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Collection: Illuminierte Urkunden
Date: 1414-01-13
AbstractWappenbrief: Filippo Maria Visconti verleiht Carona ein Wappen. Marina Bernasconi

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Date: 1414-02-99
Abstract

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Date: 1414-03-16 (nv. st.)
AbstractActe de Charles VI, roi de France ("Karolus, Dei Gracia, Francorum rex"). La suite n’est pas visible sur la photo.Jonathan Dumont.

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Date: 1414-04-17
AbstractJohannes Kuhn (Chuon de Stain), Kleriker der Diözese Konstanz und kaiserlicher beeidigter Notar der Propstei Zürich, stellt folgende beglaubigte Urkunde aus (zum Inhalt siehe Archivdatenbank).

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Date: 1414-05-12
AbstractVidimus et exécutoire de Jean le Vavasseur, garde du sceau de la vicomté de Montivilliers ("Jehan le Vavasseur, garde du scel des obligacions de la viconté de Moustiez-Villié" ; dpt Seine-Maritime) d’un contrat de rente en faveur de Richard Ingouf ("Richard Yngouf") établit devant la vicomté de Montivilliers.Archives et Jonathan Dumont

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Date: 1414-06-25
AbstractKaiser Sigismund bestätigt eine Allianz mit Frankreich.

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Date: 1414-06-99
AbstractActe de Jean, duc de Berry ("Jehan, filz de roy de France, duc de Berry"), augmentant la dotation de la Sainte-Chapelle de Bourges ("l’augmentation de la dotacion de nostre Saincte-Chapelle de Bourges"). Jonathan Dumont.

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Date: 1414-07-28
AbstractFilippo Maria Visconti, Herzog von Mailand, gewährt Giovanni Sannazari della Ripa das Mailänder Bürgerrecht.

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Date: 1414-09-16
AbstractWappenbrief: König Sigismund verleiht Franz Eresztvényi ein Wappen.König Sigismund verleiht, bestätigt und erteilt (conferimus, concedimus et elargimur) mit rechtem Wissen und wohlbedachtem Mut (ex certa nostre maiestatis sciencia et animo deliberato) seinem getreuen Koch Franz (fidelis noster Franciscus … specialis cocus nostre maiestatis), dem Sohn von Paul Eresztvényi (Pauli de Erezthwen), und durch ihn Johannes (Iohanni), Sohn seines Onkels Nikolaus (Nicolai patruo), Ladislaus, Sohn von Peter Fejéregyházi (Petri de Feyreghaz patrueli), und seinen Brüdern Cherubin und Peter (Cherubin et Petro carnalibus fratribus) sowie allen Erben und Nachfahren für seine geleisteten Dienste und Treue jenes Wappen (arma seu nobilitatis insignia), das am Beginn der Urkunde farbig abgebildet ist (in presencium litterarum nostrarum capite depicta … apropriatis coloribus diversis). Sie dürfen das Wappen von nun an im Krieg, in Lanzenstechen, Turnieren und allen militärischen Übungen (in preliis, hastiludiis, torneamentis et in omni exercicio militari) führen.Sonja Lessacher

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Date: 1414-10-02
AbstractWappenbrief: König Sigismund bestätigt Stephan Schuler das Wappen. König Sigismund bestätigt und gibt erneut (bestetigen und geben ... von neuem) mit wohlbedachtem Mut, gutem Rat seiner Fürsten, Edlen und Getreuen sowie rechtem Wissen dem Stephan Schuler (Stephan Schuler) für dessen Redlichkeit, Tüchtigkeit und Vernunft sowie die vergangenen, gegenwärtigen und künftigen Dienste an Kaiser und Reich das Wappen (wappen), das dieser von seinen Vorfahren geerbt hat (die von seinen vordern uf in komen sind), wie es auf Schild und Helm (in dem schilt und uf dem helm) in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (in der mitte dis brifs gemalet und ußgestrichen). Der Begünstigte darf das Wappen fortan in Kämpfen, Streitigkeiten und allen Geschäften (in sturmen, streiten und in allen gescheften) wie auch sonst überall (an allen enden) ungehindert führen und gebrauchen. Er gebietet allen geistlichen und weltlichen Fürsten, Grafen, Freien, Herren, Diestleuten, Rittern, Knechten, Burggrafen, Vögten, Amtsleuten, Bürgermeistern, Räten und Gemeinden aller Städte, Märkte und Dörfer und auch sonst allen seinen und des Heiligen Römischen Reichs Untertanen und Getreuen unter Androhung schwerer Ungnade, den Begünstigten und alle Erben im Gebrauch der verliehenen Gnaden nicht zu behindern. Die Urkunde beschadet nicht die ältere Führung identischer Wappen durch andere. Daniel Maier

