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Collection: Illuminierte Urkunden - Bischofsammelablässe
Date: 1331-05-09
AbstractBischofsammelindulgenz (7 Aussteller) für alle, die für alle verstorbenen Gläubigen und speziell für die Seelen der verstorbenen Robert de Holland, Galfried von Sutton und von dessen Frau Christine beten und andere fromme Werke tätigen:Erzischof Apostolus von Nikopolis (Nicopoli) sowie die Bischöfe Bonifatius von Sulcis (Sulcitanensis), Johannes von Serbien (Serbiensis), Jakobus von Castro (Castrensis), Jordanus von Bobbio (Bobiensis), Meletius von Gallipoli (Gallipolitanensis) und Antonius von Sagona (Sagonensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die für die Seelen des verstorben Ritters Robert de Holland (pro animabus Roberti de Holand quondam militis) und Galfrieds von Sutton sowie von dessen Frau Christine (Galfridi de Suttone et Cristine uxoris sue), wo auch immer ihre Körper ruhen (ubicumque corpora eorum in Christo requiescunt), sowie für alle anderen verstorbenen Gläubigen ein Vater Unser mit dem Engelsgruss beten, für diese Messen feiern oder feiern lassen, ein Totenamt, den Psalter oder die sieben Busspsalmen sprechen oder sprechen lassen und auch jenen, die Almosen geben.Markus Gneiss

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Charter1331-05-12_Wien
Date: 1331-05-12
AbstractBischofsammelindulgenz (14 Aussteller) für St. Laurenz in Wien: Erzbischof Apostolus von Nicopolis (Nichopoli), Bischof Benedikt von Cardica (Cardicensis), Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis), die Bischöfe Jakobus von Castro (Castrensis), Radulfus von Down (Dunensis), Alamannus von Soana (Suanensis), Jordanus von Acerno (Acernensis), Guillelmus von Bethlehem (Betlemitensis; irrig als Erzbischof tituliert), Meletius von Gallipoli (Gallipolitani), Salmannus von Worms (Wormaciensis), Bonifatius von Sulcis (Sulcitaniensis), Jordanus von Bobbio (Bobiensis), Antonius von Sagona (Sagonensis) und Johannes von Serbien (Serbiensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Passau gelegene [Kirche] des Dominikanerinnenklosters St. Laurenz in Wien (monasterium monialium ordinis Predicatorum dedicatum in honore sancti Laurentii in civitate Wienensi, diocesis Pataviensis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag des heiligen Laurenz, am Weihetag dieser Kloster[kirche], zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, am Feiertag des heiligen Michael, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Vinzenz, des heiligen Clemens, des heiligen Georg, der 10 000 Märtyrer, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Hieronymus, der heiligen Afra, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Magarethe, der heiligen Cäcilia, der heiligen Lucia, der heiligen Agnes, der heiligen Agathe, der 11 000 Jungfrauen, zu Allerheiligen, zu Allerseelen und an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die beim Umgang am Friedhof der genannten Kirche für die Seelen der darin bestatteten Verstorbenen beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kloster[kirche] aufkommen, die der Kloster[kirche] testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden und andere Notwendigkeiten zukommen lassen sowie jenen, die für die Gesundheit desjenigen Bischofs, der die vorliegende Indulgenz bestätigt, und des Dominikanerbruders Leopold, Impetrator dieser Indulgenz, solange diese leben, und für deren Seelen, wenn sie gestorben sind, sowie für die Seelen aller gläubigen Verstorbenen ein Vater Unser mit dem Engelsgruss beten.1331 Juli 28, WienBischof Albert von Passau bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.Markus Gneiss

