useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
Charter: Blumer, Johann Jakob: Urkundensammlung des Kantons Glarus, 1865 (Google data)  226.
Signature:  226.

The transcription and metadata of this charter are scanned by a OCR tool and thus may have low quality.

Zoom image:
Add bookmark
Edit charter (old editor)
99999999
 
Source Regest: Urkundensammlung zur Geschichte des Kantons Glarus, Nr. 226. , S. 187
 

ed.
Current repository
Urkundensammlung zur Geschichte des Kantons Glarus, Nr. 226. , S. 187

    Graphics: 
    x

    226.

    1440, März 16.

    Die Freiherren von Raron verpfänden die Grafschaft Utznach den Ländern Schwyz und Glarus für weitere 410 Gulden.

    Wir Hilteprand vnd Peterman von Raren, gepruodere, fryherren vergehen offenbar vnd tuond kund mengklichem, das vns die für sichtigen vnd wysen, vnser lieben vnd guotten fründe, die Amannen

    178

    vnd die lantlüte gemeinlich beider lender ze Switz vnd ze Glarus aber vff dis tzyt vnd ouch vormals so vil an barem guoten gold verlichen hand, das sich gebürt in einre summ1) vierhundert und zehen Rinischer guldinr, die ouch in vnser beider gemeinen guotten nutz komen sind, vnd damitte wir vnsern anligenden vnd wachssen den schaden gewent vnd fürkomen2) hand, darumb vnd darfür haben wir jnen mit guotter wussend vnd mit crafft vnd vrkund dis brieffs versetzt vnd verpfendt vnsre graffschafft vnd herrschafft Utznach, vesti vnd statt, den Utznangerberg mit lüt vnd guot, nutzen, gülten, zinsen, vellen, glässen, mit hochen vnd nidern gerichtten, wildpän- nen, vischentzen vnd gemeinlich vnd sunderlich mit aller herlich- keit vnd gerechtikeit, so darzuo gehört, vnd als die vns von vnserm lieben vettern vnd öhem seligen Graue Fridrichen von Togkemburg anererbt vnd in vnser hende komen ist, vnd wz zuo Utznach gehört, vnd namlich was dieselb graffschafft besser ist vber die summen geltes, darumb sy vormals ouch denselben vnsern fründen von Switz vnd von Glarus verpfendt ist nach derselben pfandbrieffen lut vnd sag darüber gegeben, vnd ouch denselben brieffen an allen jren begriffungen8) gantz vnuergriffen, desglich dieselben vorder n pfand- brieff diesem brieff ouch herwiderumb äne schaden sin söllend. Also das nu die egenanten von Swytz vnd von Glarus, jr erben vnd nachkomen dieselben graffschafft vnd herschafft mit aller herlichkeit vnd gerechtikeit in pfands wyse fürbasser jnne haben, nutzen, mes sen, besetzen vnd entsetzen sullen, als satzes vnd landes recht ist, nach aller ir notdurft von vns vnd von mengklichen vngesumpt, so verr vntz das diss pfand von jnen harumb erlöst wirt, doch also das sy, ir erben vnd nachkomen vns, vnsern erben vnd nachkomen einre widerlosung harinne gehorsam vnd gwertig sin sullend, wenne wir sy darumb ermanen, mit dem houptguotte nach derselben pfand brieffen sag, doch dem lantrechtbrieff, den sy von vns june hand, äne schaden. Vnd wir globen jnen ouch dis pfandes wer zu sinde4), vnd ob jnen yenand daran abgieng, wie ald welhes wegs sich das gefuogte, wer zu sinde vnd inen das ze eruolleiv1), mit allem anderm vnserm guotte ligendem vnd varendem, es sige eigen, lehen oder

    1) was in einer Summe ausmacht . *) begegnet. 3) ihrem ganzen In halte. ») Währschaft zu leisten. 5) ergänzen, vergüten.

    179

    pfand, gegenwürtigem vnd künfftigem, vnd alles ze tuonde, das ze einre volkomen werschafft gehört, in vnserm eigen costen. Das alles globen vnd versprechen wir für vns, vnser erben vnd nach- komen stät vnd vest ze halten, bi guotten trüwen äne alle geuerde. Vnd harüber ze einem waren, vesten vrkunde, so haben wir vor genanten Hiltprand vnd Peterman von Raren gepruodere beide vnsre eigen jngesigell offenlich gehenkt an disen brieff, der geben ist in vnser statt Liechtensteig an mitwuchen nechst vor dem heligen palmsuntag nach Gristi gepurte, do man zahlt Thusend vierhundert vnd vierzig jare.