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Date: 1414-11-08
AbstractWappenbrief: König Sigismund von Ungarn verleiht Stefan Bocskai ein Wappen.König Sigismund verleiht, gibt und gewährt (conferimus […] concedimus ac […] elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo de[li]berato et ex certa sciencia) und aus eigenem Antrieb (proprio motu) seinem Getreuen Stefan (fidelis noster Stephanus), dem Sohn des Peter Bocskai (Petri de Bochka), sowie all dessen jetzigen und zukünftigen Erben und Nachfahren (heredibus ac posteritatibus u[niversis]) auf dessen Bitte für seine geleisteten treuen Dienste und Verdienste und zur Mehrung ihres Adelsruhmes ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma seu nobilitatis insignia […] in presencium litterarum nostrarum capite depicta […] apro[pri]atis coloribus diversis) [nach der Miniatur: in Blau ein nach links gewendeter, gepanzerter und behelmter Ritter mit einem Speer in seiner Rechten auf einem schwarzen, leicht aufbäumenden Pferd; geschlossener Helm mit blau-silberner Helmdecke, daraus wachsend ein schwarzer, goldgekrönter Adler]. Sie dürfen das Wappen im Krieg, in Lanzenstechen, Turnieren und allen militärischen Übungen (in preliis, hastiludiis, torneamentis et in omni exercicio militari) führen.Sonja Lessacher

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Date: 1414-11-11
AbstractWappenbrief : Filippo Maria Visconti, Herzog von Mailand, verleiht Francesco Bussone das Lehen Castelnuovo und Caselle, ernennt ihn zum Grafen und erlaubt ihm Wappen und den Familiennamen Visconti zu führen.

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Date: 1414-12-99
Abstract

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Charter1414_Paris
Date: 1414
Abstract

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Date: 1415-01-26
AbstractWappenbrief: König Sigismund verleiht Antál Somkereki ein Wappen. König Sigismund verleiht, bestätigt und erteilt (concedimus ... confirmamus ac ... elargimur) mit wohlbedachtem Mut, gewissenhaft, gutem Rat seiner Fürsten, Grafen, Barone und Edlen und rechtem Wissen (animo deliberato, non per errorem aut improvide, sed sano principum, comitum, baronum et procerum nostrorum et sacri imperii fidelium dilectorum accedente consilio ac de certa nostra sciencia) dem nobili Antál (Anthonio), dem Sohn des verstorbenen Miklós Somkerei (Nicolai de Somkerek), sowie allen Brüdern, Verwandten und legitimen Erben (fratribus, consanguineis ac heredibus) aufgrund der Verdienste und der Treue, die der Empfänger und seine Vorfahren an König und Reich vollbracht haben, ein Wappen (arma seu insignia nobilitatis), wie es am linken Textrand der Urkunde farbig eingemalt ist (hic depicta sicud in presentibus figuris oculis subiecta visibilibus pictoris magisterio distinctus sunt depicta). Der Begünstigte darf das Wappen fortan im Kampf, in Lanzenstechen, Turnieren und allen militärischen Übungen (in preliis, hastiludiis, torneamentis et in omni exercitio militari) führen. Niemand darf unter Androhung schwerer Ungnade gegen die Bestimmungen der Urkunde (hanc nostre concessionis, elargicionis et confirmacionis paginam) verstoßen. Daniel Maier

