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Collection: Illuminierte Urkunden - Papsturkunden
Date: 1400-07-07
AbstractPapst Bonifaz IX. unterstellt das Zisterzienserkloster St. Corona, Diözese Prag, das wegen der Kriege zwischen Böhmen und Österreich zeitweilig dem Zisterzienserkloster Platz, Diözese Prag, unterstellt war, nach Beendigung dieser Kriege von neuem dem Zisterzienserkloster Heiligenkreuz in der Diözese Passau, dem es seit seiner Stiftung zugeordnet gewesen war. (Regest von Rudolf Maurer [im Archiv], Nr. 4)

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Date: 1400-10-19
AbstractPapst Bonifaz IX. inkorporiert motu proprio die Pfarrkirche beate Marie in Lauffen der erzbischöflichen Mensa von Salzburg unter Erzbischof Gregorius von Salzburg.

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Date: 1401-01-16
AbstractPapst Bonifaz IX. inkorporiert dem Domkapitel zu Passau die Pfarreien Kirchberg, Holabrunn und Pezenkirchen.

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Date: 1401-03-11
AbstractPapst Bonifaz IX. verleiht dem Kloster zu St. Jakob am Anger in München einen Ablass für die Zeit vom 31. Juli bis 4. August. Für diese Zeit soll die Äbtissin 8 oder mehr Priester, teils Ordenspriester, teils Weltgeistliche, zur Abnahme der für die Erlangung des Ablasses ausserdem noch erforderlichen Beichte bestellen.

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Date: 1401-03-11
AbstractPapst Bonifaz IX. verleiht dem Klarissenkloster zu St. Jakob am Anger in München einen Plenarablass für die Zeit vom 31. Juli bis 4. August, welcher dem Ablass entspricht, der am 1. und 2. August in der Kirche Santa Maria de Portiuncula (Assisi, Italien) gewährt wird (Ad-inastar Ablass). Für diese Zeit soll die Äbtissin zehn oder mehr Priester, teils Ordenspriester, teils Weltgeistliche, zur Abnahme der für die Erlangung des Ablasses erforderlichen Beichte bestellen.

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Date: 1401-03-27
AbstractPapst Bonifaz IX. verleiht den andächtigen Besuchern und Guttätern der Kollegiatskirche zu Altötting (Altinotingen) im Salzburger Bistum für bestimmte Feste und deren Oktaven Ablass.

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Charter1401-05-31_Graz
Date: 1401-05-31
AbstractPapst Bonifaz IX. konfirmiert die Inkorporation der Pfarren Kirchberg (= Weiz), St. Ruprecht an der Raab und Fohnsdorf der Mensa des Bistums Seckau.

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Charter1401-06-01_Wien
Date: 1401-06-01
AbstractPapst Bonifaz IX. inkorporiert der Tafel des Domkapitels von Salzburg die Kirchen Unserer Frau in Mariapfarr (Pfarr), St. Michael im Lungau (sancti michaelis in longaw) und St. Veit im Pongau (sancti viti in pangaw).

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Date: 1401-07-05
AbstractPapst Bonifaz IX. gewährt allen Gläubigen, die am Fest des hl. Wenzels von der ersten bis zur zweiten Vesper sowie an sieben darauf folgenden Tagen die Domkirche zu Olmütz besuchen und zu Ihrer Reparatur beitragen, denselben Ablass, den die Besucher der Kirche des hl. Markus in Venedig in der Diözese Castello von der ersten bis zur zweiten Vesper des Festes des hl. Johannes des Täufers erhalten können; dazu gewährt er allen Gläubigen, die dieselbe Domkirche am Fest des hl. Christians von der ersten zur zweiten Vesper und an sieben darauf folgenden Tagen besuchen und zu ihrer Reparatur beitragen, denselben Ablass, den die Besucher der Kirche Santa Maria degli Angeli in Portiuncula ausserhalb der Stadt Assisi am 1. und 2. August erlangen können. Des Weiteren erlaubt er dem Dekan und dem Domkapitel zu Olmütz, an den genannten Festtagen und sieben Tage danach zwölf Beichtvater zu bestimmen, die von Besuchern der Domkirche zwecks des Ablasses Beichte hören, ihnen Absolution von allen Sünden gewähren und angemessene Busse auferlegen dürfen, soweit es sich nicht um die dem hl. Stuhl reservierten Sünden handelt. Schliesslich bewilligt er dem Dekan und dem Kapitel, in den oben angeführten Intervallen in der Olmützer Domkirche auch dann bei geöffneten Türen und läutenden Glocken die heilige Messe feiern zu dürfen, falls über die Stadt Olmütz mit ihren Vorstädten das Interdikt verhängt werden sollte, jedoch nicht unter Beteiligung von exkommunizierten und interdizierten Personen und ebensowenig in dem Fall, dass das Kapitel selbst den Grund zur Verhängung des Interdikts geben sollte.Petr Elbel

