noch Papst Bonifaz VIII. beachtet werden, letzten Endes auch andere Constitutionen. Erst unter allen diesen Voraussetzungen wird er für geeignet zu dieser Pfarrei befunden und kann der Auftrag zur Einführung vollzogen werden.

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Date: 1404-05-15
AbstractPapst Bonifaz IX. inkorporiert dem Stift Göttweig die Pfarre Mautern.

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Date: 1404-06-05
AbstractCopie authentique d’un acte de Louis Ier, duc d’Orléans ("Loys, filz de roy de France, frere de monseigneur le roy, duc d’Orleans"), à propos du paiement de la dot de 300 000 francs ("la somme de trois cens mille frans d’or") que le roi ("monseigneur le roy") doit payer en raison du mariage de sa fille Isabelle de France ("dame et niepce madame Ysabel, royne d’Angleterre, sa fille") avec Charles, comte d’Angoulême, fils de Louis Ier d’Orléans ("nostre tres chier et tres amé ainsné filz Charles, conte d’Angoulesme"). Jonathan Dumont.Louis, Duc d’Orléans, über die Konditionen der Hochzeit seines Sohnes Charles d’Angoulême mit Isabelle de France, Tochter seines Bruders König Charles VI. (nicht gesiegeltes Exemplar).

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Date: 1404-06-05
AbstractLouis, Duc d’Orléans, über die Konditionen der Hochzeit seines Sohnes Charles d’Angoulême mit Isabelle de France, Tochter seines Bruders König Charles VI.Acte de Louis Ier, duc d’Orléans ("Loys, filz de roy de France, frere de monseigneur le roy, duc d’Orleans"), à propos du paiement de la dot de 300 000 francs ("la somme de trois cens mille frans d’or") que le roi ("monseigneur le roy") doit payer en raison du mariage de sa fille Isabelle de France ("dame et niepce madame Isabel, royne d’Angleterre, sa fille") avec Charles, comte d’Angoulême, fils de Louis Ier d’Orléans ("nostre tres chier et tres amé ainsné filz Charles, conte d’Angoulesme"). Jonathan Dumont.

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Date: 1404-06-16 [Abschrift der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts]
AbstractNotariatsinstrument des Konrad Merklin über einen Ablassbrief Papst Bonifaz' IX. für die Herrgottskapelle zu Creglingen vom 1. April 1404 (Rom), das von Albrecht Heher, Kaplan der genannten Kapelle, erbeten worden ist und im Haus des Heinrich Beck, Rektor der Pfarrkirche in Münster (rector ecclesie parrochialis in Monster), in Gegenwart und unter der Zeugenschaft desselben sowie des Heinrich Pictor, Bürger zu Rothenburg, angefertigt wurde: Papst Bonifaz [IX.] erteilt (misericorditer in Domino relaxamus) all jenen einen Ablass von drei Jahren und ebensovielen Quadragenen, die die in der Diözese Würzburg gelegene Fronleichnamskapelle zu Creglingen (capella Corporis Christi sita in opido Kregling, Herbipolensis dyocesis) reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Festtagen besuchen und zu deren Erhaltung beitragen, und zwar zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, zu Ostern, zu Christi Himmelfahrt, zu Fronleichnam, zu Pfingsten, zu Mariä Geburt, Verkündigung, Lichtmess und Himmelfahrt, an den Festtagen der Geburt des heiligen Johannes des Täufers, der heiligen Petrus und Paulus, am Weihetag der Kapelle, zu Allerheiligen, in der jeweiligen Oktav der genannten Feste sowie an den sechs unmittelbar auf Pfingsten folgenden Tagen. Nach Beurkundungsformel und Unterschrift des Notars [ohne Nachzeichnung des Signets] folgen eine Gründungsnotiz sowie eine Notiz über die Patrozinien der Altäre:Am 9. August 1384 wird eine Hostie (sacramentum Corporis Christi) an derjenigen Stelle gefunden, an der später der unterste Altar errichtet wird. Da sich an diesem Ort danach einige Wunder ereignen, von denen berichtet wird, geben die Brüder Konrad und Gottfried von Brauneck (barones de Brauneck) den durch Almosen vieler Gläubiger finanzierten Bau einer Kapelle in Auftrag. Am Sonntag Oculi mei [dritter Fastensonntag] erfolgt schließlich die Weihe der Kapelle und der beiden untersten Altäre durch Johannes, [Titular-]Bischof von Hebron (Ebronensem), als Suffragan [Weihbischof] des Würzburger Bischofs Gerhard. Am 12. Dezember 1396 wird schließlich der Hochaltar zusammen mit dem Chor durch [Weih-]Bischof Johannes von Ticopolis (Tyocpolensis) geweiht. Der untere Altar [mittig im Kirchenschiff] ist dem heiligen Fronleichnam, der heiligen Maria und allen Heiligen geweiht. Der Altar im Chor ist der heiligen Anna sowie den heiligen Andreas und Christophorus, der untere Altar rechts [im Schiff] dem heiligen Evangelisten Johannes und der heiligen Lucia sowie der untere Altar links [im Schiff] dem heiligen Johannes dem Täufer und dem heiligen Leonhard geweiht. Markus Gneiss

