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Collection: Illuminierte Urkunden - Bischofsammelablässe
Date: 1335-04-06
AbstractBischofsammelindulgenz:Gorzias von Belluno-Feltre und 14 weitere namentlich genannte Bischöfe erteilen den Besuchern des Nikolaistifts zu Aken einen Ablass. Markus Gneiss

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Date: 1335-04-08
AbstractBischofsammelindulgenz: Mindestens 12 Bischöfe [durch einen Wasserschaden sind die anderen nicht leserlich] verleihen allen Besuchern der Marienkirche zu Wimpfen am Berg einen Ablass:Erzbischof [Guillelmus von] Bar (Antibarensis) sowie die Bischöfe [...] Thomas von Dulcigno (Dulcinensis) [...; Wasserschaden], Bernardus von Dschordschan (Diagorganensis), Alamannus von Soana (Suanensis), Matthäus von Bagnorea (Balenonensis), [..., Wasserschaden], Raimundus von Caffa (Caphensis; kommt bei Eubel nicht vor), Bonifatius von Krbava (Corbaviensis), Bartholomäus von Cloyne (Clofensis), Johannes von Terralba (Terealbensis), Bonifatius von Krbava (Corbaviensis), Philipp von Salona (Salonenis), Gorzias von Belluno-Feltre (Feltrensis) und [..., Wasserschaden] erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Worms gelegene Kirche der heiligen Maria am Berg zu Wimpfen (ecclesia beate Marie virginis in monte Wympinen, Wormaciensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Feiertagen der Patronin dieser Kirche, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, an allen Marienfeiertagen, an den Feiertagen des heiligen [..., Wasserschaden], des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus [..., Wasserschaden] am Kirchweihtag und an jedem Sonntag. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Läuten der Abendglocke mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die [den Friedhof dieser Kirche] umschreiten und für die Seelen der dort begrabenen Verstorbenen beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirchen aufkommen sowie jenen, die für Heinrich, Pfarrer dieser Kirche (Heinrico dicte ecclesie plebano), für dessen Eltern und [Verwandte], lebendig oder verstorben, Gebete sprechen.Markus Gneiss

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Date: 1335-04-08
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Pilger, die den Katharinenaltar und dessen Bildwerk in der Pfarrkirche [Bad] Wimpfen besuchen und verehren:Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) und die Bischöfe Alamannus von Soana (Suanensis), Andreas von Coron (Coronensis), Nikolaus von Karphathos (Scarpatensis), Thomas von Kotor (Catharensis) [wohl irrig, eigentlich Raimundus von Kotor], Matthäus von Avlona (Valonensis), Bartholomäus von Cloyne (Clofensis, unsicher), Bonifatius von Krbava (Corbaviensis), Philipp von Salona (Salonensis), Galganus von Aleria (Lavariensis), Matthäus von Bagnorea (Balneorgensensis) und Bernardus Dschordschan (Diagorganensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die den in der Diözese Worms Altar und das Bildwerk der heiligen Katharina in der Pfarrkirche [Bad] Wimpfen (altare et ymago sante Katerine in ecclesia parrochiali [...] Wimpinen] an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag der Patronin dieses Altars [Katharina], zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, an allen Marienfeiertagen, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina der heiligen Lucia, am Weihetag [des Altars und des Bildnisses] und an jedem Sonntag. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Läuten der Abendglocke mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die den Altar sowie das Bildwerk der heiligen Katharina und den Friedhof [der Kirche] umschreiten und dabei für die verstorbenen Seelen beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirchen aufkommen und die für den Impetrator der vorliegenden Indulgenz, den Kleriker Konrad Boch (Conrado Boch, clerico) und dessen Eltern, lebendig oder verstorben, beten oder Messen feiern.Markus Gneiss

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Date: 1335-05-18
AbstractBischofsammelindulgenz für Krumbach [Gemeinde Tannau, Kreis Tettnang].

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Date: 1335-05-20
AbstractBischofsammelindulgenz (3 Aussteller) für die Peterskirche in Cölln bei Berlin.

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Date: 1335-05-26
AbstractBischofsammelindulgenz (10 Aussteller) für die Pfarrkirche in Riesenbeck.

