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Collection: Illuminierte Urkunden - Bischofsammelablässe
Date: 1326-06-26
AbstractBischofsammelindulgenz (13 Aussteller) für die Maria und dem hl. Geist geweihte Kapelle in der Potterie in Brügge [Spital Onze-Lieve-Vroux-van-de-Potterie]:Erzbischof Isnardus von Theben (Thebanus) sowie die Bischöfe Gregorius von Belluno-Feltre (Feltrensis), Stephanus von Lebus (Lubucensis), Bonifatius von Sulcis (Sulcitani), Guillelmus von Sagona (Sagnonensis), Donatus von Askalon (Ascalonensis), Bartholomäus von Segni (Signini), Heinrich von Lübeck (Lubicensis), Thaddäus von Caffa (Caphensis), Geraldus von Cervia (Cerviensis), David von Killalce (Laoniensis), Alexander von Melfi (Melfiensis) und Franziskus von Perugia (Perusinus) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Tournai gelegene Kapelle der heiligen Maria und des heiligen Geistes in der Potterie in Brügge (capella sancte Marie ac sancti Spiritus in cuius honore fundata est in Potteria Brugensis, Tornacensis diocesis) an bestimmten Feiertagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort bzw. auf dem dazugehörigen Friedhof Morgen- und Abendmessen, Begräbnissen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an allen Feiertagen der heiligen Maria und des heiligen Kreuzes, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, an den Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers und des Evangelisten Johannes, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, am Peter- und Paulstag, an den Feiertagen des heiligen Laurenz, des heiligen Stephan, des heiligen Vinzenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Ambrosius, des heiligen Augustinus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Agnes, der heiligen Agathe, der heiligen Cäcilia, der heiligen Lucia, der 11 000 Jungfrauen, zu Allerheiligen, am Weihetag der genannten Kapelle sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die auf dem Friedhof dieser Kapelle ihre Begräbnisstätte auswählen, die anwesend sind, wenn in der Kapelle das „Salva Regina“ oder andere Lieder zum Lob der heiligen Maria gesungen werden, die beim Abendläuten sowie beim Läuten der Glocke zur neunten Stunde oder zur Erhebung der Hostie – wo auch immer sie dieses Läuten hören – ein Vater Unser mit dem Engelsgruss beten sowie jenen, die den Friedhof dieser Kapelle umschreiten und dabei für die Seelen der dort begrabenen Verstorbenen Gebete sprechen.1326 Oktober 28, s. l.J(ohannes) de Portali, Erzdiakon von Tournai, bestätigt in Vertretung des Bischofs die obige Indulgenz.Markus Gneiss

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Date: 1326-09-15
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Leopoldskapelle in [Kloster]Neuburg:Erzbischof Rostagnus von Lepanto (Neopotensis) und die Bischöfe Bonifatius von Sulcis (Sulcitanus), Andreas von Skradin (Scardonensis), Geraldus von Cervia (Cerviensis), Franziskus von Perugia (Perusinus), Guillelmus von Sagona (Saguonensis), [Matthäus] von Caffa (offenbar irrtümlich als Thadeus Caffensis bezeichnet), Bartolomäus von Segni (Signini), Donatus von Askalon (Alscalonensis), Gregorius von Belluno-Feltre (Feltrensis et Belonensis), Heinrich von Lübeck (Lubicensis) und Stephan von Lebus (Lubucensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die im Kreuzgang des Stifts [Kloster]Neuburg befindliche Kapelle (in ambitu monasterii Sancte Marie in Neunburga), in der der ehemalige Markgraf von Österreich und wundertätige Gründer desselben Klosters Leopold [III.] bestattet ist, reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an allen Donnerstagen, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Erzengels Michael, des heiligen Laurenz, des heiligen Stephan, des heiligen Georg, des heiligen Clemens, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Augustinus, des heiligen Gallus, des heiligen Gregor, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Agathe, der heiligen Barbara, der heiligen Gertrude, der heiligen Afra, der heiligen Ursula, der 11 000 Jungfrauen [21. Oktober] und an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kapelle aufkommen und die der Kapelle entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen.1330 April 4, WienBischof Albert von Passau bestätigt (confirmamus) die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.Markus Gneiss

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Date: 1326-09-21
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Alte Kirche in Ahlen1326-12-16:Bischof Ludwig von Hessen genehmigt die Ablaßverleihung und fügt einen weiteren Ablaß von 40 Tagen hinzu.

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Date: 1326-12-20
AbstractBischofsammelindulgenz (16 (Aussteller) für die Kirche des Katharinenklosters in Dortmund.