    Nach dem Original auf Pergament im Archiv Schwyz. Die heiden Sie gel hängen; doch ist das zweite beschädigt. ,

    Ueber die frühem Verpfändungen der Grafschaft Utznaeh vergl. Nr. SO», S1C, '£10. Die gesammte Pfandsumme, welche nun in Folge aller vier Pfandbriefe zu Gunsten von Schwyz und Claras1 auf der Herrschaft stand, betrug 2763 Gulden.

    Da die vorstehende Urkunde nur einen Tag später ausgestellt ist als Xr. so wurden offenbar die Landrechtserneuerung und diese letzte Ver

    pfändung gleichzeitig in Lichtensteig, der Residenz der Freiherren von Raron, mit einer Gesandtschaft von Schwyz und Glarus abgeschlossen.

    Landrecht des niedern Amtes in der Grafschaft Toggen- burg mit Schwyz und Glarus.

    Wir der Amman vnd die gantz gemeind des nidern amptes nidwendig der statt Liechtensteig, in dem Neckertall1) vnd ze Lütens- purg vnd alle die, so daselbs zuo der grafschaft Togkenburg ge-

    ») Die Gemeindeu Mogeisberg, Brunnaderu, Peterzell und Hemberg.

    Anmerkung.

    144©, März 20.

    180

    hörent, bekennen vnd tuond kund offenbar mit disem 'brieff. Als der edell wolgeborn, vnser gnädiger herre, Grave Fridrich wilent Graff von Togkemburg seliger gedechtnisse by sinem leben vnd ze den zyten, da er das wol tuon mocht, durch sölich gnad vnd frünt- schaft, so er hatte zuo vnsern lieben herren vnd goutten fründen von Swytz verschuoff2) vnd verwillget, das wir nach sinem tode mit ewigem lantrecht daselbs hin gen Switz komen vnd versorgt sölten werden von des wegen, das er sich versach, das vns das nach sinem tode vnd abgang, ob Gott wölt, trostlich vnd hilfflichen sin sölt, vnd als er nu von tzyt gescheiden ist, da begegneten vns sölich zuofelle, daz vns selber beducht, das wir semlicher hilff vnd schirm* notdürfftig werind, vnd gedächten sölicher vnser notdurfft nach vnd brächten semlichs an die egenanten vnser guotten fründ von Switz und begerten also an sy, vns ze iren ewigen lantlüten anzenemen. Also nämend vnd beruofften sy zuo den sachen vnser lieben vnd guotten fründ von Glarus von sölich alter vnd guotter früntsohaHt wegen, so sy dann beider sydt langzyt harbrächt8) mit einandern haben, das vns ze guotten willen wz vnd ouch noch ist. Vnd nachdem vnd do derselben von Switz vnd von Glarus erbern ratzbotten mit vns früntlich rettend vnd gar gütlich erzaltent, wie das die räte, alt vnd nüw4), in iren lendern alle Jjar swerren vnd also von alter und guotter gwonheit mit jren lantrechten sigind, jro lendern vnd aller jro lantlüten nvtz vnd ere ze fürdern vnd iren schaden ze warnen vnd ze wenden, zuo vnd in allen glichen vnd pillichen sachen, by guotten trüwen vngeuarlich, vnd also mit vns gütlichen rettend, das wir sölichs lantrechtz vnd ir alt har- komenheit vns wol fröwen vnd trösten söltent vnd möchtend, vnd also uff sölich ira erluterung, ouch fromen vnd ere, so wir dann vormals dik vnd vil vernomen haben, vnd ouch uff sölich guot ge- truwen, so wir dann zuo jnen wol haben sullend vnd mugend, so sind wir mit denselben vnsern lieben vnd guotten fründen von Switz früntlich eins worden vnd eins ewigen lantrechtz bekommen5) in massen als hienach geschrieben stat. (1) Dem ist also das wir die vorgenanten der amman vnd gantz gmeind, als wir mit namen

    2) anordnete. 3) hergebracht. *) Die Unterscheidung von »alten« und »neuen« Rathen war in Schwyz, nicht aber in Glarus gebräuchlich. 5) übereingekommen.