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Date: 1335-05-27
AbstractBischofsammelindulgenz (15 Aussteller, einer zweimal genannt) für die Priesterbruderschaft des heiligen Evangelisten Johannes in der Andreaskapelle im Trierer Dom: Die Bischöfe Gorzias von Belluno-Feltre (Feltrensis), Raimundus von Caffa (Caphensis; kommt bei Eubel nicht vor), Paulus von Foligno (Fulgniensis), Johannes von Terralba (Terrealbensis), Andreas von Coron (Coronensis), Philipp von Salona (Salonensis), Nikolaus von Karpathos (Scarpatensis), Matthäus von Bagnorea (Balenonensis), Galganus von Aleria (Laveriensis), Alamannus von Soana (Suanensis), [folgt irrig nochmals Matthäus von Bagnorea], Bernardus von Dschordschan (Diagorganensis), Bonifatius von Krbava (Corbaviensis), Johannes von Clonfert (Clonensis) und Petrus von Monte Marano (Montismarani) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die Priesterbruderschaft des heiligen Evangelisten Johannes in der Andreaskapelle im Dom von Trier (confraternitas sacerdotum facta sive incepta in honore sancti Johannis evangeliste, qui agitur in capella sancti Andree in ecclesia cathedrali Treverensi) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen, und zwar am Feiertag des Patrons dieser Bruderschaft, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, an allen Marienfeiertagen, an den Feiertagen des heiligen Evangelisten Johannes, zu dessen Verehrung diese Bruderschaft gegründet worden ist, des heiligen Erasmus, des heiligen Hubert und der heiligen Gertrude sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die beim Umgang am Friedhof [wohl des Domes] für die Seelen der dort begrabenen Verstorbenen beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen, die bei den Messen und Begräbnissen der Bruderschaft anwesend sind und diese unterstützen sowie jenen, die für Balduin, Erzbischof von Trier, und für die Mitbrüder der Bruderschaft Gebete sprechen.Markus Gneiss

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Date: 1335-06-03
AbstractBischofsammelindulgenz für St. Michael zu Hildesheim.