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Charter1326-12-22_Bonn
Date: 1326-12-22
AbstractBischofsammelindulgenz für die Petruskirche in Bonn (Dietkirchen) (ecclesia parrochialis sancti Petri apostoli monasterii in Ditkirgen ordinis sancti Benedicti Coloniensis diocesis).

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Charter1326-99-99_Beho
Date: 1326-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz für Saint-Pierre in Beho.

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Charter1326-99-99_Prag
Date: 1326-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz (6 Aussteller) für die Kirche St. Ludmilla in Thetin:Patriarch Dominikus von Grado (Grandinensis) sowie die Bischöfe Johannes von Skoplje (Scopiensis), Berengarius von Christopolis (Christopolini), Lukas von Hvar (Forensis), Hieronymus von Caffa (de Craffa) und Reinhardus von Saint-Pons-de-Thomières (Thomeriensis) [nicht identifiziert] erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Prag gelegene Kirche der heiligen Ludmilla in Thetin (ecclesia sancte Ludmille in Thetin, Pragensis dyocesis) an bestimmten Feiertagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag der heiligen Ludmilla, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, [am Karfreitag, zu Ostern,] Christi Himmelfahrt, Pfingsten, an allen Marienfeiertagen, an den Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers, des heiligen Kreuzes, des heiligen Erzengels Michael, [...; Loch im Pergament] am Peter- und Paulstag, zu allen anderen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Wenzel, des heiligen Vitus, des heiligen Georg, [des heiligen Christophorus], des heiligen Adalbert, des heiligen Martin, des heiligen Erasmus, des heiligen Nicasius, des heiligen Pankraz, des heiligen Blasius, des heiligen Julian, der 10 00 Märtyrer, [folgt nochmals der heilige Martin] des heiligen Nikolaus, des heiligen Prokop, des heiligen Gregor, des heiligen Antonius, [des heiligen Ambrosius,] des heiligen Hieronymus, des heiligen Seohardus, des heiligen Silvester, des heiligen Augustinus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Agnes, der heiligen Helwig, der heiligen Dorothea, der heiligen Barbara, der heiligen Anna, der heiligen Elisabeth, der 11 000 Jungfrauen, am Kirchweihtag, an allen Sonntagen, im Advent sowie in der Fastenzeit. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die den Friedhof der genannten Kirche umschreiten und dabei für alle lebenden und toten Gläubigen ein Vater Unser beten, die derselben Kirche am Totenbett Legate austellen, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen, die derselben entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- und Kleidungsspenden oder andere Notwendigkeiten zukommen lassen, die dort den Messen und Predigten beiwohnen und am Sonntag bzw. an Feiertagen und ganz besonders am Samstag, wenn der heiligen Maria eine Messe gesungen wird, dort anwesend sind sowie jenen, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten.s. d., s. l.Propst Hinko, Dekan Heinrich und Erzdiakon Thomas von Prag bestätigen als Administratoren des Prager Erzbistums die obige Indulgenz und fügen weitere 40 Tage Ablass hinzu.Markus Gneiss

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Date: 1327-02-26
AbstractBischofsammelindulgenz für die Kirche St. Katharina zu Isenburg und der Kapelle zu Ehren des hl. Johannes des Täufers in der Burg Isenburg:Erzbischof Rostagnus von Naupactus (Neopotensis) sowie die Bischöfe und Stephan von Lebus (Lubucensis), Donatus von Askalon (Alscalonensis), Berengar von Christopolis (Christopoltinensis), Geraldus von Cervia (Cerviensis), Franziskus von Perugia (Perusinus), Guillelmus von Sagona (Saguonensis), [Matthäus] von Caffa (offenbar irrtümlich als Thadeus Caffensis bezeichnet), Bonifatius von Sulcis (Sulcitani), Heinrich von Lübeck (Lubicensis) und Hieronymus von Caffa (de Capha; wohl irrig) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Trier gelegene Pfarrkirche der heiligen Katharina in Isenburg und die zu Ehren des heiligen Johannes des Täufers Kapelle in der Burg Isenburg (parochialis ecclesia sancte Katerine in Ysenbourch, Treverensis diocesis, et capella fundata in honore sancti Johannis baptiste infra castrum de Ysenbourgh predicta) reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar die genannte Kirche am Feiertag der heiligen Katharina und am Kirchweihtag, die genannte Kapelle am Feiertag des heiligen Johannes des Täufers sowie beide Einrichtungen zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Pfingsten, Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeietertagen, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel und Evangelistenfesten, zu den Festen des heiligen Erzengels Michael, des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Clemens, des heiligen Georg, des heiligen Vinzenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Augustinus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Margarete, der heiligen Lucia, der heiligen Barbara, der heiligen Gertrude, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, der 11 000 Jungfrauen, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, an allen Sonntagen sowie an jedem Freitag in der Fastenzeit. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die den Friedhof der genannten Kirche umschreiten und dabei für die Seelen der darin begrabenen Verstorbenen beten, die für den Bau, die Beleuchtung, die Ausstattung und sonstige Notwendigkeiten der Kirche aufkommen, die derselben entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen sowie jenen, die für die Seele des Brimo von Brimesberg (Brimonis de Brimesberch), Ritter der Herren von Isenburg, und für die Seelen aller Verstorbenen das Vater Unser mit dem Engelsgruss beten.Markus Gneiss