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Charter1331-05-25_Wien
Date: 1331-05-25
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für das Himmelpfortkloster in Wien: Erzbischof Apostolus von Nicopolis (Nichopoli) und die Bischöfe Alamannus von Soana (Suanensis), Jakobus von Castro (Castrensis), Paulus von Foligno (Fulginensis), Meletius von Gallipoli (Gallipolipatiensis), Rudolfus von Cyzicus (Siriquensis), Bonifatius von Sulcis (Sulcitansis), Jordanus von Bobbio (Bobiensis), Jordanus von Acerno (Acernensis), Benedikt von Cardica (Cardicensis), Johannes von Serbien (Serbiensis) und Antonius von Sagona (Sagnonensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Passau gelegene [Kloster-]Kirche Himmelpforte in Wien (ecclesia ad portam celi in Viena) reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav besuchen und dort Abend- und Morgenmessen oder welchen Gottesdiensten auch immer beiwohnen, und zwar an den Festen aller Heiligen, denen in dieser Kirche ein Altar geweiht ist oder deren Reliquien dort aufbewahrt werden, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, am Feiertag des heiligen Michael, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Vinzenz, des heiligen Georg, des heiligen Christoph, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Magarethe, der heiligen Cäcilia, der heiligen Lucia, der heiligen Agnes, der heiligen Agathe, der 11 000 Jungfrauen, zu Allerheiligen, zu Allerseelen und an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen und die der Kirche testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen.s.d., s. l.Bischof Albert von Passau bestätigt (confirmamus) die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.Markus Gneiss

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Date: 1331-08-20
AbstractBischofsammelindulgenz (16 Aussteller) für die Kapelle St. Cosmas [und Damian] (Gosmari) in Jenesien/San Genesio Atesino:Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) sowie die Bischöfe Guillelmus von Bethlehem (Betlemitensis), Petrus von Monte Marano (Montismarani), Alamannus von Soana (Suanensis), Johannes von Verden (Verdensis), Bonifatius von Sulcis (Sulcitanis), Paulus von Foligno (Fulginensis), Apostolus von Nicopoli (Nicopoli), Johannes von Serbien (Serbiensis), Jordanus von Bobbio (Bobbiensis), Johannes von Cassano (Cassanensis), Radulfus von Down (Dunensis), Guillelmus von Civitatis Castellana (Castellanus), Jordanus von Acerno (Acernensis), Salmannus von Worms (Wormaciensis) und Benedikt von Cardica (Cardicensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Trient gelegene Kapelle St. Cosmas [und Damian] in der Pfarre Jenesien/San Genesio Atesino (capella sancti Gosmari plebis sancti Genesii, Tridentine diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Feiertagen aller Heiligen, denen ein Altar in dieser Kapelle geweiht ist, am Weihetag der Kapelle, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Vinzenz, des heiligen Blasius, des heiligen Georg, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilie, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, der heiligen Barbara, der 11 000 Jungfrauen, zu Allerheiligen, zu Allerseelen sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kapelle aufkommen sowie denen, die der Kapelle entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen.Markus Gneiss