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Charter1335-06-17_Wels
Date: 1335-06-17
AbstractBischofsammelindulgenz (16 Aussteller) für die Pfarrkirche des heiligen Evangelisten Johannes in Wels:Die Bischöfe Salmannus von Worms (Wormaciensis), Bartholomäus von Cloyne (Clofensis), Bernardus von Dschordschan (Diagorganensis), Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis), die Bischöfe Paulus von Alatri (Alatrini), Andreas von Coron (Coronensis), Petrus von Monte Marano (Montismarani), Galganus von Aleria (Aleriensis), Alamannus von Soana (Suanensis), Guillelmus von Täbris (Taurisiensis), Nikolaus von Karpathos (Scarpatensis), Johannes von Terralba (Terealbensis), Bonifatius von Krbava (Corbaviensis), Philipp von Salona (Salonenis), Johannes von Clonfert (Clonensis) und Gorzias von Belluno-Feltre (Feltrensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Passau gelegene Pfarrkiche des heiligen Evangelisten Johannes in Wels (ecclesia parrochialis sancti Johannis Evangelista in Welsa, Pataviensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag des Evangelisten Johannes, am Kirchweihtag, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, an den Feiertagen des heiligen Erzengels Michael, zu den Festen des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Vinzenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilia, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, der heiligen Barbara, zu Allerheiligen, zu Allerseelen und an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen, die der Kirche entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- und Kleidungsspenden sowie andere Notwendigkeiten zukommen lassen, die beim Umgang am Friedhof der Kirche für die Verstorbenen beten sowie jenen, die dort Messen feiern, und zwar am Montag für die Verstorbenen, am Mittwoch für den heiligen Nikolaus, am Samstag für die heiligen Maria und jenen, die am Sonntag bei der Segnung [mit dem Weihwasser] (aspertione [!]) anwesend sind. 1336 Oktober 8, s. l.Bischof Albert von Passau bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1335-07-02
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Dominikanerbrüder zur Anbetung der heiligen Maria in Imola:Die Bischöfe Bartholomäus von Cloyne (Cloffensis), Salmannus von Worms (Wormaciensis), Bernardus von Dschordschan (Diagorganensis), Philipp von Salona (Salonensis), Guillelmus von Täbris (Taurisiensis), Petrus von Monte Marano (Montismarani), Raimundus von Kotor (Catarnensis), Bonifatius von Krbava (Corbaviensis), Nikolaus von Karpathos (Scarpatensis), Gorzias von Belluno-Feltre (Feltrensis), Johannes von Terralba (Terrealbensis) und Johannes von Clonfert (Clonensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die reumütig und nach Ablegung der Beichte an jedem Tag des Jahres (in singulis diebus tocius anni) das Haus der Dominikanerbrüder zur Verehrung der heiligen Maria in Imola (Christi fideles ad laudam et exaltationem nominis et honerem [...] genitricis eius [...] omnibus vere penitentibus et confessis, qui [...] ad domum fratrum predicatorum de Ymmola) nach dem Komplet (post completoriam) besuchen, nämlich zum Zeitpunkt der Versammlung der Säkularen, bei der Laudes zu Ehren der heiligen Maria gesungen werden. Der Ablass wird all jenen gewährt, die an diesen Versammlungen teilnehmen, die Lieder mitsingen oder die dabei Kerzen zu Ehren der heiligen Maria halten und weiters denen, die für die Gesundheit des Herrn Petrus de Fonte Ylicis, der die vorliegende Indulgenz erbeten hat, sowie für die Seelen von dessen Mutter und von dessen Vater Andreas (Andree) und aller lebenden und verstorbenen Verwandten ein Vater Unser mit dem Engelsgruss oder ein anderes Gebet sprechen.1335 September 30, s.l.Bischof Raimbaldo von Imola bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1335-07-05
AbstractBischofsammelindulgenz (17 Aussteller, einer irrig zweimal genannt) für das Kloster Zeven:Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) und die Bischöfe Salmannus von Worms (Wormacensis), Guillelmus von Täbris (Taurisiensis), Johannes von Terralba (Terrealbensis), Alamannus von Soana (Suanensis), Galganus von Aleria (Laveriensis), Bonifatius von Krbava (Corbaviensis), Raimundus von Kotos (Cathensis), [danach gestrichen Galgan, wahrscheinlich für Galganus], Bernardus von Dschordschan (Diagorganensis), Philipp von Salona (Salonensis), Johannes von Clonfert (Clonensis), Petrus von Monte Marano (Montismarani), Andreas von Coron (Coronensis), Matthäus von Bagnorea (Baleonensis), Nikolaus von Karpathos (Scarpatensis), Bartholomäus von Cloyne (Clofensis, unsicher), [danach irrig nochmals Matthäus von Bagnorea] und Gorzias von Belluno-Feltre (Feltrensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Bremen gelegene und zum Benediktinerorden gehörende Kloster[kirche] der heiligen Maria und des heiligen Vitus in Zeven (monasterium beate Marie virginis et sancti Viti in Czebena ordinis sancti Benedicti, Bremensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an allen Feiertagen der Patrone der Kloster[kirche], zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag (Parasceves), zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, an allen Marienfeiertagen, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, des heiligen Benedikt, der heiligen Maria Magdalena und der heiligen Katharina, am [Kirch]weihtag und an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten drei Ave-Maria beten, die die genannte Kloster[kirche] und deren Friedhof für die dort liegenden verstorbenen Seelen betend umschreiten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sosntige Ausstattung der Kloster[kirche] aufkommen und die für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz und dessen Eltern, lebend oder tot, und alle Wohltäter des Klosters ein Gebet sprechen.Markus Gneiss