    181

    hievorgeschriben stand, alle vnd iegklicher bisunder, so'vff die Izyt von maus namen vierzehen jaren alt vnd elterG) gewesen sind, ge- sworn haben liplich ze Gott vnd den h'eiligen für vns, alle vnser erben vnd nachkonien, der obgenanten vnser guotten fründen, der landamanne vnd gemeiner lantlüten beider länder ze Swytz vnd ze Glarus nutz vnd ere ze fürdern vnd iren schaden ze warnen vnd ze wenden vnd inen behulffen vnd beraten vnd gehorsam ze sind, getrüwlich vnd vngeuärlich. (2) Vnd ob es beschäch, das yeman mit vns gmeinlich oder dehein ort besunder stöss hette oder gwunne, vnd der oder die dann recht buttend vff der obgenanten von Switz vnd von Glarus ammannen vnd geswornen rate beide, oder vff dweders landes amman vnd rät bisunder, gegen dem vnd den selben sullen wir gemeinlich oder das ort, so die stöss anträffe, ouch dann also vff sy zem rechten komen. Vnd ouch fürbass, ob geschäch, das vnder vns ein gegni mit der andern misshellung oder stöss ge- wunne vnd das als verr käme, das eintweder teil dem andern recht butte vff obgenant vnser guotten fründ von Switz vnd von Glarus, denne sol der ander teil dem selben rechten gehorsam sin nachze- komen. Were aber, dz söliche sachen, so uff sy gebotten wurdent, also gestalt wärind, das si sich dem ze entscheiden, darumb ze richtten oder ze sprechen nit annemen wöltend, wan dz sich die muglich (sic) an andern enden dann vor jneD nach ir glegenheit, das sy bedüchte, geputten vszetragen7), war8) vns dann dieselben vnser fründ von Switz vnd von Glarus wistind ze dem rechtten, da sy bedunkte by ir eyden, da es vns gmein vnd glich wäre, des sollen wir ouch gehorsam sin dem nachzekomen. (3) Item es sol ouch in disem lantrecht von dwederm teil kein leyg den andern vmb kein sach vff kein frömd gerichtte, geistlichs noch weltlichs, nit laden noch triben, ouch von dewe'derm teil nieman den andern verhefften noch verbietten dann den rechten gölten oder bürgen, der ime darumb verheissen hat, sunder so sol iederman vom andern recht suochen vnd nemen an den stetten vnd in den gerichtten, da der ansprächig sitzet vnd hingehöret, vnd sol man ouch da dem kleger vnuerzogenlich vnd bescheidenlich richten. Beschäch aber das nit vnd das kuntlich wurd, so mag dann der kleger sin recht

    6) älter. ') dass ihnen schiene, es gehören die Streitigkeiten vor einen andern Richter. ») wohin.

    182

    wol fürbas suochen, als ime fuogklichen ist. Aber yederman mag vmb sin zinse mit allen sachen werben, als vntzhär gewonlich ist gewesen, vngeuärlich. (4) Ouch ist bereit worden, ob vns in künff- tigen tzyten dheinest bedüchte notdürfftig sin, dhein burgrecht, lant- recht oder vereynnngen mit yeman anzunemen, das sullen wir tuon mit rate der vorgenanten vnser guotten fründen von Switz vnd von Glarus, vnd ob vns dann von inen geraten wurd, sölich burgrecht, lantrecht oder vereinungen an vns ze nemend, so sol doch sölich burgrecht oder lantrecht oder vereynungen, so wir an vns nemend, disem lantrechte gantz vnschädlich vnd vnuergriffen sin, sunder so sol dis lantrecht mit allen vor vnd nachgeschriebnen stukken, puncten vnd artiklen war, stät, vest vnd vnuerrukt bliben vnd vor allen burgrechten, lantrechten oder vereynungen gän, so wir hynnenthin an vns nemend, getrüwlich vnd vngeuarlich. (5) War ouch, das iemand zuo vos, in vnser land vnd ampt hushablich züchen vnd sesshaft sin wölt vnd lantlüte begerten ze werden, die mugen wir ouch ze lantlüten nemen vnd empfahen, doch also dz söliche lüte ouch dann dis lantrecht swerrn9) ze haltende mit allen sachen, als dis lantrecht wiset, vnd wir ietzo gesworn hand, getrüwlich vnd vngeuarlich. (6) Item es ist ouch in disem lantrecht berett worden, ob yeman, so in disem lantrecht begriffen ist, vsser diser graffschafft landen vnd gerichten zuge, das ouch dann der oder die dannethin ir eyden, so sy von diss lantrechtz wegen gesworn hand, ledig sin sullend, doch also, ob der oder die dann von dheiner vor vffer- standnen sachen oder ansprächen wegen, so uffgelouffen werint, ee sy von vns vnd unsern landen zugen, an yemand oder wir an sy gmeinlich oder sunderlich ützet ze sprechende hetten oder ze vordern, das dann sölich sachen vnd ansprahen vsgetragen vnd be rechtiget vnd sy vns vnd wir jnen recht haltten sulend an den stetten vnd in den gerichtten, da die vfferstanden warend, vnd das der noch die vns noch die obgenanten vnser fründ von Switz noch von Glarus darumb nienant10) für mit dekeinen andern frömden, geistlichen noch weltlichen gerichtien nit bekümbern, fürnämen noch vmbtriben sullend, by den eyden so sy dann den obgenanten vnsern fründen von Switz vnd von Glarus in dem obgenanten lantrechtte

