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Collection: Illuminierte Urkunden - Bischofsammelablässe
Date: 1322-05-23
AbstractBischofsammelindulgenz:Ein Patriarch und mehrere Bischöfe gewähren den Besuchern und Wohltätern der Klosterkirche Disentis einen Ablass.

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Date: 1322-07-11
AbstractBischofsammelindulgenz für die Pfarrkirche von Hanau.

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Date: 1322-07-22
AbstractBischofsammelindulgenz (13 Aussteller) für Kloster Paradies in Soest.

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Date: 1322-11-99
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für einen Altar in der Stiftskirche von Öhringen.

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Charter1322-12-17_Graz
Date: 1322-12-17
AbstractBischofsammelindulgenz (5 Aussteller) für Seckau (cupientes igitur ut ymago Marie virginis in claustro canonicorum regularium ordinis sancti Augustini Zecoviensis (!) diocesis coram capitolo sita).

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Date: 1323-03-10
AbstractBischofsammelindulgenz (2 Aussteller) für Maiden Bradley, Augustiner-Priorat in Wiltshire: Erzbischof Andreas von Bar (Antebarensis) und Bischof Franziskus von Ceneda (Cenetensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die Kloster[kirche] der heiligen Maria im Priorat von Maiden Bradely in der Diözese Salisbury (monasterium gloriose virginis Marie infra prioratum de Maydenebradeleghe, Sarum diocesis) reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav besuchen, und zwar an allen Feiertagen der heiligen Maria, nämlich Empfängnis, Geburt, Verkündigung, Lichtmess und Himmelfahrt, am Feiertag des heligen Matthäus, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Fronleichnam, am Festtag des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, am Feiertag des heiligen Andreas, des heiligen Laurenz, des heiligen Nikolaus, der heiligen Maris Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete sowie am Weihetag der Kloster[kirche]. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen, die der Kirche entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen, die für die Gesundheit desjenigen Bischofs, der die vorliegende Indulgenz bestätigt, des Priors des genannten Klosters, Johannes, sowie des Bruders Wilhelm de Welewe, Kanoniker im genannten Kloster, beten sowie für deren Seelen Gebete sprechen, wenn sie gestorben sind, und denjenigen, die für alle gläubigen Verstorbenen ein Vater Unser sowie ein Ave Maria sprechen. Markus Gneiss

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Date: 1323-05-11
AbstractBischofsammelindulgenz (16 Aussteller) für die Kollegiatkirche Saint-Martin de Picquigny:Die Erzbischöfe Andreas von Bar (Antiabarensis) und Guillelmus von Soltania (Soltaniensis) und die BischöfeGilbertus von [Annaghdown](En[achd]unensis, Loch im Pergament, ergänzt), Andreas von Belgrad (Albensis), [Venutus] von Catanzaro (Catacensis), Guillelmus von Sagona (Saguonensis), Simon von Parma (Parmensis), Hieronymus von Caffa (Caffensis), Rogerus von Stronguli (Strogulensis), Thaddäus von Caffa (episcopus de Caffa, wohl irrtümlich), Stephan von Verissa (Veriensis) Nikolaus von Drivost (Dirivastensis), Petrus von Narni (Narniensis), [Friedrich] von Lebus (Lubucensis; hier irrtümlich als Franciscus bezeichnet), Franziskus von Ceneda (Cenetensis) und Petrus von Asolo (Civitatis Novae) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Amiens gelegene Kollegiatkirche Saint-Martin de Picquigny (ecclesia collegiata Sancti Martini de Pingchonio) reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav besuchen, und zwar am Feiertag des heiligen Martin, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, zu Ostern, Pfingsten, Fronleichnam, an allen Marienfeiertagen, nämlich Mariae Empfängnis, Geburt, Verkündigung, Lichtmess und Himmelfahrt, am Festtag des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, zu Allerheiligen, zu den Festen des heiligen Laurenz, des heiligen Clemens, des heiligen Stephan, des heiligen Nikolaus, des heiligen Augustinus, des heiligen Hieronymus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Anna, der Mutter Marias und am Kirchweihtag. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen, die der Kirche entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen und die für die Gesundheit Roberts von Picquigny (domini Roberti de Pingchonio militis), der diese Indulgenz erbeten hat, und auch für die Gesundheit von dessen Frau, Kindern, Brüdern, Schwestern, Eltern und Verwandten solange sie leben und auch – wenn sie gestorben sind – für deren Seelenheil, und schliesslich auch am Grab des Vicedoms von Amiens und Herrn von Picquigny, Johann (Johannis vicedomini Anbienum et domini Pinghonio) und dessen Frau Margarete für dessen Seelenheil und für das Seelenheil von dessen Eltern, Verwandten und Getreuen ein Vater Unser mit dem Engelsgruss beten.Markus Gneiss