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Date: 1331-09-15
AbstractBischofsammelindulgenz (11 Aussteller und 2 am selben Tag bestätigende Bischöfe) für die Pfarrkirche (Marienkirche) in Cembra: Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) und die Bischöfe Sergius von Pola (Polensis), Jordanus von Bobbio (Bobiensis), Alamannus von Soana (Suanensis), Johannes von Verden (Verdensis), Johannes von Serbien (Serbiensis), Bonifatius vom Sulcis (Solcitani), Petrus von Monte Marano (Montismarani), Guillelmus von Bethlehem (Bethlemitanus), Guillelmus von Civitatis Castellana (Castellanus) und Salmannus von Worms (Wormicensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Trient gelegene Pfarrkirche St. Maria in Cimbra (ecclesia parrochialis sancte Marie de Cymbria) und die dazugehörige Kapelle (ac capelle dicte ecclesie anniexe) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort heiligen Messen oder welchen Gottesdiensten auch immer beiwohnen, und zwar an den Feiertagen aller Heiligen, deren Reliquien in der genannten Kirche oder Kapelle aufbewahrt werden, am Kirchweihtag, zu allen Marienfesten, zu Weihnachten, an den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, an Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Fornleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, am Festtag der Geburt des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen und an jedem Tag der Fastenzeit. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die die Kirche betend umschreiten und die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen. 1331 September 15, AvignonDie Bischöfe Johannes von Cassano (Cassanensis) und Laurentius von Ariano (Areanensis) erklären sich mit der obigen Indulgenz einverstanden und fügen weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1331-10-01 (ev. auch 1330?)
AbstractBischofsammelindulgenz (10 Aussteller) für das Marien- und Nikolausspital bei Fulda: Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) sowie die Bischöfe Petrus von Monte Marano (Montismarani), Benedikt von Cardica (Cardicensis), Bonifatius von Sulcis (Sulcitanis), Paulus von Belgrad (Albensis), Johannes von Serbien (Serbiensis), Laurentius von Ariano (Arianensis), Jakobus von Sagona [wohl irrig zu Antonius von Sagona] (Sagonensis), Guillelmus von Isernia (Ycernensis) und Johannes von Verden (Verdensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die Kapelle des Spitals vor den Mauern von Fulda, gelegen in der Würzburger Diözese, die zu Ehren der heiligen Maria, des heiligen Nikolaus, des heiligen Theobald, des heiligen Leonhard, der 10000 Märtyrer, der heiligen Maria Magdalena, des heiligen Jakob, der heiligen Salome, der heiligen ägyptischen Katharina, aller Heiligen sowie der heiligen Maxima neu errichtet worden ist, reumütig und nach Ablegung der Beichte wohltätig und mit Nächstenliebe behandeln, die den Bau und die Ausstattung der Kapelle und des Spitals mit Gold-, Silber- sowie Kleidungsspenden und anderen Notwendigkeiten unterstützen, die in die Bruderschaft der genannten Kapelle und des Spitals erwählt und aufgenommen werden sowie diejenigen, die die dortigen Kranken, Waisen und Armen durch Almosen fördern oder diese Förderung durch igendeine andere Handlung - öffentlich wie im Geheimen - ausdrücken. Markus Gneiss

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Date: 1332-04-09
AbstractBischofsammelindulgenz:Erzbischof frater Petrus von Nazareth und Jerusalem (Nazaret et Yerusalem) und sowie Bischof frater) erteilen auf Bitte von Nikolaus von Klosterneuburg (dilecti filii nostri Nicolai de Civitate Neuenburga) der in der Diözese Passau gelegenen Thomas von Lavata (ecclesiam sancte Catherine de dicta civitate Pataviensis dyocesis) einen Ablass.dilecti filii nostri Nicolai de Civitate Neuenburga Herbert KrammerKatharinenkirche in Lang-Enzersdorf einen Ablass.Herbert Krammer

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Date: 1332-04-13
AbstractBischofsammelindulgenz für das Regensburger Bistum [?]:Bischof Angelus von Viterbo und Toscanella und Vikar des Papstes in der Stadt Rom, Erzbischof Petrus von Nazareth, Bischof Jacobus von Mothone und Modon, Bischof Johannes von Rieti, und Bischof Matthäus von Bagnorea, verleihen auf Bitten des Benediktiners Albert von Oberalteich den Gläubigen im Bistum von Regensburg einen Ablass von 40 Tagen für benannte gute Taten (aus Archivdatenbank).

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Date: 1332-04-25
AbstractBischofsammelindulgenz (14 Aussteller) für das Zisterzienserinnenkloster Feldbach [am Bodensee]:Die Erzbischöfe Guillelmus von Bar (Antibarensis), Bernardus von Naxos (Nixiensis) und Johannes von Cashel (Cassilensis) sowie die Bischöfe Bonifatius von Sulcis (Sulcitani), Johannes von Serbien (Serbiensis), Guillelmus von Bethlehem (Bethleemitanus), Johannes von Verden (Verdensis), Salmannus von Worms (Wormaciensis), Paulus von Belgrad (Albensis), Petrus von Monte Marano (Montismarani), Vinzenz von Mariana (Maranensis), Bonifatius von Krbava (Corbaviensis), Konrad von Freising (Frisingensis) und Benedikt von Cardica (Cardicensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Konstanz gelegene und zu Ehren der heiligen Maria errichtete Kloster[kirche] des Zisterzienserinnenstifts Feldbach (monasterium dictum Velbach ordinis Cysterciensis in honorem beate Marie constructum, Constanciensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an allen Feiertagen der heiligen Maria, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Gallus, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Benedikt, des heiligen Bernhard, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Lucia, der heiligen Agnes, der heiligen Agathe, [folgt nochmals irrig die heiligen Lucia], der 11 000 Jungfrauen, zu Allerheiligen, zu Allerseelen sowie am Weihetag der Kloster[kirche]. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die das Kloster und dessen Friedhof umschreiten und dabei für die Seelen der dort begrabenen Verstorbenen beten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kloster[kirche] aufkommen sowie jenen, die derselben entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- und Kleidungsspenden oder andere Notwendigkeiten zukommen lassen. Markus Gneiss