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Date: 1327-03-10
AbstractBischofsammelindulgenz (15 Aussteller) für das Prämonstratenserkloster Rommersdorf (bei Neuwied):Arnold von Elz, Bischof von Cammin (Caminensis), Patriarch Dominikus von Grado (Gradensis), Heinrich von Lübeck (Lubicensis), Thaddäus von Caffa (Caphensis), Gregorius von Belluno-Feltre (Feltrensis), Matthäus von Beirut (Bertensis), Franziskus von Perugia (Perusinus), Guillelmus von Sagona (Sagnonensis), Bartholomäus von Segni (Signinus), Jordanus von Acerno (Acernensis), Robertus von Clonfert (Clonfertensis), Guillelmus von Civitatis Castellana (civitatis astellanus[!]), Bonifatius von Sulcis (Sulcitani) und Robertus von Annaghdown (Enagdunensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Trier gelegene Kirche der heiligen Maria in Rommersdorf (ecclesia [...] serene virginis Marie in Romerstorph ordinis Premonstratensis, Treverensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an allen Marienfeiertagen, am Kirchweihtag, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Palmsonntag, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, an allen Sonntagen, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an den Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers, des heiligen Erzengels Michael, des heiligen Martin, des heiligen Bricius, des heiligen Blasius, des heiligen Augustinus, des heiligen Maximin, des heiligen Paulinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Antonius, des heiligen Erasmus, des heiligen Remigius, des heiligen Bernhard, des heiligen Simon, des heiligen Laurenz, des heiligen Vinzenz, des heiligen Florinus, des heiligen Castor, der 10 000 Märtyrer, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, der heiligen Cäcilia, der heiligen Dorothea, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Barbara, der heiligen Helene, der 11 000 Jungfrauen, zu Allerheiligen, zu Allerseelen und zu Fronleichnam. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche, unter anderem für Bücher, Kelche und liturgische Gewänder, aufkommen oder dies der Kirche testamentarisch vermachen, die beim Umgang am Friedhof für alle gläubigen Verstorbenen ein Vater Unser mit dem Engelsgruss beten sowie jenen, die für die Gesundheit und das Seelenheil des hiesigen Diözesanbischofs [den Bischof von Trier] die vorgenannten Gebete sprechen.Markus Gneiss

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Date: 1327-04-08
AbstractBischofsammelindulgenz für die Elisabethkapelle im Stift Vorau:Genannte sechs Bischöfe verleihen allen Gläubigen, die in der Kapelle der hl. Elisabeth im Stift Vorau und an den Altären der hl. Apostel Petrus, Paulus und Andreas in der Krypta an genannten Festtagen zur Verehrung der genannten Heiligen beitragen, einen Ablass von je 40 Tagen.

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Date: 1327-04-28
Abstract Bischofsammelablass für Kirchberg [Lahn].Die genannten Bischöfe gewähren, vorbehaltlich der Zustimmung der Diözesanbischofs, der Kirche zu Kirchberg sowie der von derselben abhängigen Kapelle zu Wissmar auf 40 Tage Ablass, für alle, welche die Kirche oder die Kapelle an einem Sonn- und Festtag besuchen, der Monstranz oder dem heiligen Öl, das zu Kranken gebracht wird, nachfolgen, oder beim Nachtläuten auf die Knie fallen und drei Ave Maria beten, oder auf dem Sterbebett eine Stiftung machen, und für Lichter und andere kirchliche Bedürfnisse sorgen. 1355-08-10, Arnsburg Erzbischof Gerlach von Mainz bestätigt den Ablass und fügt seinerseits 40 Tage Ablass hinzu. 1390-07-27, Salzböden Bruder Hermann, Bischof von Scopio, bischöflicher Vikar des Kapitels und der Kirche zu Mainz, weil wir dem göttlichen Ausspruch (mittelalterliche Bezeichnung der Heiligen Schrift) zufolge verbunden sind die ruhmreiche Jungfrau mit eifriger Anbetung zu verehren, wir aber den genannten Kult zu vermehren trachten, so bewilligen wir allen wahrhaft Reumütigen, welche in Staufenberg mit Kniebeugung beim Abendläuten andächtig drei Ave Maria aus Ehrfurcht zu der ruhmreichen Jungfrau beten, kraft der uns übertragenen Autorität, und im Vertrauen auf die Gnade des Heiligen Petrus und Paulus, von dem Erbarmen des allmächtigen Gottes auf vierzig Tage Sündenerlass und erlassen im Herrn uns erbarmend eine Karenz. nach http://www.kirchberg-evangelisch.de/344063a9a81233f01/index.html (Wolfgang Neumeier)

