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Collection: Illuminierte Urkunden - Bischofsammelablässe
Date: 1347-02-05
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für das Kloster Hirsau: Erzbischof Nerses von Manasgerd (Manasgardensis) sowie die Bischöfe [?], Nikolaus Axiensis [?], Laurenz von Lavello (Lavelensis), Thaddäus von Caffa (Caphensis), Bernardus von Ganos (Ganensis), Martinus von Ossero (Ausarensis), Franziskus von Vregen (Wraensis), Johannes von Thermopyle (Termipolensis), Avancius von Xanthi (Sanchiensis), Petrus von Cagli (Calliensis), Petrus von Lesina (Lesanensis) und Markus von Scutari (Scutarensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Speyer gelegenen Kloster[kirchen] der Apostel Petrus und Paulus sowie des Bekennerbischofs Aurelius in Hirsau (monasteria beatorum Petri et Pauli apostolorum et sancti Aurelii episcopi et confessoris) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort an Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer teilnehmen, und zwar an den Feiertagen der Patrone dieser Kloster[kirchen], zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, an den Weihetagen der Kloster[kirchen], an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Aurelius, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Lucia, der heiligen Agnes, der heiligen Agathe und an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der genannten Kloster[kirchen] aufkommen, , die diesen Kloster[kirchen] entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- und Kleidungsspenden oder andere Notwendigkeiten zukommen lassen, die diese Kloster[kirchen] und deren Friedhöfe umschreiten und dabei für die Seelen der dort bestatteten Körper Gebete sprechen, die am Totenbett dort ihre Grabstätte wählen, die für die Beleuchtungsmittel der genannten Kloster[kirchen] aufkommen sowie jenen, die für Reinbot (Reynbotone), genannt Kese, Mönch und Kustos des Klosters in Hirsau (monacho et custode dicti monasterii), der die vorliegende Indulgenz erbeten hat, und für dessen Eltern Gebete sprechen. Markus Gneiss

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Date: 1347-03-06
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die den hll. Gordian, Epimachus und Georg geweihte Pfarrkirche in Weiczelsriet in der Konstanzer Diözese.

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Date: 1347-03-06
AbstractBischofsammelindulgenz (16 Aussteller) für die Kreuzkapelle in Stromberg.

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Date: 1347-03-31
AbstractBischofsammelindulgenz (10 Aussteller) für Santa Cristina in Somport.

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Date: 1347-04-06
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Pfarrkirche Enneberg und die Kirchen St. Vigil, St. Martin, Abtei, Corvara und Welschellen [Diözese Brixen]:Die Bischöfe Nikolaus von Accia (Aciensis), Johannes von Duvno (Delmitensis), Augustinus von Destillarien (Destillariensis), Markus von Scutari (Scutarensis), Johannes von Trebinje-Mrkanj (Tribuniensis), Petrus von Brugnato (Bruniacensis), NikolausSalunensis [nicht identifiziert], Avancius von Xanthi (Sanchiensis), Gregorius von Oppido (Oppidensis), Franziskus von Vregen (Wraensis), Petrus von Cagli (Calliensis) und Johannes von Thermopylae (Termopolensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Brixen gelegene Pfarrkirche der heiligen Maria in Enneberg und weiters die Kirchen des heiligen Vigil, des heiligen Martin in (…), des heiligen Jakob in Abtei, der heiligen Katharina in Corvara und des heiligen Petrus in Welschellen (ecclesia plebis beate Marie de Marehio et ecclesia sancti Villii et ecclesia sancti Martini de .... et ecclesia sancti Jacobi de Badia et ecclesia sancte Katerine de Corvera et ecclesia sancti Petri de Lina [!], Brixinensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an allen Feiertagen der heiligen Maria, des heiligen Vigil, des heiligen Martin, des heiligen Jakob, des heiligen Petrus und der heiligen Katharina, weiters zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, an den Weihetagen der genannten Kirchen sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der genannten Kirchen aufkommen, die diese Kirchen sowie deren Friedhöfe umschreiten und dabei für die Seelen der dort begrabenen Verstorbenen Gebete sprechen, die den Priester beim Versehgang begleiten, die den genannten Kirchen entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- und Kleidungsspenden oder andere Notwendigkeiten zukommen lassen sowie jenen, die für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz, für dessen Eltern und Verwandte und für die Wohltäter der genannten Kirchen zu Gott beten.[Datum aufgrund der schlechten Bildqualität nicht lesbar][Wahrscheinlich eine Bestätigung des Bischofs von Brixen, aufgrund der schlechten Bildqualität nicht lesbar]. Markus Gneiss