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Date: 1415-02-02
AbstractWappenbrief: König Sigismund von Ungarn adelt Benedikt Vadkerti und Johannes pataki Nagy und verleiht denselben sowie Ladislaus und Johannes szentgyörgi Vince ein Wappen.König Sigismund adelt (creavimus elevavimus et insignivimus, nobilitamus nobiles facimus constituimus creamus elevamus et nobilitatis fastibus et titulis […] insignimus) mit wohlbedachtem Mut, dem Rat der ungarischen Prälaten und Barone, aus eigenem Antrieb und mit rechtem Wissen (animo deliberato […] sano nostroroum prelatorum et baronum regni nostri Hungarie fidelium […] consilio motuque proprio et de certa nostra sciencia) den ehrwürdigen und getreuen Benedikt, Sohn des Michael, Propst zur Hl. Jungfrau Maria in Stuhlweißenburg, päpstlichen Protonotar und königlichen Rat (venerabili Benedicto Michaelis preposito ecclesie beate Marie virginis Alberegalis, sedis apostolice prothonotarius, nostre maiestatis consiliario fideli et dilecto), und auf dessen Bitte hin dessen Vettern (patruelis) Paul (Paulum) und Demetrius (Demetrium), die Söhne des Nikolaus genannt Vadkerti (Nicolai alias de Vadkerth), sowie dessen Bruder Johannes pataki Nagy (Johannem magnum de Patak germanum) für Benedikts treue Dienste in Ungarn, Bosnien, Serbien, Kleinasien (Minoris Persie), Wolhynien und Bulgarien gegen die Osmanen (infidelibus Teucris seu Turcis puta fidei et crucis domini nostri Ihesu Christi blasphemis nostrisque et regni nostri Hungarie capitalibus et notoriis inimicis terris nostris) sowie in Teilen Italiens und beim Konzil in Konstanz für Papst Johannes XXIII. (papam Johannem vicesimum tercium) und die Einheit der christlichen Kirche. Sie, ihre Erben beiderlei Geschlechts, ihre Nachfolger mütterlicherseits, väterlicherseits und ihrer Verwandten (heredes utriusque sexus et successores ac cognati agnati et nepotes) sowie ihre Nachfahren dürfen den Adelstitel von nun an überall in geistlichen und weltlichen, in kirchlichen, öffentlichen und profanen Dingen, bei Angelegenheiten betreffend Ehren, Würden, Ämter, Rechte und Freiheiten, Abzeichen, Privilegien (in rebus spiritualibus et temporalibus ecclesiasticis civilibus et prophanis […] et studiis illis honoribus, dignitatibus, officiis, iuribus, libertatibus, insigniis, privilegiis, graciis et indultis) führen. Zur Bestätigung (pro confirmacione) ihres Standes gibt, verleiht und erteilt (dedimus et contulimus ac damus et conferimus […] et elargimur) Sigismund ihnen, ihren Nachfahren beiderlei Geschlechts sowie den edlen (nobilibus) Ladislaus (Ladislao) und Johannes (Johanni), den Söhnen des verstorbenen Thomas szentgyörgyi Vince (condam Thome Vin[cze de Zen]thgureth), ein am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma seu nobilitatis insignia): in Blau eine rote Burg mit einem Tor und drei mit roten Bollwerken und Fenstern versehenen Türmen, darüber eine von den rotgekleideten Armen zweier Engeln gehaltene Goldkrone; geschlossener Helm mit derselben Goldkrone; rote Burg mit drei Türmen (clipeum cum campo flavei seu lazurini coloris, in quo a base seu a parte inferiori eiusdem clipei civitas coloris rubei, habens portam et tres turres cum meniis eiusdem coloris ac fenestram in qualibet earundem, necnon supra civitatem et turres corona aurea et due a duobus [corone] lateribus angeli[ce] manus cum brachiis subrub[ei] seu presi[li]ni coloris de celo prodeuntes, ipsam scilicet coronam tenentes continentur; in cuius quidem clipei sumitate existit galea habens cristam seu pro signo galee coronam similiter auream et de medio corone civi[tate]m cum tribus turribus coloris prelibati erectam). Sie dürfen das Wappen fortan jederzeit nach der Art anderer Adeliger (more aliorum nobilium) in Turnieren, Lanzenstechen, Duellen, Kriegen, auf Bannern und Siegeln und in allen militärischen Tätigkeiten (in torneamentis, hastiludiis, duellis, bellis, banderiis, sigillis vestris et in omnibus actibus militaribus) ohne Widerspruch und Hindernisse führen.Sonja Lessacher