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Date: 1335-07-06
AbstractBischofsammelindulgenz (18 Aussteller) für das Heilig-Geist-Spital in Nürnberg:Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) sowie die Bischöfe Salmannus von Worms (Wormacensis), Bernardus von Dschordschan (Diagorganensis), Alamannus von Soana (Suanensis), Nikolaus von Karpathos (Scarpatensis), Johannes von Terralba (Terrealbensis), Philipp von Salona (Salonensis), Bartholomäus von Cloyne (Clofensis), Guillelmus von Täbris (Taurisiensis), Johannes von Clonfert (Clonensis), Raimundus von Kotor (Catarnensis), Gorzias von Belluno-Feltre (Feltrensis), Bonifatius von Krbava (Corbaviensis), Andreas von Coron (Coronensis), Petrus von Monte Marano (Montismarani), Paulus von Alatri (Alatrini), Ägidius Veronensis [Verona? ] und Petrus Walneoregensis [Bagnorea?] erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Bamberg gelegene Kapelle des Heilig-Geist-Spitals in Nürnberg am Fluss Pegnitz (capella hospitalis Sancti Spiritus et ipsum hospitale in oppido Nurenberg situatum prope fluvium Pegencz, Babenbergensis dyocesis) reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav besuchen, und zwar zu Weihnachten, an den Tagen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, an den Tagen der Kreuzerfindung und Kreuzerhöhung, an allen Marienfeiertagen, am Feiertag des heiligen Michael, am Tag der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, Allerseelen, am Weihetag der Kapelle, am Feiertag des heiligen Stefan, des heiligen Laurenz, des heiligen Vinzenz, des heiligen Georg, der 10000 Martyrer, der unschuldigen Kinder, des heiligen Bonifaz, des Papsts Urban, des heiligen Mauritius, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Otto, des Papsts Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Benedikt, des heiligen Bernhard, des heiligen Sebald, des heiligen Egidius, des heiligen Heinrich, des heiligen Dominikus, des heiligen Franziskus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Agatha, der heiligen Agnes, der heiligen Cäcilia, der heiligen Lucia, der heiligen Kunigunde, der heiligen Klara, der heiligen Dorothea, der heiligen Elisabeth, der 11000 Jungfrauen sowie an allen Sonntagen, im Advent und in der Fastenzeit. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die die den Priester beim Versehgang begleiten, die den Friedhof des Spitals umschreiten und dabei für die Verstorbenen beten, die das Vater Unser und den Engelsgruß sprechen, der Kapelle oder dem Spital etwas von ihrem Vermögen vermachen, der Messe, Predigt oder einer kirchlichen Tagzeit beiwohnen, besonders der Messe vom hl. Geist oder von der seligsten Jungfrau an Samstagen, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Spitalkapelle aufkommen, die der Kapelle oder dem Spital in ihrem Testamente oder sonstwie etwas vermachen oder vermachen helfen an Gold, Silber, Büchern, Kleidern, Kelchen, oder denjenigen, die für der [nicht namentlich genannten] Stifter und deren Vorfahren oder für alle Verstorbenen beten und jenen, die diese Indulgenz durch ihre Arbeit erhalten.1337 Februar 24, Bamberg: Bischof Leupold [von Egloffstein 1325-1344] von Bamberg gibt zum Ablass seine Zustimmung und gewährt ebenfalls 40 Tage Ablass.Markus Gneiss

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Date: 1335-07-08
AbstractBischofsammelindulgenz (8 Aussteller) für die Marien-, Johannes-Baptist- und Nikolauskirche in Davos:Die Bischöfe Gorzias von Belluno-Feltre (Feltrensis), Raimundus von Kotor (Cathensis), Bernardus von Dschordschan (Diagorganensis), Bonifatius von Krbava (Corbaviensis), Guillelmus von Täbris (Tauersiensis), Andreas von Coron (Coronensis), Johannes von Terralba (Terrealbensis) und Nikolaus von Karpathos (Scarpatensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Chur gelegene Kirche der heiligen Maria, des heiligen Johannes des Täufers und des heiligen Nikolaus in Davos (ecclesia sancte Marie et beati Johannis Baptiste et sancti Nicholai in Thavays, Curiensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar zu den Festen der Patrone der Kirche, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, zu Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, [Fronleichnam, zu den Festen der Geburt; Loch im Pergament, deswegen unsicher] und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, an allen Marienfeiertagen, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Florinus, des heiligen Lucius [von Chur], der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete und an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten drei Ave-Maria beten, die die genannte Kirche und deren Friedhof umschreiten und dabei für die Seelen der darin liegenden Verstorbenen beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen, die für Herrn Donatus, Graf von Vaz (Donato comite de Vaz), seine Frau Gota (Guota), deren Kinder und für den Prämonstatenserbruder Ulrich von Maienfeld (Ulrico de Mayenveld), der die vorliegende Indulgenz erbeten hat, ein Gebet sprechen.1345 Februar 23, ChurBischof Ulrich von Chur bestätigt die vorliegende Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.Markus Gneiss

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Date: 1335-09-30
AbstractBischofsammelindulgenz für die Kapelle des heiligen Hilarius, des heiligen Fridolin und des heiligen Nikolaus in Säckingen.

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Date: 1335-10-02
AbstractBischofsammelindulgenz (10 Aussteller) für die Bruderschaftskapelle O.L.V. in `s-Hertogenbosch:Thomas bisschop van Laveriensis [Lavellum?], Franciscus aartsbisschop van Wosprumensis, Petrus bisschop van Montemarano, Filippus bisschop van Salona, Guilielmus bisschop vanTaurisiensis, Andreas bisschop van Coron[e?], Bartholomaeus bisschop vanConiaclensis, Alamannus bisschop van Suava, Richardus bisschop van Chersonesus, en Garzias, bisschop van Feltre en Belluno, schenken een aflaat van veertig dagen aan degenen die de broederschapskapel in `s-Hertogenbosch als pelgrim bezoeken op bepaalde feestdagen, er gebeden storten en diensten bijwonen, of bepaalde schenkingen doen of lid worden dan wel leden aanbrengen (aus Archivdatenbank mit Ergänzungen von Herbert Krammer).