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Date: 1347-04-15
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Fronleichnamsbruderschaft in Kazimierz [Stadtteil von Krakau]:Die Bischöfe NikolausAxiensis [?], Thaddäus von Caffa (Caphensis), Augustinus von Destillarien (Distillariensis), Johannes von Duvno (Delmitensis), Markus von Scutari (Scutarensis), Guillelmus von Umbriatico (Umbriaticensis), Laurenz von Lavello (Lavellensis), Johannes von Trebinje-Mrkanj (Tribuniensis), Petrus von Brugnato (Bruniacensis), Thomas von Knin (Tiniensis), GregoriusSalunensis (= Salvinensis; Lage nicht genau bestimmt) und Gregorius von Oppido (Oppidensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die Bruderschaft in der Fronleichnamskirche in Kazimierz bei Krakau (confratria in ecclesia Corporis Christi in Kazimiria ante Cracoviam) an den Festtagen [des Herrn] nach Ablegung der Beichte besuchen, besonders zu Fronleichnam und in der dazugehörigen Oktav, dort Messfeierlichkeiten oder Begräbnissen von Mitgliedern dieser Bruderschaft beiwohnen, weiters jenen, die der genannten Bruderschaft beitreten oder vormals beigetreten sind, auch besonders jenen, die bei den Zusammenkünften der Bruderschaft anwesend sind und dort Spenden geben, die die Mitlgieder der Bruderschaft beim Versehgang begleiten, die die kranken Bruderschaftsmitglieder besuchen und ihnen Hilfestellungen sowohl mit Worten als auch mit frommen Taten geben, die der Bruderschaft entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber-, und Kleidungsspenden zukommen lassen sowie jenen, die für bestimmte Bruderschaftsmitglieder, nämlich den krakauischen Kanoniker Johannes Dzeczko (Iohanne Dzeczkonis canonico Cracouiensi), den Rektor der genannten Kirche Jaroslaw (Iaroslao dicte ecclesie rectore), den Rektor der Kirche von Velin Matthias (Mathia), den Vikar der krakauischen Kirche Petrus Kytlicz (Petro dicto Kytlicz), den Rektor der Kirche von Dobczyce Nikolaus Ungarus (Nicolao Ungaro rectore ecclesie de Dobshicz), den Kanoniker von [...] Albertus von Turbia sowie für Antonius Woyczessicz und für alle zukünftige Bruderschaftsmitglieder Gebete sprechen.(1348–1366)Bischof Bodzenta von Krakau bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.(1367–1380)Bischof Florian von Krakau bestätigt die obigen Indulgenzen und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.(1382–1392)Bischof Johannes [III.] von Krakau bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.1399 Dezember 30, KrakauBischof Petrus [II.] von Krakau bestätigt auf Bitte des Johannes, Rektor der Fronleichnamskirche von Krakau, die obigen Indulgenzen und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.(um 1400)Bischof Johannes von Lebus bestätigt die obigen Indulgenzen und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.1423 Jänner 7, KrakauBischof Albert [Jastrzambiecz] von Krakau bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.1442 Dezember 26, KrakauBischof Zbigniew von Krakau bestätigt die obigen Indulgenzen und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.Markus Gneiss