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Date: 1415-02-06 (nv. st.)
AbstractHommage et serment de fidélité ("homagium ligum") de Raymond d’Agoult, seigneur de Sault ("Nobilis Raymundus de Agouto, dominus Saltus et eius vallis") et les habitants de Sault, en faveur de Louis II d’Anjou, roi de Jérusalem et de Sicile ("Ludovico Secundo, Dei Gracia, rege Jherusaleme et Sicilie") suivant les conventions passées entre le roi Charles II et Isnard d’Entrevènes, comte de Sault ("dominus Isnardo de Antravenis, dominus de Agouto et vallis Saltus").Archives et Jonathan Dumont.

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Date: 1415-02-11 (nv. st.)
AbstractHommage des seigneurie et vallée de Sault ("ville Saltus et eius vallis" ; dpt Vaucluse) par Raymond d'Agoult ("Raymundi de Agouto") à Louis II d’Anjou, roi de Jérusalem et de Sicile ("Ludovicus secundo, Dei Gracia, rege Jherusalem et Sicilie"). Archives et Jonathan Dumont.

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Date: 1415-02-28
AbstractKardinalsammelindulgenz (8 Aussteller) für alle, die an bestimmten Festtagen die Burgkirche in Friedberg besuchen und ihre hilfreichen Hände öffnen. Es wird ein hunderttägiger Ablass gewährt, nachdem 10 Priester täglich in der Burgkirche die Messe lesen sollen und der neue Chor hergestellt werden soll (nach Archivdatenbank).

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Date: 1415-03-06
AbstractKardinalsammelindulgenz (6 Aussteller) für die Pfarrkirche in Bochum.

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Date: 1415-03-06
AbstractKardinalsammelindulgenz (6 Aussteller) für die Pfarrkirche St. Peter und Paul in Bochum.

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Date: 1415-03-10
AbstractWappenbrief: König Sigismund von Ungarn verleiht Gallus Előljáró und Andreas Nádasdi ein Wappen.König Sigismund verleiht, gibt und gewährt (conferimus […] concedimus et […] elargimur) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato et ex certa nostra sciencia) und aus eigenem Antrieb (proprio motu) seinem getreuen Höfling Gallus (fidelis noster Ga[llu]s […] aulicus), Sohn des Johannes genannt Előljáró (Johannis dictus Eloeyaro), und durch diesen dem Andreas, Sohn von dessen condivisionali fratri Thomas Nádasdi (Thome de Nadasd), sowie allen ihren jetzigen und zukünftigen Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus universis) auf Bitte des Gallus für dessen in der Lombardei und in Teilen der deutschen Lande (Almanie) geleistete treue Dienste und Verdienste und zur Mehrung ihres Adelsruhmes ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (arma seu nobilitatis insignia […] in presencium literarum nostrarum capite depicta […] appropriatis et coloribus diversis) [nach der Miniatur: in Schwarz Brustbild einer aus einer goldenen Krone wachsenden, mit dem Gesicht nach links gewendeten Frauengestalt mit goldenem Haar, goldener Stirnbinde und zwei goldenen Hörnern und je einem goldenen Horn in ihrer Linken und ihrer herabgelassenen Rechten; nach links gewendeter Helm mit schwarz-goldener Helmdecke und goldener Krone; Brustbild derselben Frauengestalt]. Sie dürfen das Wappen im Krieg, in Lanzenstechen, Turnieren und allen militärischen Übungen (in preliis, hastiludiis, torneamentis et in omni exercicio militari) führen.Sonja Lessacher

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Date: 1415-03-11 (nv. st.)
AbstractPrivilèges de l’Université de Paris ("universitas Parisiensis").Jonathan Dumont.