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Date: 1323-06-99
AbstractBischofsammelindulgenz (6 Aussteller) für den Altar des hl. Matthias, des hl. Kastor und der hl. Juliane im Dom von Trier:Erzbischof Andreas von Bar (Antibarensis) sowie die Bischöfe Venutus von Catanzaro (Catacensis), Gregorius von Sorra (Sorrensis), Hieronymus von Caffa (Cafensis), Franziskus von Ceneda (Cenetensis) und Franziskus von Ravello (Ravellensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die den Altar des heiligen Matthias, des heiligen Kastor und der heiligen Juliane im Dom von Trier (altare sanctorum Mathie apostoli, Castoris martiris et sancte Juliane virginis situm in maiori ecclesia Treverensi) reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav besuchen, und zwar zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Gründonnerstag, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, an allen Marienfeiertagen, zu Allerheiligen, an den Feiertagen des heiligen Erzengels Michael und des heiligen Kreuzes, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Feiertag des heiligen Matthias, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Kastor, des heiligen Laurenz, des heiligen Vinzenz sowie aller anderen heiligen Märtyrer, des heiligen Nikolaus, des heiligen Martin, des heiligen Brictius sowie aller anderen heiligen Bekenner, der heiligen Juliane, der heiligen Katharina, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Margarete, der 11 000 Jungfrauen sowie aller anderer heiligen Jungfrauen, am Weihetag des genannten Altars sowie an allen Sonntagen des ganzen Jahres. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung des Altars aufkommen, die demselben entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden und andere Notwendigkeiten zukommen lassen sowie jenen, die an Messfeierlichkeiten vor diesem Altar teilnehmen und etwas dazu beitragen.Markus Gneiss

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Date: 1323-09-20
AbstractBischofsammelindulgenz (8 Aussteller) für die Besucher der Marienkirche in Allendorf bei Frankenstein:Die Erzbischöfe Andreas von Bar (Antibarensis) und Guillelmus von Soltania (Soltoniensis) und die Bischöfe Gilbertus von Annaghdown (Enardinensis), Nikolaus von Drivost (Derivastensis), Venutus von Catanzaro (Cathacensis), Hieronymus von Caffa (Cafensis), Franziskus von Ceneda (Cenetensis) und Robertus [!] von Belluno-Feltre (Feltinensis et Beloniensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die der heiligen Maria geweihte Kirche in Allendorf (Aldendorf) bei Frankenstein (Vrankenstein) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen, und zwar zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu den Festen der Auferstehung und der Himmelfahrt Christi, zu Pfingsten, an allen Marienfeietertagen, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel und Evangelistenfesten, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, zu den Festen des heiligen Erzengels Michael, des heiligen Johannes des Täufers, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Lambert, des heiligen Servatius, zu Allerheiligen, zu den Festen der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Agnes, der heiligen Agathe, der heiligen Margarete, am Sonntag Jubilate, am Sonntag vor Michaelstag sowie an Samstagen, an denen die Messe gelesen wird, und schliesslich am Kirchweihfest. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die für den Bau, die Beleuchtung und die Ausstattung der Kirche aufkommen, die auf dem Totenbett Legate aussetzen, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die beim Umgang auf dem Friedhof der Kirche ein Vater-Unser für die Verstorbenen beten und die an Exequien oder Predigten dort teilnehmen.Transfix Nr. 1, 1325 Februar 11, Aschaffenburg Erzbischof Matthias von Mainz bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.Transfix Nr. 2, s. d. Der Zisterzienserbruder Dietmar, Bischof von Gabala (Gabulensis), Generalvikar des Erzbischofs Matthias von Mainz (Moguntinus) in Weihesachen (pontificalibus), fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.Markus Gneiss

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Date: 1323-09-99
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Marienkapelle in Coburg.