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Date: 1404-06-16
AbstractPapst Bonifaz IX. an Abt Otto von St. Peter in Salzburg.

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Date: 1404-08-04
AbstractPapst Bonifaz IX. inkorporiert dem Heiliggeiststift zu Heidelberg auf Bitten König Ruprechts drei Präbenden des Marienstifts zu Neustadt an der Weinstrasse, eximiert sie aus dem Pfarrverband mit St. Peter zu Heidelberg und erhebt sie zur Kollegiatkirche. Dies hatte er bereits im Jahr 1400 getan, seine Verfügungen aber dann am 22. Dezember 1402 wieder annulliert. Er setzt die Erhebung und Pfründenübertragung nun in die Tat um. (Archivdatenbank)

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Date: 1404-11-11
AbstractPapst Innocenz [VII.] bekundet, dass einst Johann [II. von Brunn], Bischof von Würzburg von seinem Amtsvorgänger Bonifaz IX. wegen der Notlage seines Bistums und zur Wiederherstellung seines Besitzes Hilfe erbeten hat. Dieser hat dem Bischof die Erhebung des Zehnten von Äbten, Prioren, Pröpsten, Dekanen, Archidiakonen und anderen Prälaten und Weltgeistlichen sowie von Regulierten wie Zisterziensern und anderer Orden, sie seien eximiert oder nicht eximiert, in Stadt und Diözese Würzburg bzw. von allen Klöstern, Prioraten, Propsteien, Dekanaten, Archidiakonaten oder anderen Prälaturen, Ämtern oder Benefizien, die nicht durch Privilegien davon befreit sind -ausgenommen die Brüder des Deutschen Ordens und die, die gegen Ungläubige kämpfen -, zum Nutzen des Bistums Würzburg für einen Zeitraum von drei Jahren gestattet, wie ausführlich in der darüber ausgestellten Urkunde dargelegt ist. Insbesondere sollte dies gelten für Fulda und die von diesem abhängigen Propsteien Michaelsberg, Frauenberg und Petersberg bei Fulda, St. Sixtus bei Holzkirchen und die Frauenklöster Thulba und Rohr, sowie die Klöster, Propsteien, Dekane, Kapitel etc. in Hünfeld und Rasdorf mit den dort existierenden Geistlichen und Pfarreien. Diese mahnte der Bischof unter Berufung auf die ihm ausgestellten Urkunden Bonifaz IX. und verhängte [nachdem diese die Zahlung verweigert hatten] Exkommunikation, Suspension und Interdikt. Daraufhin hat das Kloster Fulda unter Berufung auf seine durch die kriegerischen Zeiten desolate finanzielle Situation mit vielen Entfremdungen, Verpfändungen und einer Verschuldung von über 200000 Gulden an den Papst appelliert. Ausserdem war das Kloster kürzlich durch ein Feuer völlig zerstört worden. Daher erscheint es Innocenz zweifelhaft, ob Bonifaz IX. eine Abgabenforderung von Fulda und den abhängigen Einrichtungen beabsichtigt hatte. Auch hat Bonifaz IX. in einer 1404 Juli 13 (III Idus Iulii pontificatus sui anno quintodecimo) datierten Urkunde bestätigt, dass Fulda und die von ihm abhängigen Einrichtungen nicht von der päpstlich genehmigten Steuerforderung Bischof Johanns von Würzburg betroffen sein sollten und die vom Bischof und seinen Beauftragten verhängten Kirchenstrafen keine Gültigkeit besitzen sollten. Da diese Urkunde wegen des Tode Bonifaz IX. nicht ausgefertigt werden konnte, gewährt Innocenz nun die Gnade, dass die genannte Urkunde mit dem ursprünglichen Datum 1404 Juli 13 ausgestellt werden soll.(Archivdatenbank)