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Date: 1415-03-12
AbstractWappenbrief: König Sigismund verleiht Martón Bossányi ein Wappen. König Sigismund bestätigt, überträgt und erteilt (concedimus ... conferimus ac ... elargimur) mit wohlbedachtem Mut, gewissenhaft, gutem Rat seiner und des Heiligen Römischen Reichs Fürsten, Grafen, Barone und Edlen und rechtem Wissen (animo deliberato, non per errorem aut inprovide sed sano principum, comitum, baronum et procerum nostrorum et sacri imperii fidelium dilectorum accedente consilio ac de certa nostra sciencia) sowie aus eigenem Antrieb (motu proprio) dem nobiliMartón (Martino), dem Sohn des Lőrinc Bossányi (Laurentii de Bassan) und durch ihn auch András (Andree) und János (Johanni), den Söhnen des Bálint (Valetini) de Wufalw, den Cousins (patruelibus) Mihály (Michli) und Ellews, den Söhnen des Tamás (Thome) de Chermen, weiters Barius und György (Georgio), den Söhnen des János Bossányi (Johan[nis] de Bassan), dem Antál (Anthonio) und dem Péter (Petro) de Wufalu, außerdem den condivisionalibus fratribusDetre (Detrico), Dimitri (Demetrio) und György (Georgio), den Söhnen des Lászlo (Ladislai) de Jokuth, sowie allen Erben und Nachfahren für die vergangene, gegenwärtige und künftige Treue und Verdienste, die der Empfänger und dessen Vorfahren an Kaiser und Reich vollbracht haben, ihr Wappen (armature seu nobilitatis insignia), wie es in der Mitte der Urkunde farbig eingemalt ist (hec depicta sicud in presentibus figuris oculis subiecta visibilibus pictoris magisterio distinctus sunt depicta). Die Begünstigten dürfen das Wappen fortan im Kampf, in Lanzenstechen, Turnieren und allen ritterlichen Geschäften (in p[relii]s, hastiludiis, torneamentis et in omni exercicio militari) führen. Niemand darf unter Androhung schwerer Ungnade gegen die Bestimmungen der Urkunde (hanc nostre concessionis, elargicionis et confirmacionis paginam) verstoßen.Daniel Maier

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Date: 1415-03-24
AbstractWappenbrief: König Sigismund von Ungarn verleiht Johannes mellétei Barócz und genannten Verwandten ein Wappen.König Sigismund verleiht, gibt und erteilt (conferimus […] [con]cedimus et […] e[largimur]) mit wohlbedachtem Mut und rechtem Wissen (animo deliberato et ex certa [nostra] sciencia) und aus eigenem Antrieb (proprio motu) seinem treu ergebenen Getreuen Johannes (fidelis noster dilectus Johannes), Sohn des Jakob mellétei Barócz (Jacobi dicti Barocz de Mellete), und durch diesen dem genannten Vater Jakob, dessen Brüdern (carnalibus) Georg (Georgio), Emerich (Emerico) und Frank (Frank), des weiteren dessen Vettern väterlicherseits (patruelibus fratribus) Dominik Réz (Dominico dicto Rez), Sohn des Nikolaus (Nicolai), und Emerich (Emerico), Sohn des Paul mellétei Barócz (Pauli [...] Barocz dicti de […] Mellete), sowie allen ihren jetzigen und zukünftigen Erben und Nachfahren (heredibus et posteritatibus […] universis) auf Bitte des Johannes für dessen geleistete treue Dienste und Verdienste und zur Mehrung ihres Adelsruhmes ein lediglich am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (in presencium [literarum nostrarum capite] depicta […] [appropriatis et color]ibus diversis) [nach der Miniatur: in Silber ein nach links gewendeter Mohrenkopf mit einem gelbem Stirnreif; geschlossener, nach links gewendeter Helm mit schwarzer Mandeldecke; Brustbild eines linksgewendeten Mohren mit gelbem Stirnreif]. Sie dürfen das Wappen im Krieg, in Lanzenstechen, Turnieren und allen militärischen Übungen (in preliis, hastiludiis, torneamentis [et in omni] exercicio [m]ilitari) führen.Sonja Lessacher