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Date: 1323-11-09
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Pfarrkirche in Austerlitz: Erzbischof Andreas von Bar (Antiabarensis) und die Bischöfe Gilbertus [Ó Tigernaig] von Annaghdown (Enachdinensis), Franziskus von Ceneda (Cenetensis), Gregor [de Tauri] von Feltre und Belluno (Feltrensis et Belunensis), Franziskus von Ravello (Ravellensis) , Dominik von Mitylene (Metelicensis), Robert [Wirsop] von Connor (Connerensis) , Bischof von Connor, Wilhelm [Franchi da Villanova] von Sagona (Guillelmus Saguonensis), Stephanus von Lebus (Lubucensis), Nikolaus von Drivost (Dirivastensis), Venutus [da Nicastro] von Catanzaro (Catacensis), Thomas [dei Tebaldeschi] von Terni (Ternia), gewähren der Pfarrkirche des hl. Jakobs und der hl. Jungfrau Maria in Austerlitz/Slavkov (in Naussedlicz) in der Diözese Olmütz (jeweils) 40 Tage Ablass, die alle gebeichteten Personen erlangen sollen, die die Kirche an den benannten Festtagen (und innerhalb der Oktav dieser Feste) aus Gründen der Frömmigkeit, des Gebets oder der Wallfahrt besuchen und reuhmütig die Beichte ablegen, die zum Bau, Beleuchtung oder Ausschmückung der Kirche beitragen, die in ihren Testamenten oder anderweitig Gold, Silber, Paramente, ein Buch oder einen Kelch derselben Kirche vermachen bzw. schenken, die an den oben angeführten oder an anderen Festtagen in der genannten Kirche an einem Predigt teilnehmen, die dem Leib Christi oder dem heiligen Öl, das zum Kranken gebracht wird, Geleit leisten, oder die für die Gesundheit bzw. später für das Seelenheil des Bischofs von Olmütz, der diese Urkunde zu bestätigen hat, sowie des Austerlitzer Bürgers Wenzel, der die Urkunde erbat, bzw. für das Seelenheil der auf dem Friedhof der genannten Pfarrkirche bestatteten Personen sowie aller treuen Seelen Vater unser und Ave Maria beten. 1323 Dezember 15, Brünn:Bischof Konrad von Olmütz, stimmt aus seiner bischöflichen Autorität der Ablassurkunde zu und erweitert die gewährten Ablässe um weitere 40 Tage.(Petr Elbel)

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Date: 1323-11-23
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Kirche der Klarissen in Köln.

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Date: 1323-12-20
AbstractBischofsammelindulgenz für das Mauritiuskloster in Köln.

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Date: 1323-07-99
AbstractBischofsammelindulgenz (5 Aussteller) für Andachtsübungen vor einer Marienstatue im Chor der Stiftskirche Fulda:Erzbischof Andreas von Bar (Antibarensis) sowie die Bischöfe Gilbertus von Annaghdown (Enachdunensis), Nikolaus von Drivost (Dirivastensis), Venutus von Catanzaro (Catacensis), und Franziskus von Ceneda (Cenetensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die reumütig und nach Ablegung der Beichte vor dem Abbild der heiligen Maria, das sich vor dem Chor in der Würzburger Diözese liegenden Kirche des heiligen Bonifaz in Fulda befindet (ante ymaginem beate et gloriose semper virginis Marie ante chorum in ecclesia sancti Bonifacii martiris Fuldensis, Herbipolensis diocesis), Gebete sprechen und ihm mit gebeugten Knien sowie gesenktem und unbedecktem Kopf die Ehre erweisen und weiters die Wiederherstellung desselben, sollte es zerstört werden, unterstützen. Markus Gneiss

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Date: 1324-03-99
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Antoniuskapelle mit den Altären in Widen.

