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Collection: Illuminierte Urkunden
Date: 1410-02-17
AbstractOtto von Maissau bestätigt feierlich die Stiftung eines Augustiner-Chorherrenstiftes bei der Frauenkapelle zu Dürnstein. Dazu sollen 8 Kanoniker nach Dürnstein berufen werden. Wenn die Pfarre Grafenwörth, die durch Ottos Bruder Ulrich von Maissau an die Stiftung vergabt worden war, nach dem Tod oder der freiwilligen Resignation des derzeitigen Inhabers vollends in den Besitz der neuen Kanonie übergehe, soll die Zahl der Regularen auf 13 vermehrt werden (Vierter Stiftungsbrief).

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Date: 1410-03-15
AbstractPapst Benedikt XIII. an Johanni episcopo Sabinensi (wohl Jean de Flandrin, Kardinalbischof von Sabina nach Avignoner Obödienz) in Bezug auf ein Kanonikat für Alfonso de Maiorito(?) in Sevilla.

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Date: 1410-04-23
AbstractNotarsinstrument: Die Äbte Nicolaus [IV.] Runge zu Oliva (O Cist.) und Peter [Hönigfeld] zu Pelplin (O Cist.) vidimieren auf Antrag des Hochmeisters Ulrich von Jungingen drei Urkunden Jagals und Skirgals vom 31. Oktober 1382.(Nach Archivdatenbank)

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Date: 1410-05-25
AbstractPapst Johannes XXIII. bestätigt das Statut über die Wahl der Kanoniker im Domkapitel zu Paderborn.

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Date: 1410-06-10
AbstractBischof Georg von Passau bestätigt feierlich die Stiftung eines Klosters, das von Otto von Maissau, seinen Vorfahren sowie von seinem Kaplan Stephan von Haslach an der Marienkapelle in Dürnstein errichtet worden ist, und zwar gemäss des Stiftbriefs, dass nämlich ein Propst und acht Kanoniker nach der Regel des hl. Augustinus und den Gewohnheiten des Klosters Wittingau in der Diözese Prag dort leben sollen und dass ihre Anzahl auf dreizehn erhöht werden soll, wenn das Patronatsrecht über die Pfarre Grafenwörth, das Otto von Meissau innehat, nach Abgang des derzeitigen Pfarrers an die Stiftung übertragen wird. Er bewilligt die freie Propstwahl und die Wittingauer Observanz (nach monasterium.net).

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Charter1410-06-26_Linz
Date: 1410-06-26
AbstractPapst Johann XXIII. nimmt das Kloster Gleink in päpstlichen Schutz und bestätigt ihm alle Rechte und Freiheiten sowie den gesamten Besitz.

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Date: 1410-10-99
AbstractActe de Charles VI, roi de France ("Karolus, Dei Gracia, Francorum rex"), procédant à la collation des frais de la Sainte-Chapelle de Paris ("canonicorum sacrosancte capelle nostre regalis palacii Parisius").Jonathan Dumont.

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Charter1411-02-02_Melk
Date: 1411-02-02
AbstractPapst Johannes XXIII. erteilt Abt Johannes und Konvent des Benediktinerklosters Melk wie anderen Äbten die Vollmacht, Paramente und Altäre des Klosters zu konsekrieren (Winner, Herold, Nr. 1011).

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Date: 1411-02-10 (nv. st.)
AbstractTestament de Louis II, duc d'Anjou, roi de Jérusalem et de Sicile ("Ludovicus Secundus, Dei Gracia, Jherusalem et Sicilie rex")Archives et Jonathan Dumont.

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Date: 1411-02-26
AbstractBischofsammelindulgenz: Johannes Soltanensis und sieben weitere genannte Bischöfe verleihen der Pfarre (beate Marie in Marubio) und der Kapelle in Abadia, die den Heiligen Jakobus, Bartholomaeus und Leonardus geweiht ist, auf Bitte des Enneberger Pfarrers Jakob Ablass für alle, die zur Stiftung einer ewigen Messe beitragen. (nach santifaller)

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Date: 1411-03-19
AbstractNotariatsinstrument über die Stiftungen zugunsten der Kapelle der hll. Antonius und Cornelius in St. Tönis bei Krefeld betreffend.

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Date: 1411-04-28
AbstractFraternité de prière entre les Chartreux de Champmol ("priorem et conventum domus Sancte Trinitatis Cartusiensis") et les Bénédictins de Saint-Béninge ("abbates et conventus monasteriorum glorissimi Martinis Benigni Divionensis ordinis"). Jonathan Dumont.Gebetsverbrüderung zwischen den Kartäusern von Champmol und den Benediktinern von Saint-Béninge.Das Gegendokument im fonds de la Chartreuse de Dijon, 46 H 776-1 (dat. 1410)

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Date: 1411-05-99
AbstractActe de Charles VI, roi de France ("Karolus, Dei Gracia, Francorum rex"), adressé à Jacques de Bourbon, trésorier et chapelain de la Sainte-Chapelle de Paris, et des chapelains ("Jacobi de Borbonio, thesaurarii et dilectorum cappelanorum […] canonicorum sancrosancte capelle nostre regalis nostri palatii Parisius"), amortissant 600 livres parisis ("admortisationem sexcentarum librarum Parisiensis").Jonathan Dumont.