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Date: 1327-06-24
AbstractBischofsammelindulgenz:Erstaussteller Erzbischofs Bartholomaeus von Siponto und 11 anderer Bischöfe für die Pfarrkirche St. Martin ausserhalb Siegen und die Nikolauskapelle innerhalb Siegen und den Michaelsaltar daselbst mit einem Nachtrag von 6 Bischöfen vom 23. April 1329 (nach HADIS).

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Date: 1327-07-23
AbstractBischofsammelindulgenz für die Marienkapelle in Erfurt.

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Charter1327-09-30_Wien
Date: 1327-09-30
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für den Jodokaltar in der Marienkapelle des Hauses von Otto [II.] Haimo in Wien:Erzbischof Bartholomäus von Siponto (Sipontinus) und die Bischöfe Madius von Duvno (Vemitensis), Guillelmus von Triest (Tergestinus), Guillelmus von Sagona (Sagnonensis), Bonifatius von Sulcis (Sulcitansis), Heinrich von Lübeck (Lubicensis), Johannes von Amelia (Ameliensis), Ludwig von Brandenburg (Brandeburgensis), Rudolfus von Cyzicus (Siriquensis), Daniel von Arkadi (Archanensis), Franziskus von Ceneda (Cheneta) und Johannes von Ciudad Rodrigo (Roderici) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die den durch den Wiener Bürger (civis Wienne) Dietrich [II.] Urbetsch (Theodricus Urwecz) in der Marienkapelle des Hauses von Otto [II.] Haimo gestifteten Altar zu Ehren des heiligen Jodokus in Wien reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Feiertagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Festtag des heiligen Jodokus, am Weihetag dieses Altares, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag (Octonis Haymo) in der Marienkapelle des Hauses von Otto [II.] Haimo gestifteten Altar zu Ehren des heiligen Jodokus reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Feiertagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Festtag des heiligen Jodokus, am Weihetag dieses Altares, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag (Parasceves), zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung Johannes' des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des Erzengels Michael, des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Clemens, des heiligen Vinzenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Augustinus, des heiligen Dominkus, des heiligen Franziskus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Lucia, der heiligen Barbara, der heiligen Gertrude, der heiligen Agathe, der 11 000 Jungfrauen [21. Oktober], zu Allerheiligen und zu Allerseelen und an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung des Altars aufkommen und die dem Altar entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen.1331 September 7, WienBischof Albert von Passau bestätigt (confirmamus) diese Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.Markus Gneiss

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Charter1327-99-99_Prag
Date: 1327-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz für die Pfarrkirche St. Michael in Prag und die Ludmilla-Kapelle.

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Date: 1328-01-12
AbstractBischofsammelindulgenz für das Priorat Wombridge.

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Date: 1328-04-10
AbstractBischofsammelindulgenz (10 Aussteller) für die Kloster[kirche] von Heiligenkreuz: Erzbischof Simon von Pisa (Pisamensis) und die Bischöfe Guillelmus von Triest (Tergestinensis), Jordanus von Acerno (Acernensis), Meletius von Gallipoli (Gallipolitani), Johannes von Amelia (Ameliensis), Bonifatius von Sulcis (Sulcitani), Rudolfus von Cyzicus (Siriquensis), Johannes von Drivost (Derrviastensis), Madius von Duvno (Demitensis) und Antonius von Sagona (Sagonensis) erteilen [auf Ansuchen des Klosterbruders Michael] all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Passau gelegene Kloster[kirche] des Zisterzienserstiftes Heiligenkreuz in der Nähe von Wien (monasterium sancte Crucis religiosorum virorum iuxta Wienne) reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav besuchen, und zwar an den beiden Feiertagen des heiligen Kreuzes [Kreuzauffindung und Kreuzerhöhung], zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Gründonnerstag, am Karfreitag (Parasceves), zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung Johannes' des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des Erzengels Michael, des heiligen Laurenz, des heiligen Vinzenz, des heiligen Stephan, des heiligen Fabian, des heiligen Sebastian, des heiligen Georg, Decem milium Militum [22. Juni], des heiligen Benedikt, des heiligen Bernhard, des heiligen Ambrosius, des heiligen Augustinus, des heiligen Hieronymus, des heiligen Nikolaus, des heiligen Martin, des heiligen Dominikus, des heiligen Franziskus, des heiligen Sixtus, des heiligen Ägidius, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Barbara, der heiligen Agnes, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, der heiligen Cäcilia, der heiligen Elisabeth, Undecim milium Virginum [21. Oktober], zu Allerheiligen und zu Allerseelen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kloster[kirche] aufkommen, die beim Läuten der Abendglocke drei Ave-Maria beten, die der Kloster[kirche] entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen, die Morgen- und Abendmessen der Mönche und des Abtes [von Heiligenkreuz] beiwohnen, die für das Seelenheil des Bruders Michael, der Mönch des Klosters ist und diese Indulgenz erbeten hat, und für alle Verstorbenen ein Vater-Unser (oracionem dominicam) beten. Markus Gneiss