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Date: 1324-04-07
AbstractBischofsammelindulgenz (7 Aussteller) für den Nikolaus-Altar in der Krypta der Gandersheimer Stiftskirche: Erzbischof Andreas von Antivari (Andreas archiepiscopus Antibarensis) und die Bischöfe Gregorius von Feltre (Gregorius Feltrensis), Vitalis von Ajaccio (Vitalis Adjacensis), Franz von Ceneda (Franciscus Cenetensis), Wilhelm von Sagona (Guillelmus Saguonensis), Robert von Connor (Robertus Connerensis) und Nikolaus von Drivastum (Nicolaus Dirivastensis) erteilen denjenigen, welche den Altar St. Nikolai in der Krypta der Stiftskirche von Gandersheim und das dabei befindliche Kreuz an bestimmten Festtagen besuchen, einen vierzigtägigen Ablass. Bischof Otto von Hildesheim bestätigt autoritate ordinaria das Vorstehende mit einer Indulgenz von ebenfals 40 Tagen und hängt sein Siegel an (nach Archivdatenbank).

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Date: 1324-10-20
AbstractBischofsammelindulgenz (15 Aussteller) für die Pfarrkirche St. Wendel: Die Erzbischöfe Andreas von Bar (Antibarensis) und Guillelmus von Soltania (Soltaniensis) sowie die Bischöfe Nikolaus von Drivost (Dirivastensis), Franziskus von Perugia (Perusinus), Guilellmus von Civita Castellana (Civitatiscastellanis), Gregorius von Belluno-Feltre (Feltrensis), Venutus von Catanzaro (Cathacensis), Jordanus von Acerno (Acernensis), Thomas von Hierapetra (Gerapetrensis), Stephanus von Lebus (Lubucensis), NikolausCorragensis [nicht identifiziert, fehlt bei Eubel], Guillelmus von Sagona (Sagnonensis), Johannes von Clonfert (Clofertensis), Bonifatius von Chiron (Kyronensis) und Franziskus von Fermo (Firmanensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die Kirche des heiligen Wendel (ecclesia beati Wadnalini confessoris) an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Messen, Begräbnissen und sonstigen Feierlichkeiten beiwohnen, und zwar zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Gründonnerstag, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Fronleichnam, am Dreifaltigkeitstag, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, an den Feiertagen des heiligen Kreuzes und des heiligen Erzengels Michael, am Peter- und Paulstag, an den Feiertagen der Evangelisten Lukas und Johannes sowie aller anderen Apostel und Evangelisten, an den Feiertagen des heiligen Laurenz, des heiligen Vinzenz, des heiligen Antonius, des heiligen Georg, des heiligen Fabian, des heiligen Sebastian, des heiligen Cornelius, des heiligen Cyprian, des heiligen Nikolaus, des heiligen Martin, des heiligen Wendel, des heiligen Gregor, des heiligen Augustinus, des heiligen Brictius, des heiligen Blasius, des heiligen Hieronymus, des heiligen Maximin, des heiligen Paulinus, der heiligen Katharina, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Agnes, der heiligen Margarete, der heiligen Barbara, der heiligen Agathe, der heiligen Gertrude, der 11 000 Jungfrauen, am Kirchweihtag, an allen Sonntagen des Jahres sowie auch am Festtag der Translatio des heiligen Wendel. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der genannten Kirche aufkommen, die im Angesicht des Todes der Kirche ein gewisses Vermögen vermachen, die beim Umgang am Friedhof der Kirche für die Seelen der dort bestatteten Verstorbenen beten, die den Priester beim Versehgang begleiten sowie jenen, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Vater Unser mit dem Engelsgruss beten. Markus Gneiss