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Charter1347-06-23_Prad
Date: 1347-06-23
AbstractBischofsammelindulgenz (18 Aussteller) für die Kapelle des heiligen Evangelisten Johannes in Prad:Erzbischof Nerses von Manasgerd (Manasgardensis) sowie die Bischöfe Johannes von Trebinje-Mrkanj (Tribuniensis), Thomas von Knin (Tiniensis), Gregorius Salunensis (= Salvinensis; Lage nicht genau bestimmt), NikolausSalunensis [!, nicht identifiziert oder Irrtum des Schreibers], Augustinus von Destillarien (Distillariensis), Petrus von Cagli (Calliensis), Johannes von Thermopylae (Termopolensis), Johannes von Duvno (Delmitensis), Laurenz von Lavello (Lavelensis), Franziskus von Vregen (Wraensis), Avancius von Xanthi (Sanchiensis), Petrus von Lesina (Lesanensis), Betrandus von Ajaccio (Adiacensis), Thaddäus von Caffa (Caphensis), Nikolaus von Accia (Axiensis), Markus von Scutari (Scutarensis) und Gregorius von Oppido (Oppidensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Chur gelegene Kapelle des heiligen Evangelisten Johannes in Prad (capella libera nulli ecclesie subiecta sancti Johannis evangeliste in Prade, Curiensis diocesis, ad laudem Dei et beati Johannis evangeliste dedicata) an bestimmten Feiertagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag des Patrons dieser Kirche, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Weihetag der genannten Kapelle, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Lucia sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der genannten Kapelle aufkommen, die derselben entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- und Kleidungsspenden oder andere Notwendigkeiten zukommen lassen, die den Priester beim Versehgang begleiten, die diese Kapelle umschreiten und dabei Gebete sprechen, die sich um die Beleuchtung der Kapelle kümmern sowie jenen, die für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz und für alle Wohltäter der Kapelle beten.1350 Mai 6, MarienbergBischof Ulrich von Chur bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1347-07-03
AbstractBischofsammelindulgenz für die dem Heiligen Geist geweihte Bruderschaft der Schmiede in Cividale.1348 Februar 7, CividaleBestätigung des Ablasses durch Patriarch Bertram von Aquileia.

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Date: 1347-07-05
AbstractBischofsammelindulgenz für die Pfarrkirche St. Remigius in [Ort nicht lesbar: wohl Borken, Diözese Münster].

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Date: 1347-08-28
AbstractBischofsammelindulgenz (15 Aussteller) für die Stephanikirche in Helmstedt: Erzbischof Nerses von Manasgerd (Manasgardensis) sowie die Bischöfe Jakobus von Sebaste (Sebastiani), Johannes von Duvno (Dalmitensis), Johannes von Trebinje-Mrkanj (Tribuniensis), Nikolaus von Soana (Suanensis), GregoriusSalunensis (= Salvinensis; Lage nicht genau bestimmt), Heinricus von Budua (Biduanensis), Nikolaus von Accia (Axiensis), Thomas von Knin (Tiniensis), Thaddäus von Caffa (Caphensis), Markus von Scutari (Scutarensis), Laurenz von Lavello (Lavelensis), FranziskusCossiensis [?], Augustinus von Destillarien (Distillariensis) und Gregorius von Oppido (Oppidensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Halberstadt gelegene und zu Ehren des heiligen Stephan gegründete Kirche in Helmstedt (ecclesia sancti Stephani prothomartiris opidi Helmestede, Halberstadensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag des Patrons dieser Kirche, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Kirchweihtag, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Lucia sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der genannten Kirche aufkommen, die derselben entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- und Kleidungsspenden oder andere Notwendigkeiten zukommen lassen, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Läuten der Glocke des Kirchenturms die Knie beugen und drei Ave Maria beten, sowie jenen, die an Festtagen bei einem Hochamt (summa missa) anwesend sind. 1348 August 14, HalberstadtBischof Albert von Halberstadt bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1347-08-28
AbstractBischofsammelindulgenz für den Clemens- und Gauderici-Altar im Kloster St. Ludgeri in Helmstedt: Erzbischof Nerses von Manasgard (Manasgardensis) sowie die Bischofe Nikolaus von Accia (Axiensis), Johannes von Duvno (Delmitensis), Jakobus von Sebaste (Sebastiani), Heinricus von Budua (Biduanensis), Nikolaus von Soana (Suanensis), Thaddäus von Caffa (Caphensis), Thomas von Knin (Tiniensis), Markus von Scutari (Scutarensis), Augustinus von Destillarien (Distillariensis), Gregorius von Oppido (Oppidensis), Laurenz von Lavello (Lavelensis), Betrandus von Ajaccio (Adiacensis), Gregorius Salunensis (= Salvinensis; Lage nicht genau bestimmt), Johannes von Trebinje-Mrkanj (Tribuniensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die den Altar der heiligen Clemens, Gaudericus und Focatus in der Kloster[kirche] von St. Ludgeri in Helmstedt (altare sanctorum Clementis episcopi, Gauderici et Focati [...] situm in monasterio sancti Lucderi) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Feiertagen der Patrone dieses Altars, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Weihetag des genannten Altars, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Clemens, des heiligen Gaudericus, des heiligen Focatus, des heiligen Liudger, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete an allen Festtagen sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung des genannten Altar aufkommen, die demselben entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- und Kleidungsspenden oder andere Notwendigkeiten zukommen lassen, die insbesondere die Beleuchtung vor dem Altar fördern und dort Messen feiern sowie jenen, die für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz Gebete sprechen. 1362 Oktober 19, LangensteinBischof Ludwig von Halberstadt bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.1410 September 1, s. l.Bischof Heinrich von Salona, Vikar Bischof Heinrichs von Halberstadt, fügt weitere 40 Tage und eine Karene Ablass hinzu.Markus Gneiss