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Charter1328-05-12_Wien
Date: 1328-05-12
AbstractBischofsammelindulgenz (10 Aussteller) für die Pankrazkapelle zu Wien:Die Bischöfe Johannes von Amelia (Ameliensis), Rudolfus von Cyzicus (Siriquensis), Madius von Duvno (Vemitensis), Jordanus von Acerno (Acernensis), JohannesBirniastensis [aus Eubel nicht lokalisierbar], Meletius von Gallipoli (Gallipolitani), Bonifatius von Sulcis (Sulcitansis), Guillelmus von Triest (Tergestinensis), Antonius von Sagona (Sagonensis) und Johannes von Ciudad Rodrigo (Civitatis Roderi) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Passau gelegene Kapelle des heiligen Pankraz in Wien (capella sancti Pancracii martiris situata in villa Wienne) reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Festtag des heiligen Pankraz, am Weihetag der Kapelle, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung Johannes' des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des Erzengels Michael, des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Clemens, des heiligen Georg, des heiligen Vinzenz, des heiligen Pantaleon, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Augustinus, des heiligen Gervasius, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Lucia, der heiligen Barbara, der heiligen Gertrude, der 11 000 Jungfrauen, zu Allerheiligen und zu Allerseelen. Weiters wird all jenen ein Ablass gewährt, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kapelle aufkommen und jenen, die entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen der Kapelle Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen.1328 November 13, WienBischof Albert von Passau bestätigt (confirmamus) diese Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.Markus Gneiss

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Date: 1328-06-07
AbstractBischofsammelindulgenz (10 Aussteller) für St. Leonhard in Zoutleeuw (Léau) [Diözese Lüttich]:Die Bischöfe Johannes von Amelia (Ameliensis), Jordanus von Acerno (Acernensis), Antonius von Sagona (Sagonensis), Rudolfus von Cyzicus (Siriquensis), Bonifatius von Sulcis (Sulcitani), Madius von Duvno (Demitensis), Guillelmus von Triest (Tergestinensis), Johannes von Drivost (Dirivastensis), Meletius von Gallipoli (Gallipolitani) und Johannes von Ciudad Rodrigo (Roderici) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Lüttich gelegene Kirche des heiligen Leonhard in Zoutleeuw (ecclesia sancti Leonhardi confessoris in Lewis, Leodiensis diocesis) reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Festtag des heiligen Leonhard, an den Feiertagen aller Heiligen, die in dieser Kirche verehrt werden, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Laurenz, des heiligen Vinzenz, des heiligen Georg, des heiligen Stephan, des heiligen Lambert, des heiligen Dionysius, des heiligen Nikolaus, des heiligen Martin, des heiligen Hieronymus, des heiligen Ambrosius, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Lucia, der heiligen Barbara, der heiligen Genoveva, der heiligen Agathe, zu Allerheiligen und Allerseelen. Weiters wird all jenen ein Ablass gewährt, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen, die beim Läuten der Abendglocke drei Ave-Maria beten, die den Friedhof der Kirche umschreiten und dabei für die Seelen der dort ruhenden Verstorbenen beten, die den Priester beim Versehgang begleiten, die entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen der Kapelle Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen sowie jenen, die für die Gesundheit des Klerikers Johannes de Sceverstene, der die vorliegende Indulgenz erbeten hat, Gebete sprechen und für diesen beten, wenn er gestorben ist, und ebenso für alle gläubigen Verstorbenen Gebete sprechen.Markus Gneiss

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Charter1328-06-20_Graz
Date: 1328-06-20
Abstract Papst Johannes XXII. gewährt dem Stift Rein einen Ablass für das Singen des Psalmes Laetatus sum.