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Date: 1324-12-05
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Kloster[kapelle] von Rupertsberg: Die Bischöfe Gregorius von Belluno-Feltre (Feltrensis et Beluensis), Franziskus von Perugia (Perusinus), Thomas von Hierapetra (Gerapetrensis), Guillelmus von Sagona (Sagnonensis), Robertus von Clonfert (Clonfertensis), Stephanus von Lebus (Lubucensis), Johannes von Roeskilde (Roskildensis), Philipp von Cork (Corkagensis), Guilellmus von Civita Castellana (Castellane), Venutus von Catanzano (Cathacensis) und Bonifatius von Chiron (Kyronensis) [folgt irrtümlich nochmals Robertus von Clonfert] erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Mainz gelegene Kloster[kapelle] von Rupertsberg (monasterium Montis sancti Ruperti) bei Bingen (Pingwiam) reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav und an den Vigilien dieser Oktaven besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Festtag des heiligen Rupert, am Weihetag der Kloster[kapelle], zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Gründonnerstag (Cene Domini), am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Fronleichnam, am Dreifaltigkeitstag, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an den Feiertagen des heiligen Erzengels Michael, des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Pantaleon, der heiligen Nereus, Achilleus und Pankraz, des heiligen Cyriacus, des heiligen Nikolaus, des heiligen Ambrosius, des heiligen Augustinus, des heiligen Hieronymus, des heiligen Servatius, des heiligen Antonius, des heiligen Paulus von Theben (primi heremite), Decem millium martirum, an allen Märtyrer- und Bekennerfeiertagen, an den Feiertagen der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Anna, Mutter Marias, der heiligen Hildegard, der heiligen Barbara, der heiligen Cäcilia, der heiligen Agathe, des heiligen Agnes, der heiligen Juliana, der heiligen Dorothea, der heiligen Lucia, der heiligen Odilia, Undecim millium Virginum [21. Oktober] und aller anderen heiligen Jungfrauen und Witwen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Kreuzgang des Klosters abgehen und dort eine Vigilie beten, die zur Matutin, zur Prim und nach der Komplet drei Vater-Unser mit einem Engelsgruss beten, die vor allen einzelnen Altären der Kloster[kapelle] diese Gebete beten, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave-Maria beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kloster[kapelle] aufkommen und die im Angesicht des Todes der Kirche ein gewisses Vermögen vermachen.1325 Februar 18, BingenErzbischof Matthias von Mainz (Moguntinus) bestätigt (confirmamus) die obige Indulgenz und fügt (adicimus) weitere 40 Tage Ablass hinzu.1326 August 26, BingenArnold von Elz, Bischof von Cammin (Caminensis), bestätigt (concedimus) die obigen Indulgenzen und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.1325 Oktober 2, s.l.Bischof Johannes von Strassburg erteilt den Besuchern der Kloster[kirche] Rupertsberg einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus) unter den Bedingungen der obigen Urkunde vom 5. Dezember 1324. Markus Gneiss

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Date: 1324-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Kirche in Ortenberg.

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Date: 1325-04-02
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für den Maria, Nikolaus, Michael und dem hl. Kreuz geweihten Altar der Liebfrauenkapelle in Fraukirch.

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Date: 1325-04-06
AbstractBischofsammelindulgenz (8 Aussteller) für die Marienkirche in Bendern: Acht Bischöfe am päpstlichen Hof in Avignon verleihen der Kirche der seligsten Jungfrau Maria in Bendern und dem Altar der 11.000 Jungfrauen in dieser Kirche für bestimmte Festtage und Heiligenfeste und bei bestimmten Andachtsübungen und Vergabungen für diese Kirche auf Ansuchen der Gebrüder Konrad und Heinrich Haseler 40 Tage Ablass (nach Archivdatenbank).

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Date: 1325-04-20
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für St. Lamberti in Coesfeld:Den Ablass sollte auch gewinnen können, der pro salubri statu Johannis dicti Bovink clerici, huius indulgencie impetratoris, beten würde.

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Date: 1325-10-31
AbstractBischofsammelindulgenz (13 Aussteller) für St. Stephan in Beckum.