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Charter1347-08-31_Melk
Date: 1347-08-31
AbstractBischofsammelindulgenz für den Marien-Altar in der Krypta von Kloster Melk.

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Date: 1347-10-12
AbstractBischofsammelindulgenz für Längenfeld im Ötztal.

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Charter1347-10-15_Wien
Date: 1347-10-15
AbstractBischofsammelindulgenz für die Burgkapelle in Wien: Indulgenz- und Ablassbrief von 19 Bischöfen für die zu Ehren der heiligen Jungfrau Maria, des heiligen Johannes Evangelista, heiligen Georgs und heiligen Pankraz geweihten Kapelle in der Burg zu Wien, die Herzogin Johanna von Österreich (Johanna von Pfirt) impetriert hat. Das Gebet für die Herzogin und für ihre Eltern und Freunde (Et qui pro inclita domina Johanna ducissa Austrie, Styrie et Carinthie, istius indulgencie impetratrice suisque parentibus et amicis ac pro omnibus dicte capelle benefactoribus vivis et mortuis pie Deum exoraverint [zit. nach Hormayr]) ist eine der Ablassbedingungen (Regest teilweise aus dem Archivinformationssystem des HHStA).

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Date: 1348-02-11 (nicht davor); 1349-01-28 (nicht danach)
AbstractBischofsammelindulgenz: Erzbischof Gregor von Verissa (Veriensis) und fünfzehn Bischöfe, darunter Franciscus von Accia (Acciensis) und Johannes Diacouarianus, stellen für die Pfarrkirche zu Ehren des Erzengels St. Michael in Klausenburg und der Kapelle von St. Jakob in der Diözese von Transsylvanien (ecclesia parochialis sancti Michaelis archangeli in Clusenburg und für die capella sancti Jacobi eius filia Transsiluanae diocesis) einen Ablassbrief aus. Der Äblass wird auch solchen Gläubigen zugesagt, welche pro salubri statu corporis et animae impetratorum praesentium videlicet Petri Nunne et eius uxoris et Hennini de dicto oppido oppidani, patrum, matrum, fratrum et sororum eorundem die vorgeschriebenen Andachtsübungen verrichten (nach Urkundenbuch).