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Date: 1332-04-30
AbstractBischofsammelindulgenz (14 Aussteller) für die Kloster[kirche] Heiligkreuztal:Die Erzbischöfe Guillelmus von Bar (Antibarensis), Bernardus von Naxos (Nixiensis) und Johannes von Cashel (Cassilensis) sowie die Bischöfe Bonifatius von Sulcis (Sulcitani), Johannes von Serbien (Serbiensis), Guillelmus von Bethlehem (Bethleemitanus), Johannes von Verden (Verdensis), Salmannus von Worms (Wormaciensis), Paulus von Belgrad (Albensis), Petrus von Monte Marano (Montismarani), Vinzenz von Mariana (Maranensis), Bonifatius von Krbava (Corbaviensis), Benedikt von Cardica (Cardicensis) und Konrad von Freising (Frisingensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Konstanz gelegene und zum Zisterzienserorden gehörige Kloster[kirche] von Heiligkreuztal (monasterium vallis Sancte Crucis ordinis Cysterciensis, Constanciensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Feiertagen aller Heiligen, deren Reliquien in der Kapelle aufbewahrt weden oder denen dort ein Altar geweiht ist, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Fronleichnam, an allen Marienfeiertagen, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Gallus, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Lucia, der heiligen Agnes, der heiligen Agathe, der 11 000 Jungfrauen, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Weihetag der Kloster[kiche] sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kloster[kirche] aufkommen sowie denen, die dem Kloster entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen. Markus Gneiss

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Date: 1332-06-12
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Kapelle im Montafon:Erzbischof Bernardus von Naxos (Nixiensis), die Bischöfe Bonifatius von Krbava (Corbaviensis), Petrus von Monte Marano (Montismarani), Johannes von Serbien (Serbiensis), Raphael von Nebbio (Nubiensis), Vinzenz von Mariana (Maranensis), Franziskus von Civitatis Castellana (Castellanus [!]), Bonifatius von Sulcis (Sulcitani), Johannes von Terralba (Terrealbensis), Guillelmus von Bethlehem (Bethlemitanus), Paulus von Belgrad (Albensis) und Erzbischof Stephan von Mamistra (Ayacensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese [Chur, hier fälschlich Constantiensis, also Konstanz] gelegene und dem heiligen Mauritius bzw. dessen Gefährten und dem heiligen Nikolaus geweihte Kapelle im Montafon (capella in Montafon) reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Tagen besuchen und dort heiligen Messen beiwohnen, und zwar an den Festtagen der beiden Patrone, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag (Parasceves), zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Fronleichnam, an allen Marienfeiertagen, an den Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers und des heiligen Evangelisten Johannes, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Laurenz, des heiligen Stephan, des heiligen Vinzenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Dorothea und an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die beim Abendläuten drei Ave-Maria beten, die dem Priester beim Versehgang folgen, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen und die diese Kapelle entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen.Markus Gneiss