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Date: 1325-10-03
AbstractBischofsammelindulgenz (16 Aussteller) für die Kloster[kirche] von Marien-Saal in Alt-Brünn:Patriarch Dominikus von Grado (Gradensis) und die Bischöfe Nikolaus von Argos (Argoricensis), Matthäus von Beirut (Beritensis), Gregorius von Belluno-Feltre (Feltrensis), Marinus von Coron (Coronensis), Guilellmus von Civitatis Castellana (Civitatis Castelle), Franziskus von Perugia (Perusinus), Heinrich von Lübeck (Lubicensis), Robertus von Clonfert (Clonfertensis), Thomas von Sutri (Sutrini), Chrysogonus von Sebenico (Sibinicensis), Rogerus von Ross (Roscensis), Karolus von Maronia (Maronensis), Stephan von Lebus (Lubucensis), Johannes von Roeskilde (Roskildensis) und Jordanus von Acerno (Acernensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Olmütz gelegene Kloster[kirche] von Marien-Saal in Alt–Brünn (monasterium Aule sancte Marie) bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Messen, Begräbnissen und sonstigen Feierlichkeiten beiwohnen, und zwar zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, an allen Marienfeiertagen, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an den Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers, des heiligen Erzengels Michael, des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Georg, des heiligen Vitus, des heiligen Wenzel, der heilge Adalbert, Decem milium Militum [22. Juni], des heiligen Blasius, des heiligen Vinzenz, des heiligen Dionysius, des heiligen Nikasius, des heiligen Christophorus, des heiligen Mauritius und seiner Gefährten, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Eligius, des heiligen Leodegar, des heiligen Benedikt, des heiligen Bernhard, des heiligen Leonhard, des heiligen Prokop, des heiligen Antonius, des heiligen Ambrosius, des heiligen Gregor, des heiligen Hieronymus, des heiligen Augustinus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Odilia, der heiligen Agnes, der heiligen Dorothea, der heiligen Anna, der heiligen Lucia, der heiligen Barbara, der 11 000 Jungfrauen [21. Oktober], der heiligen Elisabeth, der heiligen Ludmilla, der heiligen Anastasia und der heiligen Scholastica sowie zu Allerheiligen, an allen ersten Sonntagen im Monat, im Advent und an den Samstagen, an denen zu Ehren Gottes und der heiligen Maria eine Messe in der Kloster[kirche] gehalten wird. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die beim Abendläuten drei Vater-Unser mit einem Engelsgruss beten, die im Angesicht des Todes dem Kloster ein gewisses Vermögen vermachen, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche oder des Diözesanortes aufkommen.1325 Dezember 8, BrünnBischof Konrad von Olmütz bestätigt (ratificamus et approbamus) die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1325-99-99
AbstractBischofsammelindulgenz (8 Aussteller) für die Spital[skirche] St. Nikolaus in Würzburg:Die Bischöfe Berengarius von Christopolis (Christopolivensis), [Matthäus] von Caffa (offenbar irrtümlich als Thadeus Caffensis bezeichnet), Stephan von Lebus (Lubucensis) Franziskus von Perugia (Perusinus), Donatus von Askalon (Alscalonensis), Heinrich von Lübeck (Lubicensis), Guillelmus von Sagona (Sagonensis) und Bonifatius von Sulcis (Solcitanus) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die Bürgerspital[skirche] ausserhalb der Mauern von Würzburg (hospitale ad Arietem extra muros Herbipolensis) reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav – besuchen, und zwar an den Feiertagen des heiligen Nikolaus, der Patron der Spital[skirche] ist, der beiden Apostel Jakobus und Johannes, des heiligen Kilian und der heiligen Katharina. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die dem Spital im Angesicht des Todes ein gewisses Vermögen vermachen, die die Bewohner (degentes) des Spitals in karitativer Absicht besuchen, die an den der heiligen Jungfrau Maria, dem heiligen Nikolaus oder den Verstorbenen geweihten Messen oder an Begräbnisfeierlichkeiten teilnehmen und die für den Bau, die Beleuchtung und die Ausstattung der Spital[skirche] aufkommen. 1337 März 16, Würzburg Bischof Otto von Würzburg bestätigt (consensum nostrum [...] adhibemus) die obige Indulgenz und erteilt all jenen, die diesen Ablass erhalten, einen Ablass von weiteren 40 Tagen. Markus Gneiss