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Date: 1404-11-11
AbstractPapst Innocenz VII. bestätigt die Einsetzung von Konrad de Anrochte durch seinen Vorgänger Bonifaz IX. und gewährt den Kirchen St. Margarethen (S. Margarethae in Syednich) 7 marcarum und Königswiesen 12 marcarum, iam obtenta parochia in Vöcklabruck, adhuc per annum unum retinendi.

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Date: 1404
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Date: 1405-01-10
AbstractBruder Bertram, Probst, Johannes Marienwerder, Meister der Heiligen Schrift, Dekan, Johannes Ryman, Lehrer im geistlichen Rechte, Johannes Tyfensee, Custos, Henricus Passeris, scol., Arnoldus von Resinburg, Cantor, und das Kapitel von Pomesanien geben dem Edlen Hannos vom Rothenhofe eine neue Handfeste für das Dorf Brockaw (Brakeu, Kreis Marienwerder) unter genauer Grenzbezeichnung und Nennung verschiedener Nachbardörfer.(nach Archivdatenbank)

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Charter1405-01-13_Prag
Date: 1405-01-13
AbstractPapst Innocenz VII. für die Universiät Prag.Papež Inocenc VII. na žádost doktorů, magistrů a celé univerzity v Praze dává rektorovi pražské univerzity právo, aby mohl v případě uprázdnění úřadu pražského arcibiskupa nebo při sporech o jeho obsazení zastupovat arcibiskupa v jeho funkci univerzitního kancléře a udělovat licenciát a mistrovský titul. (monasterium.net)

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Date: 1405-02-15 (nv. st.)
AbstractReçu de pension de Pierre Balbi ("Petri Balbi") des comtes de Vintimille, seigneur de Tende ("comitibus Vintemilii").Jonathan Dumont.

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Charter1405-04-10_Prag
Date: 1405-04-10
AbstractPapst Innocenz VII. erlaubt Bohuslav von Chlum und seiner Frau Agnes, einen Beichtvater seiner Wahl zu nehmen, damit dieser ihnen vollständige Absolution auf ihrem Sterbebett gewähren kann. Papež Inocenc VII. povoluje Bohuslavovi z Chlumu a jeho manželce Anežce, aby jim zpovědník, kterého si zvolí, směl udělit na smrtelném loži úplné rozhřešení. - Na plice vpravo a pod plikou vlevo: Johannes de Tremosnicz.