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Charter1335-10-22_Bern
Date: 1335-10-22
AbstractBischofsammelindulgenz (10 Aussteller) für das Heiliggeistspital vor den Mauern von Bern: Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis), die Bischöfe Johannes von Terralba (Terrealbensis), Thomas von Lavata (?, Laveriensis), Erzbischof Franziskus von Kertsch (Wospriniensis) sowie die Bischöfe fraterRicardus von Scurschi (Cersonensis), Raimundus von Kotor (Catharensis), Petrus von Monte Marano (Montismarani), Alamannus von Soana (Suanensis), Philipp von Salona (Salonensis) und comes [!] Gorzias von Belluno-Feltre (Feltrensis et Beluensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Lausanne gelegene Spital[kirche] zum Heiligen Geist vor den Mauern von Bern, die zu Ehren des heiligen Johannes des Täufers gegründet wurde, sowie den Marienaltar daselbst (hospitale pauperum sancti spiritus extra muros in Berna, Lausanensis diocesis, fundatum in honore sancti Johanni baptiste et altare beate Marie ibidem) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Feiertagen aller Heiligen, deren Reliquien oder Altäre sich in dieser Spital[kirche] befinden, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, an allen Marienfeiertagen, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Vincenz, des heiligen Georg, des heiligen Blasius, des heiligen Dionysius, des heiligen Nikolaus, des heiligen Martin, des heiligen Augustinus, des heiligen Antonius, des heiligen Ambrosius, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, der heiligen Margarete, der heiligen Lucia, am Kirchweihtag sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Spital[kirche] aufkommen, die derselben bzw. dem genannten Altar entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden bzw. andere Notwendigkeiten zukommen lassen, die die Armen im Spital unterstützen und ihnen Gaben zukommen lassen sowie jenen, die den Friedhof umschreiten und dabei für die Verstorbenen beten.1340 Jänner 8, LausanneBischof Johannes von Lausanne bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.Markus Gneiss

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Date: 1335-10-30
AbstractBischofsammelindulgenz:Die Bischöfe Albertus von Hippus (Ybunensis), Henricus von Lavant (Lavacensis) und Theodericus von Dionysias (Dyonisiensis) erteilen einen Ablass für die Fronleichnamskapelle in Schwanebeck. Herbert Krammer (nach Archivdatenbank)

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Date: 1335-12-02
AbstractBischofsammelindulgenz für die Pfarrkirche zu Meersburg.

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Date: 1335-12-23
Abstract Bischofsammelindulgenz.

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Date: 1335-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für den Heilig-Geist-Altar in der Stephanus-Kirche in Mulhouse.

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Date: 1335-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz.

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Date: 1335-99-99
Abstract Bischofsammelindulgenz.

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Date: 1335-1345
AbstractBischofsammelindulgenz für S. Maria delle Giummare in Sciacca.

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Date: 1335-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz (15 Aussteller) für das Kloster Zeven (nach Archivdatenbank).

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Date: 1335-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz (18 Aussteller) für die Marienkapelle der Martinskirche in Halle (Belgien).

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Date: 1335-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz für St. Philipp, Jakob und Katharina in Cogolo.

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Date: 1335-03-11
AbstractBischofsammelindulgenz für die Pfarrkirche in Rheinheim (Rinheyn) in der Diözese Konstanz.

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Charter1336-01-10_Melk
Date: 1336-01-10
AbstractBischofsammelindulgenz für die Pfarrkirche St. Stephan in Melk:Erzbischof Guilelmus von Bar (Antibarensis) und die Bischöfe Almannus von Soana (Suanenensis), Raymundus von Kotor (Chatharensis), Philippus von Salona (Salonensis), RicardusCattonensis [?], ThomasLaucrienensis [?], Guilelmus von Taebris (Taurisiensis), Matheus von Bagnorea (Balneoregiensis), Johannes von Terralba (Terrealbensis), Nicholaus von Karpathos (Scarpatensis), Bernardus von Dschordschan (Diagorauensis) und Gorzias von Belluno-Feltre verleihen der Pfarrkirche St. Stephan in Melk (Medlico) für die Feste Stephan, Kirchweih, Weihnachten, Circumcisio, Epiphanie, Karfreitag, Ostern, Christ Himmelfahrt, Pfingsten, Dreifaltigkeit, Fronleichnam, Auffindung d. T., Peter und Paul, Apostelfeste, Laurentius, Martin, Nikolaus, Gregor, Augustinus, Ambrosius, Jeronimus, Maria Magdalena, Katharina, Margarete, Cicilia, Lucia, Agatha, Agnes, Allerheiligen, Allerseelen und Oktav und alle Sonntage einen 40 tägigen Ablass (nach Winner - Herold Nr. 488). 1336 Februar 10, PassauBestätigung durch Bischof Albertus von Passau mit eigenem Ablass von 40 Tagen.