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Date: 1326-03-17
AbstractBischofsammelindulgenz: Die Bischöfe frater Jakob von Modon (Mothoniensis), frater Angelus von Sulcis (Sulcitanus) gewähren dem frater Stephan von Verissa (Veriensis Herbert KrammerAugustiner Chorherrenstift Klosterneuburg (ad claustrum sancte Marie Virginis In Nuwenburc) einen Ablass.Herbert Krammer

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Date: 1326-04-03
AbstractBischofsammelindulgenz (10 Aussteller) für die Marienkirche zu Reichersberg:Die Erzbischöfe Andreas von Bar (Antibarensis) und Guillelmus von Soltania (Soltoniensis) sowie die Bischöfe Gilbertus von Annaghdown (Enachdinensis), Venutus von Catanzaro (Catacensis), Franziskus von Ravello (Ravellensis), Franziskus von Ceneda (Cenetensis), Robertus von Connor (Connerensis), Nikolaus von Drivost (Dirviastensis), Dominikus von Motula (Moteliensis) und Gregorius von Belluno-Feltre (Feltrensis et Belunensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Passau gelegene und der heiligen Maria und dem heiligen Johannes dem Täufer geweihte Stift[skirche] zu Reichersberg (Richersperg sancte Marie virginis et sancti Iohannis baptiste) reumütig und nach Ablegung der Beichte an bestimmten Festtagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav besuchen, und zwar am Feiertag des heiligen Nikolaus, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Fronleichnam, am Feiertag des heiligen Johannes des Täufers, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, Undecim milium Virginum [21. Oktober], zu Allerheiligen und zu Allerseelen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der Kirche aufkommen, die der Kirche entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- oder Kleidungsspenden zukommen lassen und die für die Gesundheit der diese Indulgenz bestätigenden Bischöfe und für die Seelen aller Verstorbenen das Vater Unser mit dem Engelsgruss (salutatio angelica) beten.1340, s.l.Bischof Albert von Passau bestätigt (confirmamus) die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu.Markus Gneiss

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Date: 1326-04-25
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für die Pfarrkirche zu Rheydt: Die Bischöfe Gregorius von Belluno-Feltre (Feltrensis), Thaddäus von Caffa (Caffensis), Bartholomäus von Segni (Signini), Stephan von Lebus (Lubucensis), Franziskus von Perugia (Perusinus), Johannes von Moray (Moraviensis), Alexander von Melfi (Melfiensis), Heinrich von Lübeck (Lubicensis), Bonifatius von Sulcis (Sulcitani), Guillelmus von Sagona (Sagnonensis), Geraldus von Cervia (Cerviensis) und David von Killalce (Laoniensis) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Köln gelegene Pfarrkirche in Rheydt (parrochialis ecclesia de Redi, Colonensis diocesis), die zu Ehren des heiligen Alexander und seiner Gefährten gegründet worden ist, an bestimmten Feiertagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort Morgen- und Abendmessen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar am Feiertag des heiligen Alexander, am Kirchweihtag, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, zu Fronleichnam, am Kreuzauffindungstag, am Kreuzerhöhungstag, an allen Marienfeiertagen, zu den Festen der Geburt und der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers, am Peter- und Paulstag, zu allen Apostel- und Evangelistenfesten, an den Feiertagen des heiligen Erzengels Michael, des heiligen Stephan, des heiligen Laurenz, des heiligen Clemens, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Augustinus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Lucia, der heiligen Barbara, der heiligen Agathe, der heiligen Gertrude, der 11 000 Jungfrauen, zu Allerheiligen, zu Allerseelen, an allen Sonntagen sowie in der gesamten Advents- und Fastenzeit. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die den Priester beim Versehgang begleiten, die beim Abendläuten mit gebeugten Knien drei Ave Maria beten, die den Friedhof dieser Kirche umschreiten und dabei für die Seelen der dort bestatteten Verstorbenen beten, die für den Bau, die Beleuchtung und die sonstige Ausstattung der genannten Kirche aufkommen, die derselben entweder testamentarisch oder auf anderen Wegen Gold-, Silber- und Kleidungsspenden oder andere Notwendigkeiten zukommen lassen sowie jenen, die für die Gesundheit des Ritters Gerhard von Rheydt (nobilis viri domini Gerardi militis domini de Reda), Impetrator der vorliegenden Indulgenz, und von dessen Frau Beatrix, solange diese leben, und für deren Seelen, wenn sie verstorben sind, sowie für alle gläubigen Seelen ein Vater Unser mit dem Engelsgruß beten.1330, s.l.Erzbischof Heinrich von Mainz bestätigt die obige Indulgenz und fügt weitere 40 Tage Ablass hinzu. Markus Gneiss

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Date: 1326-04-99
AbstractBischofsammelindulgenz (der Empfänger bei Seibold nicht genannt).