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Charter1332-06-16_Wels
Date: 1332-06-16
AbstractBischofsammelindulgenz (16 Aussteller) für die Pfarrkirche des heiligen Johannes Ev. und die zugehörige Katharinenkapelle in Wels: Die Erzbischöfe Guillelmus von Bar (Antibarensis), Bernardus von Naxos (Nixiensis) und Johannes von Cashel (Cassellensis) und die Bischöfe Bonifatius von Krbava (Corbiavensis), Johannes von Serbien (Serbiensis), Paulus von Foligno (Fulginensis), Raphael von Nebbio (Nubiensis), Franziskus von Civitatis Castellana (Castellanus), Johannes Ayasensis [?, vielleicht ein armenisches Bistum, vgl. dazu Eubel, Hierarchia 1, 1913, S. 124], Petrus von Monte Marano (Montismarani), Vinzenz von Mariana (Maravensis), Bonifatius von Sulcis (Sulcitansis), Johannes von Terralba (Terrealbensis), Paulus von Belgrad (Albensis), Salmannus von Worms (Wormaciensis) und Guillelmus von Bethlehem (Bethlemitensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Passau gelegene Pfarrkirche St. Johannes Evangelist in Wels (ecclesia parochialis in Welse [...] in honore sancti Johannis evangeliste) an bestimmten Feiertagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort den montäglichen Messen für die Verstorbenen, den Messfeierlichkeiten zu Ehren des heiligen Nikolaus am Mittwoch als auch in der dazugehörigen Katharinenkapelle geweihten Messen zu Ehren der heiligen Katharina und auch den freitäglichen Messen für den heiligen Georg und Messen für den heiligen Thomas [Becket] von Canterbury (Cantuariensis) beiwohnen, und zwar am Festtag des heiligen Evangelisten Johannes, am Kirchweihtag, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, an allen Marienfeiertagen, am Festtag des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, am Jakobstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu den Festen des heiligen Laurenz, des heiligen Stephan, des heiligen Vinzenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Adelheid, an Sonntagen und Montagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten drei Ave-Maria beten, die die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen, die an samstäglichen, der heiligen Maria geweihten Messen teilnehmen und die beim Umgang auf dem Friedhof der Kirche für die verstorbenen Seelen ein Gebet sprechen.1332 August 27, WelsBischof Albert von Passau bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.Markus Gneiss

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Date: 1332-06-22
AbstractBischofsammelindulgenz: Jakob von Modhon und Thomas von Lavenia gewähren dem Barfüsserkloster zu Zerbst 40 Tage Ablass.

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Date: 1332-06-22
AbstractBischof Mathias von Bagnarea gewährt dem Barfüsserkloster zu Zerbst 40 Tage Ablass.

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Date: 1332-07-29
AbstractBischofsammelindulgenz für das Julius-Spital in Würzburg.

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Date: 1332-07-29
AbstractBischofsammelindulgenz: Als Tansfix an die Plica geheftet ist ein aktuelles Reliquienverzeichnis vom Bistum Würzburg: Hec sunt reliquie ad sanctum Theodorum in Herbipoli: Primo reliquie Sancti Jacobi minoris, Sancti Eucharii […].

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Date: 1332-09-01
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für St. Felix und Regula [Grossmünster] in Zürich:Die Erzbischöfe Stephan von Mamistra (Aiacensis) und Guillelmus von Bar (Antibarensis) und die Bischöfe Johannes von Terralba (Terealbensis), Philipp von Salona (Salonenis), Natusbene von Avellino (Avelanensis), Raphael von Nebbio (Nubiensis), Vinzenz von Mariana (Marianensis), Johannes von Verden (Verdensis), Bonifatius von Krbava (Corbaviensis), Johannes von Serbien (Serbiensis), Bonifatius von Sulcis (Sulcitani) und Petrus von Monte Marano (Montismarani) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Konstanz gelegene [Grossmünster-]Kirche St. Felix und St. Regula in Zürich (Thuricensis) reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Tagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Gottesdiensten auch immer beiwohnen, und zwar an den Festtagen aller Heiligen, denen in der Kirche ein Altar geweiht ist, am Kirchweihtag, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, am Feiertag des Erzengels Michael, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung Johannes' des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Vinzenz, des heiligen Blasius, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilie, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, der heiligen Barbara, der 11 000 Jungfrauen, zu Allerheiligen, zu Allerseelen und an jedem Sonntag. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die für die verstorbenen Seelen am Friedhof des Klosters ein Gebet sprechen, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen sowie jenen, die der Kirche entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen.Markus Gneiss