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Charter1411-07-07_Wien
Date: 1411-07-07
AbstractPapst Johannes XXIII. erteilt Erzbischof Eberhard von Salzburg die Erlaubnis, sich ausser den gewöhnlichen Tagen auch noch am Dreifaltigkeitsfest und Fronleichnamsfest - so lange er leben wird - des Palliums zu bedienen.

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Date: 1411-10-14
AbstractWappenbrief: König Sigismund von Ungarn adelt Jakob Hideghéti alias Hettendorfi und verleiht ihm ein Wappen.König Sigismund adelt (nobilitare decrevimus […] eximimus libertamus ac in cetum aliorum regni nostri nobilium virorum agregamus et conplantamus) seinen wohlgefälligen Getreuen Jakob (fidelis noster [Jacobus] […] nobis grate dilectus), Sohn des Nikolaus Hideghéti alias Hettendorfi (Nicolai de Hidegheth alias de Hettendorf), auf dessen Bitte hin für seine seit langer Zeit geleisteten Verdienste im Zuge von seinen treuen Diensten in königlichen Angelegenheiten, und verleiht ihm die gleichen Rechte und Privilegien, wie sie die anderen Adeligen genießen (nobilium […] iuribus et privilegiis, quibus ceteri [veri] nobiles uterentur et gauderent). Weiters gibt und schenkt (damus […] et donamus) er ihm und seinen jetzigen und zukünftigen Erben und Nachfahren (heredes et posteritates universe nate et nasciture) für seine in den Kämpfen gegen Bosnien und an der Seite von Kanzler Eberhard [von Alben], Bischof von Zagreb (Eberhardus episcopus Zagrabiensis aule nostre cancellarius sumpmus [!]), sowie Stibor [von Stiborice und Beckov], Woiwode von Siebenbürgen ([magnificus dominus Sti]borius vayvoda Transsilvanus), gegen österreichische Adelige (nobiles australes notorios emulos nostros) errungenen Verdienste ein in der Urkunde gemaltes Wappen (arma seu nobilitatis sue insignia […] in principio littere presentis depicta liquet manifeste): in Schwarz unter goldenem Schildhaupt ein goldener Mond; geschlossener Helm mit gezaddelter schwarz-goldener Decke; goldener Mond mit schwarzem Federbusch darüber (clipeum videlicet [colore] nigro, cuius pars superior seu superficies per transversum colore croceo erat depicta et campus inferior similiter per transversum forma medie lune in simili colore croceo fuit exornata, galea vero clipeo super[imposita] tecta nigro, croceo colore subducta, impetiata undique et czottata erat cooperta, in cuius galee sum mitate similiter media luna crocea stipitem [?] etiam croceum erectum et transfossum habebatur, in cuius stipitis [...]). Sie dürfen das Wappen fortan überall und jederzeit, bei Kämpfen, Turnieren, Lanzenstechen und allen ritterlichen Übungen (ubique locorum et bellorum et pacis tempore […] in preliis, torneamentis, hastiludiis et generaliter in omni exercitio militari) führen.Sonja Lessacher

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Date: 1411-12-23
AbstractWappenbrief: König Wenzel verleiht Rapper von Rosenharts ein Wappen. König Wenzel begünstigt (dise besunder gnade getan und tun im die) mit wohlbedachtem Mut, gutem Rat und rechtem Wissen den strengen Rapper von Rosenharts (Rapper von Rosenharcz) für dessen vergangene und künftige Dienste und Treue an König und Reich, sodass der Empfänger das Erbwappen, das in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (als sie hyerynne mit varben und strichen gemalt) und das dieser von seinen Eltern und Vorfahren rechtmäßig geerbt hat (als die von seinen eltern und vorfarn an in redlich komen sind), um eine Krone bessern darf (mit einer cronen zyren und bessern muge). Der Begünstigte sowie alle Erben und Nachkommen dürfen das nunmehr gebesserte Wappen fortan in allen Kämpfen, Turnieren und ritterlichen Angelegenheiten (stechen, turnyeren, streyten und allen andern ritterlichen teten) auf Schild und Helm ungehindert führen (beyde in dem schilde und uff dem helme haben, furen und gebrauchen). Die Urkunde beschadet nicht die ältere Führung identischer Wappen durch andere. Daniel Maier

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Date: 1412-04-27 (nv. st.)
AbstractAcquisition par Pons de Rosset ("Pontio de Rosseto") d’une maison à Aix-en-Provence, soumise à la directe de l’hôpital Saint-Jean.Jonathan Dumont.