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Date: 1415-05-07
AbstractWappenbrief: König Sigismund verleiht und bessert Johannes Vintler aus Bozen ein Wappen. König Sigismund verleiht (concedimus) mit wohlbedachtem Mut, gewissenhaft, mit gutem Rat seiner und des Heiligen Römischen Reichs Fürsten, Grafen, Freien, Edlen und Adeligen sowie rechtem Wissen (animo deliberato, non per errorem aut improvide, sed sano principum, comitum, baronum, nobilium et procerum nostrorum et sacri imperii fidelium dilectorum accedente consilio ac de certa nostra scientia) dem nobili Johannes Vintler aus Bozen (Johanni Vintler de Bolsano) sowie allen legitimen Erben für die vielfach erbrachten standhaften und treuen Verdienste, die der Empfänger und dessen Vorfahren an Kaiser und Reich vollbracht haben und täglich tun, weiters angesichts seiner Tugend, sein in der Urkunde gemaltes Wappen (hic depicta arma tua seu nobilitatis insignia) ihm und allen Erben zur grösseren Ehre ihres Adels aus eigenem Antrieb (concedimus, confirmamus et ... largimus) ihm und allen Erben zur größeren Ehre ihres Adels aus eigenem Antrieb (motu proprio) eine goldene Krone auf dem Helm (coronam auream insignem alterius armature supra galeam positam), wie es in der Urkunde farbig eingemalt ist (sicud in presentibus figuris oculis subiecta visibilibus pictoris magisterio distinctius sunt depicta). Der Begünstigte darf das Wappen fortan im Krieg, in Lanzenstechen, Turnieren und allen militärischen Übungen (in preliis, hastiludiis, torneamentis et in omni exercicio militari) verstossen.hanc nostre concessionis, elargicionis et confirmacionis paginam) verstoßen. Daniel Maier

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Date: 1415-05-19
AbstractWappenbrief: König Sigismund von Ungarn verleiht Georg Tamásfalvi und dessen Brüdern ein Wappen.König Sigismund gibt und erteilt (damus et concedimus) dem gestrengen Ritter Georg (strenuo milite Georgio), dem Sohn von Gregor Tamásfalvi aus Siebenbürgen (Gregorii de Thamasfalva partium nostrarum Transsilvanarum), und dessen Brüdern (fratres […] carnales […] ac […] condivisionales) Nikolaus (Nicolaus), Thomas (Thomas) und Emerich (Emericus) sowie dessen Erben, Verwandten, Freunden und jetzigen und zukünftigen Nachfahren (heredes, proximi et amici totaque posteritas […] nata et nascitura) auf Georgs Bitte hin für seine Verdienste im Kampf gegen die Osmanen und Bosnier (Turcis sevissimis et crudelissimis ac Bosnen[sibus] tunc nostris emulis et inimicis) im Königreich Bosnien, den königlichen Heerführer und Gespan von Temesch, Pipo Ozorai (magnif[ico] ac strennuo Pyponi de Ozra tunc comiti Thenesiensis du[ci] exercitus nostri), unterstützend, in Istrien bei Cividale del Friuli gegen die Venezianer (Venetos) und ihre Verbündeten sowie dessen Taten in der Lombardei und in deutschen Landen (Almaniam) ein am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (presentibus circa principium inserta litteris appropriatis coloribus pictura): in Blau ein nach links gewendeter, steigender goldener Hirsch mit abgerissenem, goldenem Netz am Geweih; geschlossener Helm mit blauer gezaddelter Helmdecke und goldener Krone; wachsender goldener Hirsches mit abgerissenem, goldenem Netz am Geweih (forma clipei, cuius campus coloris erat celestini seu lasurini et in eius medio forma cervi aurei currentis, in cornubus rete aureum et laceratum portantis apparebat. In summitate vero clipei eiusdem forma cassidis seu galee tectura similiter lasurini seu celestini decorata per czottas ante et retro dependentes tanquam vento aut alias motu forti agitatas videbatur. In cuius cassidis seu galee summitate corona aurea superposita erat et in eius medio forma medii cervi aurei cum pedibus anterioribus divisis eciam rete aureum laceratum in cornubus tenens superius descripta apparebat). Sie dürfen das Wappen fortan überall in Kriegs- und Friedenszeiten, in Kämpfen, Turnieren, Lanzenstechen und generell in allen militärischen Übungen (ubique locorum et bellorum ac pacis tempore [...] in preliis, torneamentis, hastiludiis et generaliter omnium excercicio militari) führen.Sonja Lessacher