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Date: 1326-06-13
AbstractBischofsammelindulgenz (12 Aussteller) für das Kloster Marienthal in Netze.

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Date: 1326-06-26
AbstractBischofsammelindulgenz (13 Aussteller) für die Maria und dem hl. Geist geweihte Kapelle in der Potterie in Brügge [Spital Onze-Lieve-Vroux-van-de-Potterie]:Erzbischof Isnardus von Theben (Thebanus) sowie die Bischöfe Gregorius von Belluno-Feltre (Feltrensis), Stephanus von Lebus (Lubucensis), Bonifatius von Sulcis (Sulcitani), Guillelmus von Sagona (Sagnonensis), Donatus von Askalon (Ascalonensis), Bartholomäus von Segni (Signini), Heinrich von Lübeck (Lubicensis), Thaddäus von Caffa (Caphensis), Geraldus von Cervia (Cerviensis), David von Killalce (Laoniensis), Alexander von Melfi (Melfiensis) und Franziskus von Perugia (Perusinus) erteilen all jenen einen Ablass von 40 Tagen (misericorditer in Domino relaxamus), die die in der Diözese Tournai gelegene Kapelle der heiligen Maria und des heiligen Geistes in der Potterie in Brügge (capella sancte Marie ac sancti Spiritus in cuius honore fundata est in Potteria Brugensis, Tornacensis diocesis) an bestimmten Feiertagen und – soweit gegeben – in der jeweiligen Oktav reumütig und nach Ablegung der Beichte besuchen und dort bzw. auf dem dazugehörigen Friedhof Morgen- und Abendmessen, Begräbnissen oder welchen Messfeierlichkeiten auch immer beiwohnen, und zwar an allen Feiertagen der heiligen Maria und des heiligen Kreuzes, zu Weihnachten, zu den Festen der Beschneidung und der Erscheinung des Herrn, am Karfreitag, zu Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, am Dreifaltigkeitstag, zu Fronleichnam, an den Feiertagen des heiligen Johannes des Täufers und des Evangelisten Johannes, am Feiertag des heiligen Erzengels Michael, am Peter- und Paulstag, an den Feiertagen des heiligen Laurenz, des heiligen Stephan, des heiligen Vinzenz, des heiligen Georg, des heiligen Martin, des heiligen Nikolaus, des heiligen Gregor, des heiligen Ambrosius, des heiligen Augustinus, der heiligen Maria Magdalena, der heiligen Katharina, der heiligen Margarete, der heiligen Agnes, der heiligen Agathe, der heiligen Cäcilia, der heiligen Lucia, der 11 000 Jungfrauen, zu Allerheiligen, am Weihetag der genannten Kapelle sowie an allen Sonntagen. Weiters wird all jenen Ablass gewährt, die auf dem Friedhof dieser Kapelle ihre Begräbnisstätte auswählen, die anwesend sind, wenn in der Kapelle das „Salva Regina“ oder andere Lieder zum Lob der heiligen Maria gesungen werden, die beim Abendläuten sowie beim Läuten der Glocke zur neunten Stunde oder zur Erhebung der Hostie – wo auch immer sie dieses Läuten hören – ein Vater Unser mit dem Engelsgruss beten sowie jenen, die den Friedhof dieser Kapelle umschreiten und dabei für die Seelen der dort begrabenen Verstorbenen Gebete sprechen.1326 Oktober 28, s. l.J(ohannes) de Portali, Erzdiakon von Tournai, bestätigt in Vertretung des Bischofs die obige Indulgenz.Markus Gneiss

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