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Charter1401-08-02_Prag
Date: 1401-08-02
AbstractPapst Bonifaz IX. stellt fest, dass die in die Kirche von Prag nur vom Erzbischof von Prag oder von einer von ihm dazu ermächtigten Person interveniert werden darf. Papež Bonifác IX. ustanovuje, že kostel pražský nesmí postihnouti interdiktem nikdo jiný než pražský arcibiskup nebo osoba jím k tomu zplnomocněná.

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Date: 1402-01-01
AbstractPapst Bonifaz IX. inkorporiert dem Kloster Waldsassen die Kirchen in Beidl [Markt Plössberg, Lkr. Tirschenreuth], in Wondreb [Stadt Tirschenreuth], in Tirschenreuth und in Falkenberg [Lkr. Tirschenreuth].

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Charter1402-01-03_Prag
Date: 1402-01-03
AbstractPapst Bonifaz IX. Papež Bonifác IX. potvrzuje ubrmanský výrok Ondřeje, děkana olomouckého, vynesený ve sporu mezi kapitulou pražskou a olomouckou, a ruší všechny církevní tresty, jimiž byli děkan a kapitula pražského kostela stiženi, protože nechtěli vyhlásit nález nad moravským markrabětem Prokopem a jeho společníky, kteří způsobili škody olomouckému kostelu (nach Srv. 581-XXI/23 a 587-XXI/24).

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Date: 1402-01-10
AbstractPapst Bonfaz IX. bestätigt das neue Klosterstatut von St. Egidien in Nürnberg, das von Abt Imarus gemacht, von Bischof Lampertus von Bamberg bestätigt und von König Wenzel approbiert worden war. (Archivdatenbank)

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Date: 1402-01-13
AbstractPapst Bonifaz IX. gewährt allen Ablass, die zur Wiederherstellung und zum Bau der durch Brand zerstörten Kirche der Franziskaner in Bautzen / Budizin (Budissin) beitragen.

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Date: 1402-03-18
AbstractPapst Bonifaz IX. an den Propst und das Domkapitel von Passau.

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Date: 1402-04-13
AbstractPapst Bonifaz IX. bestätigt dem Stift Göttweig das Recht, an der inkorporierten Pfarre Mautern und den anderen inkorporierten Kirchen ohne Erlaubnis des Diözesanbischofes Vikare anzustellen (nach Fuchs).

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Date: 1402-04-23
Abstract Papst Bonifaz [IX.] bestätigt dem Kloster Kaisheim die Schenkung eines Hofes zu Esslingen und die Stiftung der Kapelle in demselben. (nach Archivdatenbank)

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Date: 1402-07-04
AbstractPapst Bonifaz IX. gewährt Ablässe für Gläubige, die anlässlich der Generalkongregation der österreichischen Franziskaner den Sakramenten beitreten und Geld für wohltätige Zwecke spenden. (Google Übersetzer)Pápež Bonifác IX. poskytuje odpustky veriacim, ktorí z príležitosti generálnej kongregácie rakúskych františkánov pristúpia k sviatostiam a dajú peňažné dary na dobročinné ciele.

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Date: 1402-07-05
AbstractPapst Bonifaz IX. erlaubt dem Abt und sechs weiteren Mönchen des Zisterzienserklosters Waldsassen, ausserhalb des Klosters an Tagen, an denen es sonst nicht gestattet ist, Fleisch zu essen.