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Date: 1328-12-24
AbstractBischofsammelindulgenz (18 Aussteller) für das weltliche Damenstift Elten:Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) sowie die Bischöfe Angelus von Sulcis (Sulcitani [!]), Bartholomäus von Pistoja (Pistoriensis), Johannes von Ciudad-Rodrigo (Roderi), Johannes von Venafro (Venefrani), Jordanus von Acerno (Acernensis), Johannes von Moray (Moraviensis), Madius von Duvno (Demitensis), Robertus von Annaghdown (Enagdunensis), Johannes von Serbien (Sorbiensis), Guillelmus von Triest (Tergestinensis), Rudolfus von Cyzicus (Cyriquensis), Meletius von Gallipoli(Gallipolitani), Sergius von Kotor (Catarensis), Johannes von Amelia (Ameliensis), Radulfus von Down (Dunensis), Bonifatius von Sulcis (Sulcitani [!]) und Antonius von Sagona (Sagnonensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Maastricht gelegene Kloster[kirche] des weltlichen Damenstifts Elten (monasterium abbatisse et conventus secularis ecclesie Altinensis, Traiectensis diocesis) an bestimmten Feiertagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag des Patrons der Kloster[kirche], zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, an allen Marienfeiertagen, an den Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers und des Evangelisten Johannes, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Laurenz, des heiligen Stephan, des heiligen Georg, des heiligen Christophorus, der 10 000 Märtyrer, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, des heiligen Franziskus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Barbara, der 11 000 Jungfrauen, zu Allerheiligen, zu Allerseelen sowie an allen Sonntagen, im Advent und in der Fastenzeit. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die den Friedhof dieser Kloster[kirche] umschreiten und dabei für die Seelen der dort bestatteten Verstorbenen beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der genannten Kloster[kirche] aufkommen sowie jenen, die derselben entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- und Kleidungsspenden oder andere Notwendigkeiten zukommen lassen.1329 August 8, s. l.Bischof Johannes von Maastricht bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.Markus Gneiss

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Date: 1328-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz (11 Aussteller) für die Johannes-Kapelle in Kerensen.

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Date: 1329-01-17
AbstractBischofsammelindulgenz (14 Aussteller) für die Johannes-Kapelle des Benediktinerinnenklosters in Vilich (Bonn):Die Bischöfe Angelus von Sulcis (Sulcitani), Rudolfus von Cyzicus (Siriquensis), Johannes von Serbien (Cerbiensis), Meletius von Gallipoli (Gallipolitani), Madius von Duvno (Demitensis), Jordanus von Acerno (Acernensis), Johannes von Amelia (Ameliensis), Johannes von Ciudad Rodrigo (Civitatis Roderici), Robertus von Annaghdown (Agdiniensis), Bonifatius von Sulcis (Sulcitanensis [!]), Radulfus von Down (Dunensis), Johannes von Moray (Moraviensis), Andreas von Belgrad (Albensis) und Sergius von Kotor (Catarensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Köln gelegene Kapelle des heiligen Johannes des Täufers des Benediktinerinnenklosters VilichKapelle des heiligen Johannes des Täufers des Benediktinerinnenklosters Vilich (capella sancti Johannis baptiste constructa in monasterio Vilicensi ordinis sancti Benedicti, Coloniensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an jedem Festtag [des Patrons] dieser Kapelle, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen der Enthauptung und der Geburt des heiligen Johannes des Täufers [!, nochmals angegeben], am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Vinzenz, des heiligen Christophorus, des heiligen Clemens, des heiligen Balsius, des heiligen Innocenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Augustinus, des heiligen Hieronymus, des heiligen Leonhard, des heiligen Ambrosius, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, der heiligen Lucia, der 11 000 Jungfrauen, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, an allen Sonntagen, im gesamten Advent sowie in der Fastenzeit. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die den Priester beim Versehgang begleiten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kapelle aufkommen, die den Friedhof der Kirche [!] umschreiten und dabei für die Seelen der darin bestatteten Verstorbenen beten, die dieser Kapelle entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- und Kleidungsspenden sowie andere Notwendigkeiten zukommen lassen sowie jenen, die für das Seelenheil von Frau Ponzetta von Virnenburg (pro salute anime dicte domine Ponzette de Virnenburg), Stifterin dieser Kapelle, und von deren Brüder und Eltern das Vater Unser und das Ave Maria beten. Markus Gneiss

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Date: 1329-02-20
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Kirche Santa Maria di Bethlem im Castello della Città von Brescia, die durch den Bischof von Brescia bestätigt wird.

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Date: 1329-08-15
AbstractAbt Erasmus von Ossiach vidimiert acht Urkunden für die Schusterbruderschaft in Villach:darunter auf fol. 1rv:Bischofsammelindulgenz (20 Aussteller) für die Schusterbruderschaft in Villach.