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Date: 1332-10-15
AbstractBischofsammelindulgenz (16 Aussteller) für drei Kirchen bzw. Kapellen in Lahnstein bzw. auf Lahneck:Die Erzbischöfe Guillelmus von Bar (Antibarensis) und Stephanus von Mamistra (Ayacensis) sowie die Bischöfe Angelus von Accia (Aciensis), Vinzenz von Mariana (Marienensis), Natusbene von Avellino (Avelinensis), Paulus von Foligno (Fulginensis), Bonifatius von Krbava (biensis) Bonifatius von Krbava (Corbaviensis), Johannes von Verden (Verdensis), Petrus von Monte Marano (Montismarani), Bonifatius von Sulcis (Sulcitanensis), Raphael von Nebbio (Nubiensis), Johannes von Terralba (Terealbiensis), Philipp von Salona (Salonenis), Thomas von Terni (Interamnensis) und Vitalis von Ajaccio (Adiacensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die Pfarrkiche von Oberlahnstein, die Spitalskapelle des St. Martinsberges sowie die Kapelle des heiligen Ulrich der Burg Lahneck, in der Diözese Trier gelegen (ecclesia parrochialis in Superiori Lanisten ac capelle hospitalis montis sancti Martini ac Udalrici castri Lanecke Treverensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Festtagen aller ihrer Patrone, aller Heiligen, deren Reliquien in den dortigen Altären aufbewahrt werden, an den Weihetagen der genannten Einrichtungen, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, am Feiertag des Erzengels Michael, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Vinzenz, des heiligen Erasmus, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Florian, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilie, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, der heiligen Juliane, der 11 000 Jungfrauen, zu Allerheiligen, zu Allerseelen und an jedem Sonntag. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der genannten Kirche und Kapellen, die der Kirche entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen sowie jenen, die beim Umgang am Friedhof dieser Kirche und der Kapellen für die Seelen der dort begrabenen Verstorbenen ein Gebet sprechen.Markus Gneiss

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Date: 1332-10-27
AbstractBischofsammelindulgenz (11 Aussteller) für die Jakobskirche auf dem Hohenberg [bei Ellwangen]:Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) und die Bischöfe Johannes von Terralba (Terrealbensis), Bonifatius von Krbava (Corbaviensis), Johannes von Verden (Verdensis), Vitalis von Ajacco (Adiacensis), Vinzenz von Mariana (Maranensis), Johannes von Serbien (Serbiensis), Angelus von Accia (Acciensis), Natusbene von Avellino (Avilanensis), Raphael von Nebbio (Nebiensis) und Petrus von Monte Marano (Montismarani) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (miseridorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Würzburg gelegene Kirche St. Jakob auf dem Hohenberg (ecclesia sancti Jacobi apostoli in alto monte) reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Festtagen und in der jeweiligen Oktav besuchen und dort Abend- und Morgenmessen oder welchen Gottesdiensten auch immer beiwohnen, und zwar an den Festtagen des Patrons der Kirche [St. Jakob], zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag (Parasceves), zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung Johannes' des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Clemens, des heiligen Vinzenz, des heiligen Vitus, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Benedikt, des heiligen Gallus, des heiligen Dominikus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Lucia, der heiligen Agnes, der heiligen Agathe, der heiligen Dorothea, der heiligen Scholastika, am Festtag Undecim milium Virginum [21. Oktober], an den Dies rogationum [Montag, Dienstag und Mittwoch nach dem fünften Sonntag nach Ostern], zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Kirchweihtag und an jedem Sonntag. Weiters wird all jenen ein Ablass gewährt, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen, im Angesicht des Todes der Kirche ein gewisses Vermögen vermachen und die beim Läuten der Abendglocke drei Ave-Maria beten.Markus Gneiss