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Date: 1415-06-23
AbstractWappenbrief: König Sigismund von Ungarn verleiht Thomas Hothvafői alias Tomadovci und dessen genannten Verwandten ein Wappen.König Sigismund gibt und verleiht (damus et concedimus) seinem Getreuen, dem edlen Thomas, Vizeschatzmeister der Königin [Barbara] (fideli nostro nobili viro Thoma [...] vicethavernicus reginalis maiestatis), Sohn des Nikolaus Hothvafői alias Tomadovci aus dem Komitat Kreuz (Nicolai filii Thomad de Hothwafew alias de Thamadouch comitatus Crisiensis), dessen Vater, dessen Bruder Georg (Georgii fratris sui carnalis), dessen fratribus condivisionalibus Andreas (A[ndree]), dem Sohn des Paul (Pauli), und Gallus (Galli), dem Sohn des Stefan docliniai Bothos (Stephani dictorum Bothos de Doclina), sowie ihren Erben, Verwandten und Freunden (heredibus proximis et amicis) auf Thomas‘ Bitte hin für dessen fortwährende Dienste, die er für den König und die Königin in Ungarn, deutschen Landen (Almannia) und verschiedenen Agenden bei Freund und Feind geleistet hat, und für die Verdienste von Nikolaus Hothvafői in der Schlacht von Nikopolis gegen die Osmanen unter Bayezid [I.] (contra sevissimum Baysath Torcorum principem et alios crucis Christi persecutores) und gegen die Venezianer an der Seite der slawonischen Bane Paul Besenyő und Paul Pécsi (Bisseno et Pethi Pauli banis Sclauonie) in Bosnien und bei der Burg Sarranal zusammen mit Paul Csupor (Paulus Scupor) ein am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen (presentibus circa principium inserta litteris appropriatis coloribus pictura): in Blau ein nach links zum Schildrand gewendeter, sitzender natürlicher Leopard mit rotem Halsband und bissbereit geöffnetem Maul, den Schwanz aufgeworfen, mit seinen Vorderpfoten einen silbernen Hasen haltend; geschlossener Helm mit blau-siberner Helmdecke; derselbe natürliche Leopard (clipei campum coloris celestini seu la[surin]i habentis et in eius medio forma leopardi coloris aurei ore aperto per modum mordere volentis cum cauda elevata inter pedes [autem anteriores leporem argenteum] tenentis apparebat; in summitate vero clipei [...dis ... celestini ... ab extra, ab intra vero argentei co]loris tamquam fodro seu subductura per czoctas ante et retro dependentes colorum eorundem videb[atur ...ata] tamquam vento agitatas aut alias motu forti imp[re]sso dispersas; cassis vero seu galea pro crista seu nobilitatis clenodio fo[rmam leopardi] sursum erecti coloris aurei leporem tenentis superius descriptam habebat). Sie dürfen das Wappen fortan überall in Kriegs- und Friedenszeiten, in Kämpfen, Turnieren, Lanzenstechen und generell in allen militärischen Beschäftigungen (ubique locorum et bellorum ac pacis tempore [...] in preliis, tornea[m]entis, has[ti]ludiis et generaliter [omni] ex[cercicio mili]tari) führen.Sonja Lessacher

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Date: 1415-06-28
AbstractVidimus et exécutoire de Tanguy du Chastel, prévôt de Paris ("Tanguy du Chastel, chevalier, conseillier, chambellan du roy nostre sire, et garde la prevosté de Paris") de la vente par Simon Davy, chambellan du duc d’Orléans ("Simon Davy, chevalier, seigneur de Saint Pere Avy et chambellan de monseigneur le duc d’Orleans"), et Marie, sa femme ("madame Marie sa femme"), à Charles VI, roi de France ("au roy nostre sire") d’une rente de 14 livres, 8 sols et 3 deniers Parisis ("quatorze livres, huit solz et iii deniers parisis de rente"). Jonathan Dumont.