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Date: 1329-08-24 (?)
AbstractBischofsammelindulgenz für die Kirche von Ailingen.

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Date: 1329-08-29
AbstractBischofsammelindulgenz (14 Aussteller) für das Dominikanerinnenkloster von Kirchberg:Die Erzbischöfe Guillelmus von Bar (Antibarensis) und Jurefortis von Lepanto (Neopatensis) sowie die Bischöfe Egidius von Ostuni (Ostunensis), Vinzenz von Nebbio (Nebiensis), Johannes von Serbien (Serbiensis), Meletius von Gallipolli (Gallipolitani), Johannes von Moray (Moraviensis), Johannes von Marokko (Marrochitani), Rogerus von Bovino (Biviensis), Angelus von Sulcis (Sulcitanensis) und Madius von Duvno (Demitensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die [Kirche] des in der Diözese Konstanz gelegenen Frauenklosters in Kirchberg (monasterium sororum in Kirepert, Constanciensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Gründonnerstag, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, an allen Marienfeiertagen, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Laurenz, des heiligen Stephan, des heiligen Clemens, des heiligen Vinzenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Lucia, der heiligen Barbara, der heiligen Gertrude, der heiligen Cäcilia, der heiligen Agnes, der 11 000 Jungfrauen, zu Allerheiligen, zu Allerseelen sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kloster[kirche] aufkommen, die dem Kloster entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen sowie denen, die für die Gesundheit desjenigen Bischofs, der diese Indulgenz bestätigt, sowie von Dominikanerbruder Werner Haso, der die vorliegende Indulgenz erbeten hat (salubri statu venerabilis patris domini ... Dei gracia episcopi istam indulgenciam confirmantis et fratris Werneri Hasonis, ordinis predicatorum, istius indulgencie impetratoris) – solange diese leben – und für deren Seelen – wenn sie verstorben sind – ein Vater Unser zusammen mit dem Engelsgruss beten oder für diese Personen eine Messe feiern bzw. feiern lassen.Markus Gneiss

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Charter1329-09-06_Bern
Date: 1329-09-06
AbstractBischofsammelindulgenz (14 Aussteller) für die Habsburgergräber im Kloster Königsfelden: Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) sowie die Bischöfe Barontius von Pistoja (Pistoriensis), Johannes von Moray (Moraviensis), Angelus von Sulcis (Sulcitanensis), Pönitentiär des Papstes, Jordanus von Acerno (Acernensis), Johannes von Serbien (Serbiensis), Stephanus von Pharus (Farensis), Vinzenz von Nebbio (Nebiensis), Egidius von Ostuni (Ostunensis), Rudolfus von Cyzicus (Siriquensis), Meletius von Gallipoli (Gallipolitani), Rogerus von Bovino (Biviensis), Bonifatius von Sulcis (Sulcitani) und Madius von Duvno (Demitensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die für die Seelen der einstigen römischen Königin Elisabeth (domine Elizabeth quondam regine Romanorum), ihrer Söhne Leopold und Heinrich, vormals Herzoge von Österreich (Luipoldi et Henrici quondam ducum Austrie), deren Körper im in der Diözese Konstanz gelegenen Kloster Königsfelden (in monasterio Kunigsvelt, Constanciensis diocesis) ruhen, sowie für die Gesundheit von Agnes, der Tochter der vorgenannten Elisabeth und ehemals Königin von Ungarn (pro salubri statu domine Agnetis, filie dicte Elyzabeth, quondam regine Ungarie) , solange diese lebt, und für deren Seele, wenn sie gestorben ist, und für die Seelen aller verstorbenen Gläubigen ein Vater Unser mit einem Engelsgruss beten, eine Messe feiern oder feiern lassen, ein Totenamt, den Psalter oder die sieben Busspsalmen oder irgendein anderes Gebet sprechen oder sprechen lassen, die Almosen geben, die an den Jahrtagsmessen teilnehmen sowie jenen, die für die Seelen der genannten Personen oder eines einzelnen von ihnen einen Beitrag leisten. Markus Gneiss