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Date: 1402-08-30
AbstractPapst Bonifaz IX. bekundet, dass ihm der Propst, Dekan und Kapitel der Liebfrauenkirche von Halberstadt auseinandergesetzt haben, dass bei der Gründung ihrer Kirche Karl der Grosse (Carolus Magnus quondam Roman imperator) ihnen viele Vorrechte verliehen, insbesondere das Asylrecht und Marktrecht, dass aber zwischen ihnen und der Stadt über das Vogteirecht und die Freiheiten der Stadt Streit ausgebrochen sei, den der damalige Bischof Albert (Albertus Halberstadensis episcopus) als Schiedsrichter dahin entschieden habe, dass die Stadt die ihnen verliehenen Privilegien und Freiheiten gebrauchen dürfe, dass aber, wenn ein Streit über die Artikel, die die Freiheit der Stadt betreffen, ausgebrochen ist, die Entscheidung allein bei dem Domkapitel ruht, dass er auf ihre Bitten, da dieser Schiedsspruch nicht immer von der Stadt gehalten worden sei, denselben bestätige. (Brigide Schwarz)

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Date: 1403-05-02
AbstractPapst Bonifaz IX. beauftragt den Bischof von Perugia (episcopum Perusinum), den Abt der Wiener Schotten (abbati Scotorum Viennae) und den Domdekan von Regensburg, Konrad von Anrocht, Kleriker aus der Kölner Erzdiözese, in der Pfarrkirche von Königswiesen (Chuningswiesen) einzusetzen, die sich in der Passauer Diözese befindet und durch die Resignation von Hermann de Franconia vakant geworden war; unter der Bedingung, dass er die ebenfalls in der Passauer Diözese gelegene Pfarre St. Margarethen (S. Margarethae in Syednich) verlässt. Herbert Krammer

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Date: 1403-05-04
AbstractPapst Bonifaz IX. beauftragt den Bischof von Perugia (episcopum Perusinum), den Abt der Wiener Schotten (abbati Scotorum Viennae) und den Domdekan von Regensburg, Konrad von Conradum de Anrochte, Kleriker aus der Kölner Erzdiözese, in der Pfarrkirche von Vöklabruck (Veklapruck) einzusetzen, die dem Stift St. Florian inkorporiert ist und durch die Resignation des Johannes de Senging frei wurde. Papst Bonifaz IX. Episcopo Perusino (Perugia), abbati Scotorum (Schotten in Wien) Viennae et Decano Ratisponensi (Regensburg) mandat, ut Conradum de Anrochte Coloniensis dioecesis (Köln) introducat in ecclesiam parochialem Vöcklabruck, quam quidem monasterio S. Floriani incorporavit, quae unio etiam resignatione Johannis de Senging perfecta est; sed nunc omnes monasteriis vel mensae episcopali factas incorporationes cassavit et suae dispositioni reservavit. Renuntiet vero Conradus ecclesiis in Königswiesen et S. Margarethae in Syednich (an der Sierning in Niederösterreich). (Archivdatenbank)

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Date: 1404-01-03
AbstractPapst Bonifaz IX. beauftragt Abt Peter II. von Stift Göttweig, dem Priester Friedrich von Weinzierl ein Benefizium zu verleihen.

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Date: 1404-01-08
AbstractPapst Bonifaz IX. erteilt dem Abt vom Benediktinerkloster Niederaltaich die Vollmacht, die für den Kultus des Klosters notwendigen Geräte zu konsekrieren.

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Date: 1404-01-30
AbstractPapst Bonifaz IX. erteilt dem Kloster und der Kirche in Niederaltaich für bestimmte Tage im Jahr und deren Oktaven Ablässe.

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Date: 1404-04-13
AbstractPapst Bonifaz IX. beauftragt den Abt des Klosters Oberalteich (Superiori Altha) in der Diözese Regensburg, den Regensburger Domkanoniker Albert Nusperger als Pfarrer (perpetuus vicarius) in der Pfarrei Viechtach unter bestimmten Voraussetzungen einzuführen. Diese Pfarrei war durch den Tod des letzten Pfarrherrn, Eberbin Degemberger, vakant, das Prämonstratenserkloster Windberg hat nach seinem alten Präsentationsrecht den Albert Nusperger als Nachfolger präsentiert, worauf Bischof Johann von Regensburg ihn instituiert habe. Da Albert von Nusperg aber von beiden Eltern aus ritterlichem Geschlecht stamme, solle der Abt von Oberalteich in diskreter Form mit Rücksicht auf den Adel usw. die Eignung desselben für das Amt eines Pfarrers prüfen: ... bene legere, bene construere et bene cantare ad congrue loqui latinis uerbis et alias ydoneum ad eandem vicariam ... . Sollte er dies nicht erfüllen, so muss er beim Evangelium schwören, dies innerhalb eines Jahres zu erfüllen. Einer weiteren Prüfung soll er auf Grund der Constitutio Johannes XXII. (Execrabilis seu per cassationem et annullationem unionum) unterzogen werden. Sodann sei seine Stellung in Bezug auf Robert, der sich als Gegenpapst Clemens VII. nannte, zu achten. Schließlich muss noch Papst Bonifaz VIII. beachtet werden, letzten Endes auch andere Constitutionen. Erst unter allen diesen Voraussetzungen wird er für geeignet zu dieser Pfarrei befunden und kann der Auftrag zur Einführung vollzogen werden.