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Date: 1415-07-02
AbstractWappenbrief: König Sigismund von Ungarn verleiht Michael halmai Bor und dessen genannten Verwandten ein Wappen.König Sigismund gibt und verleiht (damus et concedimus) dem königlichen Vizestallmeister, dem edlen und ausgezeichneten Michael Bor (nobili famoso ac egregio Michaele dicto Bor [...] vicemagistro regalium agazonum nostrorum), Sohn des verstorbenen Michael Halmai (quondam Michaelis [de Halma]), und durch diesen dessen Brüdern (fratribus uterinis), seinen Getreuen (fidelibus nostris nobilibus) Jakob, Nikolaus, Ladislaus, Johannes, Andreas, Thomas, Benedikt, Sigismund und Peter (Jacobi, Nicolai, Ladislai, Johannis, Andree, Thome, Benedicti, [Sigismundi et] Petri), weiters dessen Vettern (patruelibus) Stefan (Stephani), dem Sohn des verstorbenen Thomas (quondam Thome), Oswald (Oswaldi), dem Sohn Sigismunds, Stefan (Stephani), dem Sohn des verstorbenen Jakob (quondam Jacobi), und Peter Halmai (Petri filii eiusdem de predicta Halma) sowie deren Erben, näheren und weiteren Verwandten und jetzigen und zukünftigen Nachfahren ([heredibus prox]imis et amicis [...] posteritas nata et nascitura) auf Michaels Bitte hin für dessen Verdienste in Bosnien gegen die Bosnier und bei Cividale del Friuli und in anderen Ländern gegen die Venezianer, in der Lombardei und in deutschen Landen (Almaniam) für die Erlangung der römischen Königswürde (pro [Romane] regie maiestatis ac imperialis dignitatis coro[ni]s recipiendis) und die Einheit der heiligen römischen Kirche (sacro sancte Romane et universalis ecclesie orth[odoxe] unione) ein am Beginn der Urkunde farbig abgebildetes Wappen ([presentibus circa] principium inserta[literis appropriatis coloribus pictura]): in Blau das Brustbild eines schwarzen Greifen mit goldenen Flügeln, offenem Schnabel und einem befiederten Fächer in seinen Vorderfüßen im Profil; geschlossener Helm mit blau-goldener Helmdecke; Helmzier: derselbe Greif wachsend ([scuti cum campo] coloris celestini seu lasurini [et eius] medio [griffonis] for[ma] anterioris [...] quasi divisis seu separatis, ore aperto et lingua extensa aparebat [...] pennis pavonis in forma arcularii tenere [...] sumitate quantum ad unam aciem forma cassidis seu galee tectura etiam coloris celestini ab infra [...] per modum [...] seu subducture cooperte [...] pendentibus per modum venti seu motus fortis impressi, hinc inde dispersus videbatur [...] pro crista formam griffonis superius clarius de [...] in coloribus figuris acque picturis continebat). Sie dürfen das Wappen fortan überall in Kriegs- und Friedenszeiten, in Kämpfen, Turnieren, Lanzenstechen und generell in allen militärischen Übungen ([ubique locorum et] bellorum ac pacis [tempore] [...] in preliis, [torneamentis, hastilu]diis et generaliter omni excercicio [militari]) führen.Sonja Lessacher

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Date: 1415-07-16 (der Monat unsicher)
AbstractKardinalsammelindulgenz: Die Kardinalpriester Angelo de Anna de Summaripa (Angelus Episcopus Penestinus), Bischof Giordano Orsini von Albano (Jordanus Episcopus Albanensis de Ursinis), Patriarch Francesco Lando von Grado-Venedig (Franciscus tituli sancte crucis in Jerusalem Venetiarum), Patriarch Antonius von Aquileia (Anthonius tituli sancte Susanne Aquilegensis), Bischof Pierre d’Ailly von Cambrai (Petrus tituli sancti Grisogani Cameracensis), und die Kardinaldiakone Lodewicus tituli sancti Adriane de Flisco, Lucidus tituli sancte Marie in Cosmedin de Comitibus, Franciscus sanctorum Cosme und Damiani Florentinus erteilen der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Aichach (Aychach) und deren Pfarrer Pfarrer Berthold von Wildung einen Ablass. Herbert Krammer

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