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Date: 1329-10-24
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für das Zisterzienserinnenkloster [St. Marien] in Benninghausen: Erzbischof Jurefortis von Lepanto (Neopatensis) sowie die Bischöfe Johannes von Moray (Moraviensis), Madius von Duvno (Demitensis), Stephanus von Pharus (Farensis), Meletius von Gallipoli (Gallipolitani), Johannes von Caorle (Caprulani), Rogerus von Bovino (Biviensis), Rudolfus von Cyzikus (Siriquensis), Johannes von Serbien (Serbiensis), Jordanis von Acerno (Acernensis), Bonifatius von Sulcis (Sulcitani) und Vinzenz von Nebbio (Nebiensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die das in der Diözese Köln gelegene Zisterzienserinnenkloster in Benninghausen (monasterium sanctimonialium in Benekinchusen, ordinis Cisterciensis, Coloniensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort an Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer teilnehmen, und zwar an allen Feiertagen des heiligen Jungfrau Maria, an allen Samstagen, an denen dort eine Marienmesse gefeiert wird, am Weihetag der Kloster[kirche], und zwar zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Gründonnerstag, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Vinzenz, des heiligen Clemens, des heiligen Christophorus, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Bernhard, des heiligen Antonius, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilie, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, der heiligen Barbara, der heiligen Gertrude, der 11 000 Jungfrauen, zu Allerheiligen, zu Allerseelen und an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die beim Umgang am Friedhof des Klosters für die Seelen der dort liegenden Verstorbenen beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kloster[kirche] aufkommen, die dem Kloster entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen sowie besonders (specialiter) denen, die der Prozession mit dem Corpus Christi in gewohnter Form am Freitag in der Pfingstwoche folgen, und denen, die für die Gesundheit desjenigen Bischofs, der diese Indulgenz bestätigt, solange dieser lebt, und für dessen Seelen, wenn er verstorben ist, ein Vater Unser zusammen mit dem Engelsgruss beten oder für diesen eine Messe feiern bzw. feiern lassen.1330 Jänner 30 Erzbischof Heinrich [II.] von Köln bestätigt (ratas habemus) die vorliegende Indulgenz und fügt (superaddimus) weitere 40 Tage Ablass hinzu.Markus Gneiss

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Date: 1329-12-20
AbstractBischofsammelindulgenz (15 Aussteller) für die St. Michaelskirche im Trierer Distrikt St. Maximin:Die Bischöfe Johannes von Serbien (Serbiensis), Johannes von Moray (Moraviensis), Bonifatius von Sulcis (Sulcitani), Johannes von Caorle (Caprulensis), Angelus von Sulcis (Sulcitaniensis), Johannes von Bisaccia (Bisaciensis), Johannes von Cassano (Cassanensis), Robertus von Annaghdown (Enacdunensis), Rudolfus von Cyzicus (Syriquensis), Meletius von Gallipoli (Gallipolitani), Rogerus von Bovino (Biviensis), Guillelmus von Täbris (Taurisiensis), Vinzenz von Nebbio (Nebiensis), Stephanus von Pharus (Farensis) und Jordanus von Acerno (Acernensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Trier gelegene Pfarrkirche des heiligen Erzengels Michael ausserhalb der Mauern der Stadt Trier, die im Kloster des heiligen Maximin gegründet worden ist (ecclesia parrochialis sancti Michaelis archangeli extra muros Treverensis civitatis in cuius honore dicta ecclesia est fundata et infra muros monasterii sancti Maximini), an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag des heiligen Michael, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Palmsonntag, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers, des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Vinzenz, des heiligen Paulinus, des heiligen Kilian, des heiligen Clemens, des heiligen Urban, der 10 000 Märtyrer, des heiligen Valentin, des heiligen Ambrosius, des heiligen Benedikt, des heiligen Gregor, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Maximin, des heiligen Dyonisius, des heiligen Simon, des heiligen Theobald, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Helena, der heiligen Anna, der heiligen Katharina, der heiligen Agnes, der heiligen Agathe, der heiligen Lucia, der heiligen Cäcilia, der heiligen Maria von Ägypten, der heiligen Margarete, der heiligen Elisabeth, der 11 000 Jungfrauen und Witwen, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, an allen Sonntagen und Samstagen sowie in der Fastenzeit. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die mit dem Priester dieser Kirche [!] die salutatio Eucharistie beten, die denselben beim Versehgang begleiten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche, unter anderem für Bücher, Kelche und liturgische Gewänder, aufkommen oder dies der Kirche testamentarisch vermachen, die die Messen, Predigten und andere Gottesdienste des genannten Priesters hören, die beim Umgang am Friedhof der Kirche für die dort liegenden Verstorbenen Gebete sprechen sowie jenen, die vor dem Hochalter oder den beiden anderen, zu Ehren der heiligen Maria und der Reliquien des heiligen Johannes des Täufers errichteten Altären der Kirche für Walter, den Rektor der genannten Kirche, für Johannes, genannt Rinzeber, und dessen Frau Katharina sowie für deren Verwandte beten.Affix, jedoch auf dem Foto nicht lesbar. Markus Gneiss

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Date: 1329-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz für das Frauenkloster in Offenhausen.Markus Gneiss

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