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Date: 1348-03-03
AbstractBischofsammelindulgenz für die Pfarrkirche St. Peter in Naklo:Die Bischöfe Nikolaus von Soana (Suanensis), GregoriusSalunensis (= Salvinensis; Lage nicht genau bestimmt), Augustinus von Destillarien (Distillariensis), Petrus von Cagli (Calliensis), Jakobus von Sebaste (Sebastiani), Laurenz von Lavello (Lavelensis), Johannes von Trebinje-Mrkanj (Tribuniensis), JakobusHeniurensis [?], Thomas von Knin (Tiniensis), Johannes von Duvno (Delmitensis), Adam von Perpereno (Perpenensis) und Gregorius von Oppido (Oppidensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Aquileia gelegene Pfarrkirche des heiligen Petrus in Naklo (ecclesia parrochialis sancti Petri in Nakel, Aquilegensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag des Patrons dieser Kirche, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, [an allen Marienfeiertagen], zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, [zu Allerheiligen], zu Allerseelen, am Kirchweihtag, an den Feiertagen des heiligen Stephan, [...; Loch im Pergament] des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen , der heiligen Lucia und an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen, die der Kirche entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen, die den Priester beim Versehgang begleiten, die diese Kirche und deren Friedhof umschreiten und dabei für die dort begrabenen Verstorbenen beten sowie jenen, die für Pfarrer Nikolaus (Nicholao presbitero) Gebete sprechen. 1348 April 7, s. l.Patriarch Bertram von Aquileia bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. 1352 September 26, NakloBischof Prothiva von Senj bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1348-03-05
AbstractBischofsammelindulgenz (19 Aussteller) für das Heilig-Geist-Spital in Nürnberg: Erzbischof Johannes von Edessa (Edeciensis) sowie die Bischöfe Adam von Perpereno (Perpenensis), Johannes von Trebinjie-Mrkanji (Tribuniensis), Benediktus Cennciniensis [?, teilweise verblasst], Berlaha von Gerace(Gericensis), Johannes von Thermopylae (Terripolensis), Avancius von Xanthi (Senchiensis), Petrus von Cagli (Caliensis), Herardus Terinensis [?], Laurentius von Lavello (Lavelensis), Bertrandus von Ajaccio (Aiacensis?, nur schwer lesbar), Johannes von Duvno (Demitensis), Matthäus Orgatensis, Jacob Heurenensis [?], Gregorius von Oppido (Oppidensis), Gregorius Salunensis (= Salvinensis; Lage nicht genau bestimmt), Augustinus von Destillarien (Distillariensis); Thomas von Knin (Tiniensis) und Johannes Cinensis [?] erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die das in der Diözese Bamberg gelegene Spital in Nürnberg, das zu Ehren des Heiligen Geists gegründet worden ist (hospitale in Nurenberga, Bambergensis diocesis, fundatum in honore sancti Spiritus), reumütig und nach Ablegung der Beichte am Festtag des Patrons sowie an allen anderen Fest- und Werktagen des Jahre besuchen, die weiters die dortigen armen Kranken oder Gesunden besuchen und ihnen Almosen geben oder sie durch Wort oder Tat aufmuntern, die den Priester beim Versehgang begleiten, die den Leichenfeiern und Begräbnissen des Spitals beiwohnen oder dazu Almosen geben, die für Lampen, Kerzen, Schmuck sowie für den Erhalt und die Verwaltung des Spitals aufkommen, die testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- und sonstige Spenden tätigen, die die Nuntien des Spitals gütig aufnehmen und bei ihren Aufgaben innerhalb und außerhalb der Kirche öffentlich unterstützen, die am Fronleichnamstag an der Prozession teilnehmen, die an Samstagen nach der Vesper den Altar der Jungfrau Maria besuchen oder für die Leuchter der zwölf Apostel einen Beitrag leisten sowie jenen, die für den Stifter Konrad Gross (Conrado Magno), seine Eltern und die Wohltäter des Spitals beten. 1350 Juli 27, s. l.Bischof Friedrich von Bamberg bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1348-08-07
AbstractBischofsammelindulgenz (15 Aussteller) für das Hospital und die Bruderschaft Saint-Sépulcre in Paris.Lettre patente collective des évêques Pierre de Cagli,Jacobus Hemenensis [episcopus](non identifié), Nitard, de Thermopyles, Anancius, de Xanthia (Xanchiensis) (?), Augustin de Daskylos, ou Eskil Kioij (Destillariensis), Grégoire d’Oppido, Thomas de Knin, Jean de Ternopol (Tarnipoliensis), Jean de la Rochelle, évêque de Trebinje (Tribuniensis), Bertrand d’Escharpite, évêque d’Ajaccio,Franciscus Vregensis[episcopus], ... de Sebenico (Sibenicensis),Torpetus de Cancellis, évêque de Brugnato, accordant quarante jours d’indulgence aux fidèles qui visiteront l’église du Saint-Sépulcre-de-Jérusalem, le jour de la fête du Saint-Sépulcre, entreront dans la confrérie du Saint-Sépulcre, ou feront des dons dans son église ou son hôpital.(source: Archives)

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Date: 1348-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz für Saint-Sepulchre in Paris.

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Date: 1349-02-05
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Bartholomäuskapelle in Korbach.