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Date: 1405-04-15
AbstractWappenbrief: König Sigismund von Ungarn verleiht Peter und Andreas Tétényi sowie Johannes und Ladislaus Haraszti ein Wappen.König Sigismund gewährt (elargimur) mit wohlbedachtem Mut, rechtem Wissen und Gunst der Prälaten, Barone, Adeligen und Mächtigen des Königreichs (animo deliberato […] et ex certa sciencia ac gracia speciali sano eciam prelatorum baronum ac procerum et pociorum regni nostri nobilium) seinem Getreuen Peter, Unterburgvogt von Ofen und Sohn des Emerich Tétényi (fidelium nostrorum Petri filii Emerici de Teten castri nostri Budensis vicecastellani), und Andreas (Andree), Sohn des Nikolaus Tétényi (Nicolai de eadem Teten), und Peters Vettern (Petri consobrinorum) Johannes (Johannis) und Ladislaus (Ladizlai), den Söhnen des Jakob (Jacobi) und Enkeln des Johannes Haraszti (Johannis de Harazth) sowie ihren Erben (heredum ipsorum) für die Treue und tüchtigen Dienste, die Peter und Andreas oftmals bei Unruhen und Aufständen geleistet und so zum Erhalt der königlichen Macht (in proximo preteritis diversis regni nostri mocionibus et disturbiis […] atque […] pro status nostri regii conservacione) beigetragen haben, ein in der Mitte der Urkunde gemaltes Wappen (nobilitatis arma seu insignia […] prout presentibus inserta litteris appropriatis coloribus pictura expresse denotat et declarat): ein schräglinks geteilter Schild, oben in Gold ein auf einem Bein stehender, natürlicher Kranich, unten in Schwarz ein goldener Schrägbalken; geschlossener Helm mit gold-schwarzer Decke und gold-schwarzem Helmwulst; Helmzier: der Kranich des Schildes wachsend (scutum campi aurei vel coloris crocei et in eo unam gruem coloris proprii, in uno tantummodo pede stantem, idemque scutum duabus bandis seu tressis nigris a posteriori parte eiusdem gruis et superiori margine usque ad inferiorem quasi per obliqum [!] transversatum, galeam denique nigro tectam cum retropendio coloris nigri, super coopertorium vero ipsius galee sertum seu crinale coloris aurei aut crochei aliqua materia subtili et nigra intermixtum et ex ipso serto seu crinali caput gruis cum collo et quasi medio pectoris insursum eminens et erectum). Sie dürfen das Wappen überall in Kriegs- und Friedenszeiten, bei Kämpfen, Turnieren, Lanzenstechen und allen ritterlichen Übungen (ubique bellorum et pacis tempore […] in preliis, torneamentis et hastiludiis ac generaliter omni exercicio militari) führen.Sonja Lessacher

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Charter1405-04-18_
Date: 1405-04-18
AbstractActe de Jean, duc de Berry ("Johannes, regis quondam Francorum filius, dux Bituricense") portant sur la consécration de la Sainte-Chapelle de Bourges ("capellam […] in palatio nostro Bituricensis") pour le jour de Pâques 1405 (19 avril). Jonathan Dumont.

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Date: 1405-04-30
AbstractKönig Karl VI. von Frankreich verspricht Herzog Rainald von Jülich- Geldern, der sein Dienstmann gegen England geworden ist, 40.000 Kronen und einen bestimmten Sold.Acte de Charles VI, roi de France ("Karolus, Dei Gracia, Francorum rex"), promettant à Renaud IV, duc de Juliers-Gueldre ("Reynaldo, duce Juliacensis et Gelrie ac comitem Zutphaniensis"), devenu son serviteur contre l’Angleterre, 40 000 couronnes et une solde.Archiv et Jonathan Dumont.

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Date: 1405-05-01
AbstractHerzog Ludwig von Orleans verspricht Herzog Rainald, dass ihm 20.000 Kronen schon vor Ende Mai, der Rest bis Ostern 1406 gezahlt werden soll. Acte de Louis Ier, duc Louis d’Orléans ("Ludovicus, regis quondam Francorum filius, dux Aurelianensis, comesque Valesie, Blesensis et Bellimontis ac dominus Couciaci"), promet à Renaud IV, duc de Juliers-Gueldre ("Reynaldus, dux Julliacensis et Gelrie"), de lui verser 20 000 couronnes ("quadraginta millium scutorum") avant la fin mai, le reste avant Pâques 1406. Archiv et Jonathan Dumont.