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Date: 1412-05-21
AbstractWappenbrief: Kaiser Sigismund bestätigt und verleiht Giovanantonio Miari, Antonio Doglioni und Benesuto Foro ein Wappen. Kaiser Sigismund bestätigt (confirmamus) mit wohlbedachtem Mut, gutem Rat seiner Fürsten, Grafen, Freiherren, Edlen und Adeligen und rechtem Wissen (animo deliberato, sano etiam principum, comitum, baronum, procerum et nobilium nostrorum accedente consilio ac de certa nostra scientia) dem nobili lateranensischen Pfalzgrafen Giovanantonio Miari (Iohaniantonio de Millario, sacri Lateranensis palatii comiti palatino), weiters Antonio Doglioni (Antonio de Doiono) und Benesuto Foro (Benesuto de Foro), Bürger von Belluno (Belluni), sowie allen Brüdern, Verwandten und legitimen Erben (fratribus, consanguineis et heredibus vestris legittimis) aufgrund von deren Verdiensten und denen ihrer Vorfahren an Kaiser und Reich sowie der Bitte des Erstgenannten ihre in der Urkunde gemalten Wappen (depicta arma vestrea seu nobilitatis insignia) und verleiht und erteilt (concedimus ac ... elargimur) ihnen angesichts deren Tugend und zum größeren Glanz ihres Adels aus eigenem Antrieb (motu proprio) jeweils im Schildhaupt in Gold einen schwarzen Adler (in superiori parte clipei armorum huiusmodi et ipsorum quolibet aquilam nigram in campo glauci coloris), wie es in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (sicut in presentibus figuris oculis subiecta visibilibus pictoris magisterio distinctuius sunt depicta). Die Begünstigten dürfen das Wappen fortan in Kämpfen, in Lanzenstechen und allen militärischen Übungen (impreliis, hastiludiis et in omni exercitio militari) führen. Niemand darf unter Androhung schwerer Ungnade gegen die Bestimmungen der Urkunde (hanc nostre concessionis, confirmationis et gratie paginam) verstoßen. Daniel Maier

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Date: 1412-06-30
AbstractTestament ("mon testament et dereniere voulante") de Louis de Bourbon, comte de Vendôme ("Loys de Bourbon, conte de Vendesme").Jonathan Dumont.

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Date: 1412-06-30
AbstractCodicille au testament de Louis II d’Anjou, roi de Jérusalem et de Sicile ("Ludovicus Secundus, Dei Gracia, rex Jherusaleme et Sicilie").Archives et Jonathan Dumont.

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Charter1412-08-02_Rom
Date: 1412-08-02
AbstractPapst Johannes XXIII. für Luca (Giovanni) della Serra

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Date: 1412-08-12
AbstractKönig Sigismund, Schiedsspruch im Streit des Deutschen Ordens mit Polen-Litauen.(nach Archivdatenbank)

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Date: 1412-10-06
AbstractPapst Johannes XXII.

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Date: 1412-10-07
AbstractVidimus de Pierre des Essars, prévôt de Paris („Pierre des Essars, chevalier, seigneur de Willerwal et de la Mote de Tully, conseillier chambellan du roy nostre sire, et garde la prevosté de Paris“) d’un acte de Charles VI, roi de France („Karolus, Die Gratia, Francorum rex“) en faveur de l’abbaye Saint-Magloire de Paris („religieuses personnes et honnestes les religieux abbés et couvent de l’eglise Saint-Magloire fondee à Paris“). Jonathan Dumont.

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Date: 1412-11-14
AbstractRétention par droit de prélation, faite par Jean II le Meingre, dit Boucicault, maréchal de France ("Johanne le Meingre, dicto Bouciquaut, marescallo Francie"), seigneur de Meyrargues (dpt Bouches-du-Rhône), de ce qui avait appartenu à Jacques Mayol ("Jacobi Mayoli") dans ladite terre, et qui avait été adjugé à sa veuve, suivant les conventions matrimoniales.Archives et Jonathan Dumont.

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Date: 1412-12-08
AbstractFilippo Maria Visconti gewährt dem Comune di Morcote und Vico Morcote, dass sie von der Comunità di Lugano e Valle und der Stadt Como getrennt werden. Marina Bernasconi

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Date: 1413-01-14
AbstractSchwörbrief der Stadt Strassburg.

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Date: 1413-04-08
AbstractKardinalsammelindulgenz (4 Aussteller) für die Stiftskirche Herzogenburg.

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Charter1413_
Date: 1413
AbstractFilippo Maria Visconti überträgt Leonardo Peregato das Dorf Carate.

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Date: 1414-01-13
AbstractWappenbrief: Filippo Maria Visconti verleiht Carona ein Wappen. Marina Bernasconi

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Date: 1414-01-13 (die Einerstelle erschlossen)
AbstractFilippo Maria Visconti verleiht Sonvico (seit 2013 Teil von Lugano) ein Wappen (wie dieses hier dargestellt ist).

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