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Date: 1349-04-08
AbstractBischofsammelindulgenz (16 Aussteller) für die Kapellen St. Maria in Egg und St. Martin in Metten.

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Date: 1349-11-29
AbstractBischofsammelindulgenz für den Walburga-Konvent in Strassburg.

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Date: 1350-01-03
AbstractBischofsammelindulgenz für die zum Kloster Altzella gehörige Marienkapelle Alte Zelle.

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Date: 1350-01-25
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Pfarrkirche Rickenbach: Die Bischöfe Gregorius von Oppido (Opidensis), Johannes von Trebinje-Mrkanj (Tribuniensis), Augustinus von Destillarien (Destillariensis), Adam von Perpereno (Perpenensis), GregoriusSalunensis (= Salvinensis; Lage nicht genau bestimmt), Johannes von Dragonara (Draconarianus), Avancius von Xanthi (Xanchiensis), Franziskus von Vregen (Vrehensis), Thomas von Knin (Tiniensis), Johannes von Thermopylae (Termopolensis), Bertrandus von Assisi (Assisiensis) sowie Franziskus von Accia (Acciensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Konstanz gelegene Pfarrkirche von Rickenbach bei Wil (ecclesia parrochialis in Rikenbach prope Wile, Constanciensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Feiertagen ihrer [nicht genannten] Patrone, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Gründonnerstag, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu den Festen der vier Kirchenväter, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Weihetag der Kirche, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Blasius, des heiligen Nikolaus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Agathe, der heiligen Margarete und an allen Sonntagen und Samstagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die diese Kirche oder deren Friedhof umschreiten und dabei für die Seelen der dort begrabenen Verstorbenen beten, die den Priester beim Versehgang begleiten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die dieser Kirche entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen sowie jenen, die für die Gesundheit des Edelknechts der Konstanzer Diözese [!] Johannes von Brunberg, der die vorliegende Indulgenz erbeten hat (Johannis de Brunberg, armiger dicte Constanciensis diocesis, impetratoris presencium), solange dieser lebt, und für dessen Seele, wenn er gestorben ist, Gebete sprechen. Markus Gneiss

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Date: 1350-03-06
AbstractBischofsammelindulgenz (2 Aussteller) für die Lambertikirche in Coesfeld.

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Date: 1350-03-10
AbstractBischofsammelindulgenz für Kloster Reinsdorf.

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Date: 1350-03-25
AbstractBischofsammelindulgenz (15 Aussteller, davon einer irrig zweimal bzw. einmal mit falschem Vornamen genannt) für die St. Gallus-Kirche in Ebringen: Die Bischöfe Gregorius von Oppido (Opidensis), Johannes von Trebinje-Mrkanj (Tribuniensis), Augustinus von Destillarien (Destillariensis), Adam von Perpereno (Perpenensis), GregoriusSalunensis (= Salvinensis; Lage nicht genau bestimmt), Johannes von Dragonara (Draconarianus), Nitardus von Thermopylae (Termopolensis), Matthäus von Lango (Langonensis), Petrus von Cagli (Calliensis), Avancius von Xanthi (Xanchiensis), Franziskus von Vregen (Vrehensis), Johannes von Tortiboli (Termopolensis [!]), JakobusHeurenensis [?], Franziskus von Accia (Acciensis), Bertrandus von Assisi (Assisiensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Konstanz gelegene Kirche des heiligen Gallus in Ebringen (ecclesia sancti Galli in Ebringen, Constanciensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag des Patrons dieser Kirche, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Gründonnerstag, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu den Festen der vier Kirchenväter, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, am Weihetag der Kirche, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Blasius, des heiligen Nikolaus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Agathe, der heiligen Margarete und an allen Sonntagen und Samstagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die beim Umgang am Friedhof dieser Kirche zu Gott beten, die den Priester beim Versehgang begleiten die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen, die dieser Kirche entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen, die für die Gesundheit von Bruder Pfarrer Johannes von Roggwil (fratris Johannis de Rocwil presbyteri, impetratoris presencium), solange dieser lebt, und für dessen Seele, wenn er gestorben ist, Gebete sprechen. Markus Gneiss