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Date: 1405-05-01
AbstractHerzog Ludwig von Orleans bestätigt die inserierte Urkunde Herzog Rainalds vom gleichen Tage, worin dieser Lehnsmann des Herzogs von Orleans mit dem Amt Randeratth wird. Confirmation par Louis Ier, duc d’Orléans ("Ludovicus, regis quondam Francorum filius dux Aurelianensis, comesque Valesie, Blesensis et Bellimontis ac dominus Couciaci"), de la charte de Renaud IV, duc de Juliers-Gueldre ("dominus Reynaldus, dux Juliacensis et Gelrie"), par laquelle celui-ci devient vassal du duc d’Orléans ("homagium ligium et fidelitatis juramentum nobis") avec l’office de Randeratth ("terra sua de Raudenrode").Archiv et Jonathan Dumont

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Date: 1405-05-01
AbstractHerzog Ludwig von Orleans verspricht Herzog Rainald besonders Unterstützung gegen den Herzog (?) von Holland. Acte de Louis Ier, duc d’Orléans ("Ludovicus, regis quondam Francorum filius dux Aurelianensis, comesque Valesie, Blesensis et Bellimontis ac dominus Couciaci"), promet ("promissimus et per presentes permittimus") à Renaud IV, duc de Juliers-Gueldre ("domino Reynaldo, duce Juliacensis et Gelrie"), un soutien particulier Guillaume IV de Wittelsbach, duc de Bavière-Straubing, comte de Hainaut, Hollande et Zélande ("ducem Hollandie").Archiv et Jonathan Dumont.

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Date: 1405-05-05
AbstractRatification par Renaud IV, duc de Gueldre et de Juliers ("Reynaldie, Dei Gracia, dux Juliacensis et Gelre"), du contrat de mariage ("matrimoniale") entre lui et Marie de Harcourt ("Maria de Harcuria").Jonathan Dumont.

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Date: 1405-05-05
AbstractHerzog Ludwig von Orleans bestätigt die Eheberedung zwischen Herzog Rainald und Maria von Harcourt. Confirmation par Louis Ier, duc d’Orléans ("Ludovicus, regis quondam Francorum filius, dux Aurelianensis, comes Valesie, Blesensis ac Bellimontis, dominusque Couciaci"), du serment de mariage entre de Renaud IV, duc de Juliers-Gueldre ("dominus Reginaldus, dux Juliacensis et Gelrie"), et Marie d’Harcourt ("domicelle Marie de Haricuria").Archiv et Jonathan Dumont.

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Date: 1405-05-05
AbstractHerzog Ludwig von Orleans bestätigt die Eheberedung zwischen Herzog Rainald von Jülich-Geldern und Maria von Harcourt.Confirmation par Louis Ier, duc d’Orléans ("Ludovicus, regis quondam Francorum filius, dux Aurelianensis, comes Valesie, Blesensis ac Bellimontis, dominusque Couciaci"), confirme les termes du mariage entre le duc Renaud IV, duc de Juliers-Gueldre ("dominus Reginaldus, dux Juliacensis et Gelrie"), et Marie de Harcourt ("domicelle Marie de Haricuria").Archiv et Jonathan Dumont.

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Date: 1405-07-03
AbstractPapst Innocenz VII. beauftragt den Olmützer Offizial mit der Untersuchung des Streites zwischen dem Stift Göttweig und dem Vikar der Pfarre Nalb Bartholomäus Würfel.

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Date: 1405-11-23
AbstractKönig Sigismund von Ungarn für Péter Péreny (ab 1408 Gründungsmitglied des Drachenordens).

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