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Charter1332-11-02_Lana
Date: 1332-11-02
AbstractBischofsammelindulgenz (11 Aussteller, einer irrtümlich zweimal genannt) für die Marienkirche in Niederlana:Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) und die Bischöfe Johannes von Terralba (Terrealbensis), Angelus von Acia (Aciensis), Vitalis von Ajaccio (Adiacensis), Bonifatius von Sulcis (Sulcitansis) Raphael von Nebbio (Nebiensis) [folgt nochmals irrtümlich Bonifatius von Sulcis], Natusbene von Avellino (Avilinensis), Johannes von Serbien (Serbiensis), Johannes von Verden (Verdensis), Petrus von Monte Marano (Montismarani) und Salmannus von Worms (Wormiacensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Trient gelegene Marienkirche in [Nieder-]Lana (ecclesia beate Marie in Leonano) reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an allen Feiertagen der heiligen Maria, die die Patronin dieser Kirche ist, an allen Feiertagen zu Ehren Jesu Christi, zu allen Festen der Heiligen, deren Reliquien sich in deen Altären derselben Kirche befinden, weiters zu den Festen des heiligen Erzengels Michael, des heiligen Nikolaus, der heiligen Katherina und der heiligen Margarete. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen und die für die Gesundheit des [nicht namentlich genannten] Impetrators der vorliegenden Indulgenz, solange dieser lebt, und für dessen Seele, wenn er gestorben ist, sowie für alle Verstorbenen, die am Friedhof der Kirche ruhen, ein Vater Unser mit dem Engelsgruss beten.Bestätigung durch einen lokalen Bischof (wohl Bischof von Trient), leider schlecht lesbar, da verpixelt.Markus Gneiss

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Date: 1332-11-12 (bei Burmeister 1334-99-99)
AbstractBischofsammelindulgenz für die Pfarrkirche in Binsdorf [Kreis Balingen].

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Date: 1332-11-15
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Kirche St. Georg in Arnstorf:Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) sowie die Bischöfe Johannes von Terralba (Terrealbensis), Bonifatius von Krbava (Corbaviensis), Raphael von Nebbio (Nebiensis), Angelus von Accia (Acciensis), Vitalis von Ajaccio (Adiacensis), Natusbene von Avellino (Avilanensis), Johannes von Serbien (Serbiensis), Petrus Marano (Montismarani), Vinzenz von Mariana (Maranensis), Johannes von Verden (Verdensis) und Salmannus von Worms (Wormaciensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Passau gelegene Kirche des heiligen Georg in Arnstorf (ecclesia sancti Geory [!] in Arstoph, Pataviensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag des heiligen Georg, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, zu Pfingsten, Fronleichnam, Ostern, Christi Himmelfahrt, [Kreuzerhöhung?; nach ascensione Rasur, dann sancte crucis], am Tag der Geburt des heiligen Johannes des Täufers, an allen Marienfeiertagen, am Peter- und Paulstag, an allen Apostel- und Evangelistenfeiertagen, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Dorothea, zu Allerheiligen, zu Allerseelen und an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die die genannte Kirche oder deren Friedhof betend umschreiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten sowie denen, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen.[Affix-Datum aufgrund eines Wasserschadens am Pergament nicht lesbar]Bischof Albert von Passau bestätigt die vorliegende Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1332-09-12
AbstractBischofsammelindulgenz für die St. Geogskirche in Küssnacht [Kanton Schwyz].

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Date: 1332-99-99 oder 1333-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz für die St. Martinskapelle in Endingen im Breisgau.

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Date: 1333-01-01 (nicht vor); 1333-08-06 (nicht nach)
AbstractFragment einer Bischofsammelindulgenz.

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Charter1333-01-18_Linz
Date: 1333-01-18
AbstractBischofsammelindulgenz:Ein Erzbischof und 11 Bischöfe gewähren der Kirche des hl. Valentin in Kirchberg (Kilchberg), des hl. Stephan in Schönering und des hl. Ulrich in Dornbach (Asperc) sowie für Gebete für den Ritter Leotold von Kilchberg und seiner Eltern Ablass.Konfirmation durch den Passauer Bischof Albert von 1338 April 05, St. Florian.Martin Roland

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Date: 1333-02-16
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Bruderschaft der Notre-Dame du Puy in der Augustiner-Kirche von Toulouse.

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Date: 1333-02-23
AbstractBischofsammelindulgenz (18 Aussteller) für Stift St. Johann in Osnabrück. Tansfix des Diözesanbischofs.

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Date: 1333-04-06
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für das Marienstift in Pfalzel [Diözese Trier].

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Date: 1333-04-22
AbstractBischofsammelindulgenz für Wenns im Pitztal.

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Date: 1333-04-23
AbstractBischofsammelindulgenz für die Beginen von St. Katharina in Diest.

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