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Date: 1404-05-15
AbstractPapst Bonifaz IX. inkorporiert dem Stift Göttweig die Pfarre Mautern.

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Date: 1404-06-16
AbstractPapst Bonifaz IX. an Abt Otto von St. Peter in Salzburg.

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Date: 1404-08-04
AbstractPapst Bonifaz IX. inkorporiert dem Heiliggeiststift zu Heidelberg auf Bitten König Ruprechts drei Präbenden des Marienstifts zu Neustadt an der Weinstrasse, eximiert sie aus dem Pfarrverband mit St. Peter zu Heidelberg und erhebt sie zur Kollegiatkirche. Dies hatte er bereits im Jahr 1400 getan, seine Verfügungen aber dann am 22. Dezember 1402 wieder annulliert. Er setzt die Erhebung und Pfründenübertragung nun in die Tat um. (Archivdatenbank)

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Date: 1404-11-11
AbstractPapst Innocenz [VII.] bekundet, dass einst Johann [II. von Brunn], Bischof von Würzburg von seinem Amtsvorgänger Bonifaz IX. wegen der Notlage seines Bistums und zur Wiederherstellung seines Besitzes Hilfe erbeten hat. Dieser hat dem Bischof die Erhebung des Zehnten von Äbten, Prioren, Pröpsten, Dekanen, Archidiakonen und anderen Prälaten und Weltgeistlichen sowie von Regulierten wie Zisterziensern und anderer Orden, sie seien eximiert oder nicht eximiert, in Stadt und Diözese Würzburg bzw. von allen Klöstern, Prioraten, Propsteien, Dekanaten, Archidiakonaten oder anderen Prälaturen, Ämtern oder Benefizien, die nicht durch Privilegien davon befreit sind -ausgenommen die Brüder des Deutschen Ordens und die, die gegen Ungläubige kämpfen -, zum Nutzen des Bistums Würzburg für einen Zeitraum von drei Jahren gestattet, wie ausführlich in der darüber ausgestellten Urkunde dargelegt ist. Insbesondere sollte dies gelten für Fulda und die von diesem abhängigen Propsteien Michaelsberg, Frauenberg und Petersberg bei Fulda, St. Sixtus bei Holzkirchen und die Frauenklöster Thulba und Rohr, sowie die Klöster, Propsteien, Dekane, Kapitel etc. in Hünfeld und Rasdorf mit den dort existierenden Geistlichen und Pfarreien. Diese mahnte der Bischof unter Berufung auf die ihm ausgestellten Urkunden Bonifaz IX. und verhängte [nachdem diese die Zahlung verweigert hatten] Exkommunikation, Suspension und Interdikt. Daraufhin hat das Kloster Fulda unter Berufung auf seine durch die kriegerischen Zeiten desolate finanzielle Situation mit vielen Entfremdungen, Verpfändungen und einer Verschuldung von über 200000 Gulden an den Papst appelliert. Ausserdem war das Kloster kürzlich durch ein Feuer völlig zerstört worden. Daher erscheint es Innocenz zweifelhaft, ob Bonifaz IX. eine Abgabenforderung von Fulda und den abhängigen Einrichtungen beabsichtigt hatte. Auch hat Bonifaz IX. in einer 1404 Juli 13 (III Idus Iulii pontificatus sui anno quintodecimo) datierten Urkunde bestätigt, dass Fulda und die von ihm abhängigen Einrichtungen nicht von der päpstlich genehmigten Steuerforderung Bischof Johanns von Würzburg betroffen sein sollten und die vom Bischof und seinen Beauftragten verhängten Kirchenstrafen keine Gültigkeit besitzen sollten. Da diese Urkunde wegen des Tode Bonifaz IX. nicht ausgefertigt werden konnte, gewährt Innocenz nun die Gnade, dass die genannte Urkunde mit dem ursprünglichen Datum 1404 Juli 13 ausgestellt werden soll.(Archivdatenbank)

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