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Date: 1336-01-10
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für das Kloster Asbach in der Diözese Passau:Erzbischof Guillelmus von Bar (Antibarensis) und die Bischöfe Alamannus von Soana (Suanensis), Raimundus von Kotor (Catharensis), Philipp von Salona (Salonensis), Ricardus von Scurschi (Cerceonensis), Johannes von Terralba (Terrealbensis), Guilellmus von Täbris (Taurisiensis), Thomas von Lavata (Laveriensis), Nikolaus von Karpathos (Scarpatensis), Matthäus von Bagnorea (Balneoregensis), Bernardus von Dschordschan (Diagorganensis) und Gorzias von Belluno-Feltre (Feltrensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Passau gelegene Kloster[kirche] von Asbach (monasterium in Aspach), die zu Ehren des heiligen Matthäus errichtet wurde, an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Festtagen aller Heiligen, deren Reliquien in den Altären der Kloster[kirche] aufbewahrt werden, am [Kirch-]Weihtag, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilia, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, der heiligen Agnes, zu Allerheiligen, zu Allerseelen und an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kloster[kirche] aufkommen, die der Kloster[kirche] entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen und die für den [nicht namentlich genannten] Petenten der vorliegenden Indulgenz, dessen Eltern, lebendig oder tot, und für alle Wohltäter des Klosters ein Gebet sprechen.1336 Februar 10, s. l.Bischof Albert von Passau bestätigt die obige Indulgenz (confirmamus) und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.1468 April 22, s. l.Bischof Sigismund von Salona (Salonensis) und Kooperator in der bischöflichen Kirche zu Passau (in pontificalibus eccclesie Patauiensis cooperator) fügt (superaddimus et concedimus) auf Bitte des Abtes des oben genannten Klosters [Asbach], Johannes [III.] Rughalm (Rughalmi) der obigen Indulgenz weitere 300 Tage Ablass hinzu (centum dies criminalium et ducentes venialium).Markus Gneiss

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Charter1336-02-25
Date: 1336-02-25
AbstractBischofsammelindulgenz für Oberhofen bei Telfs.

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Date: 1336-03-08
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Kirche in Heusenstamm: Die Bischöfe Martinus von Alessio (Alexiensis; irrig als Erzbischof betitelt), Johannes von Terralba (Terrealbensis), Alamannus von Soana (Suanensis), Ricardus von Scurschi (Cerceonensis), Jakobus von Avlona (Valonensis), Raimundus von Kotor (Catharensis), Johannes von Vregen (Bergerciensis), Philipp von Salona (Salonensis), [Erzbischof] Franziskus von Kertsch (Wosprensis), Matthäus von Bagnorea (Balneoregensis), Ricardus von Ossory (Ossoriensis) und Gorzias von Belluno-Feltre (Feltrensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese gelegene und zu Ehren der heiligen Cäcilia geweihte Kirche in Heusenstamm (ecclesia in Husenstam, diocesis Maguntinensis, in honore sancte Cecilie virginis consecrata) reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav besuchen und dort öffentlichen Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag der heiligen Cäcilia, am Kirchweihtag, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, an beiden Kreuztagen, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Cäcilia, der heiligen Lucia, der heiligen Agathe, zu Allerheiligen, zu Allerseelen sowie an allen Sonntagen. Weiters wird auch all jenen ein Ablass gewährt, die dem Priester beim Versehgang folgen, die beim Läuten der Abendglocke mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der genannten Pfarrkirche [!, hier explizit als solche bezeichnet] aufkommen, die derselben entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden bzw. andere Notwendigkeiten zukommen lassen, die Legate am Totenbett vollführen sowie jenen, die für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz und für alle lebenden oder toten Wohltäter der Kirche zu Gott beten.1338 Jänner 29, AschaffenburgErzbischof Heinrich von Mainz bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.Markus Gneiss

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