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Date: 1350-05-28
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Pfarrkirche Helmstedt und den darin befindlichen Altar der heiligen Maria, der heiligen Maria Magdalena und der heiligen Margarete: Die Bischöfe Gregorius von Oppido (Opidensis), Johannes von Terralba (Terealbensis), Augustinus von Destillarien (Destillariensis), Adam von Perpereno (Perpenensis), GregoriusSalunensis (= Salvinensis; Lage nicht genau bestimmt), JohannesDionarianus [?], JakobusHeurenensis [?], Franziskus von Accia (Acciensis), Betrandus von Ajaccio (Adiacensis), Avancius von Xanthi (Xanchiensis), Franziskus von Vregen (Vrehensis) und Johannes von Tortiboli (Tertopolensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Halberstadt gelegene Pfarrkirche des heiligen Stephan in Helmstedt sowie den darin befindlichen Altar der heiligen Maria, der heiligen Maria Magdalena und der heiligen Margarete (ecclesia parrochialis sancti Stephani in Helmestede et altare beate Marie virginis, beate Marie Magdalene et sancte Margarete in eadem ecclesia, Halberstadensis diocesis) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an den Feiertagen der Patrone dieser Kirche und des genannten Altars, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und Erscheinung des Herrn, am Gründonnerstag, am Karfreitag, zu Ostern, zu Christi Himmelfahrt, zu Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu alle Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen der vier Kirchenväter, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, an den Weihetagen der genannten Kirche sowie der genannten Altäre, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Blasius, des heiligen Nikolaus, der heiligen Martha, der heiligen Katharina, der heiligen Lucia sowie an allen Sonntagen und Samstagen des gesamten Jahres. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Friedhof dieser Kirche betend umschreiten, die die in dem genannten Altar aufbewahrte Schweißtuchreliquie besuchen und anbeten, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der genannten Kirche und des Altars aufkommen, die denselben Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden und andere Notwendigkeiten zukommen lassen sowie jenen, die für den [nicht namentlich genannten] Impetrator der vorliegenden Indulgenz zu Gott beten. Markus Gneiss

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Date: 1350-07-03
AbstractBischofsammelindulgenz (15 Aussteller) für St. Laurenz in St. Gallen.

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Date: 1350-10-18
AbstractBischofsammelindulgenz für die Spitalskirche in Ingolstadt.

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Date: 1351-01-29
AbstractBischofsammelindulgenz (7 Aussteller) für die Pfarrkirche und das Spital außerhalb der Mauern von St. Veit: Die Bischöfe Raimundus von Goivinazzo (Iuvensis), Franziskus von Accia (Acciensis), Matthäus von Lango (Langonensis), Franziskus von Vregen (Vrehensis), Bertrandus von Assisi (Assiansis), Nikolaus von Xanthi (Xanchiensis) und Petrus von Cagli (Calliensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Salzburg gelegene Pfarrkirche St. Veit und das außerhalb der Mauern von St. Veit gelegene Spital (ecclesia parrochialis sancti Viti et hospitale extra muros de sancto Vito predicto, Salzburgensis diocesis, ad laudem Dei omnipotentis et memorati sancti Viti fundata) an bestimmten Feiertagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag des Patrons dieser Kirche und des Spitals, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, an den Weihetagen der Kirche und des Spitals, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Martin, des heiligen Georg, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Maurus, des heiligen Eligius, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Margarete, der heiligen Katharina, der heiligen Fides, der heiligen Cäcilia, der heiligen Agnes sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der genannten Kirche und des Spitals aufkommen oder denselben Gold-, Silber- und Kleidungsspenden und andere Notwendigkeiten testamentarisch oder auf anderen Wegen zukommen lassen sowie jenen, die für den Erzbischof von Salzburg, der diese vorliegende Indulgenz bestätigt, für Leo Fabri. Laie der genannten Diözese, dessen Eltern und für alle Wohltäter der genannten Kirche und des Spitals Gebete sprechen, und jenen, die die Friedhöfe der vorgenannten Kirche und des Spitals umschreiten (et qui pro reverendo in Christo patre archiepiscopo Salzburgensis, harum indulgenciarum confirmatore, et pro Leone Fabri, laico dicte diocesis, eiusque parentibus et omnibus benefactoribus ecclesie et hospitali predictis, seu qui cimiteria predictorum circuerint [!], impetratore earundem devote oraverint). Markus Gneiss

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