    3) schwören. ") nirgends.

    1Ö3

    gesworn hant, ane alle geuerde. (7) Es ist ouch berett worden, ob wir der obgenanten von Switz vnd von Glarns hilft* dheinest not dürftig worden, so snllent sy vns behulffen sin in vnsern sachen, in jrs selbs costung, desglichen sullen wirjnen ouch behulffen sin, so dcis zu schulden kumpt, in vnser selbs costen. (8) Es ist ouch eigenlich berett worden, das wir ze beider sydt einandern kouff geben, volgen vnd zuogän lassen sullen getrüwlich, früntlich vnd vngeuarlich. (9) Item mit aller sunderheit11) ist in disem lantrecht eigenlich bereit, das wir alle vnd alle vnser erben vnd nachkomen bliben sullent by allen vnd iegkliclien vnsern priuilegien, gnaden, begabungen, fryheitten, rechtungen vnd guotten gwonheiten aller vnser gerichtten vnd gerechtikeitten, ouch vngeuarlich. (10) Ouch ist berett, das die dikgenanten vnser fründ von Switz vnd von Glarus mit vns noch wir mit jnen von sölicher brüchen12) wegen, so si vnder jnen oder wir vnder vns haben oder anlegen, darumb nützit sollen ze schaffen haben äne alle geuerde. (11) Fürer ist ouch harinne berett worden, vmb dz diss lantrecht dester bestäntlicher, ouch iungen vnd alten dester wüssenlicher sige, das wir dis lant recht ye ze fünff oder zu zehen jaren, als ye dann die obgenanten vnser fründ von Switz vnd von Glarus bedunckt notdürfftig sin, zuo ziten, vnd das an vns vordrend mit botten oder mit brieffen, er- nüwern sullend mit eyden, in massen als obgeschriben stat, ouch vngeuarlich. Mit sunderheit ist ze merken, das in disem lantrecht vorbehaltten vnd gar luter vnd eigenlich vssgelassen ist vnd sin sol dem allerdurchlüchtigosten, hochgepornesten, vnserm allergnädigosten herren dem Römischen küng, dem heiligen Römischen rych vnd suss yedermengklichem, er sige geistlich oder weltlich, edell oder vnedell, sin recht vnd gerechtikeit, ouch getrüwlich vnd vngeuarlich. Vnd harüber ze einem waren vnd ewigen vrkund, so haben wir die ob genanten der Amman vnd die gantze gemeinde ernstlich gebetten die fürsichtigen vnd wysen, vnser lieben guotten fründe, den schult- heissen vnd rate der statt Wyl in Thurgöw, das die jr stalt Wyl jngesigell offenlich hant gehenkt an disen brieff, wann wir gemeins jngesigels nit haben, vnd darunder wir vns, vnser erben vnd nach komen krefftenklich verpinden, das wir vorgenanten Schultheis vnd

    ") insbesondere. 1*) Steuern.

    184

    rät zu Wyl von jro ernstlicher bett wegen also vergehen getan vnd versigelt haben, doch vns, vnser gemeinen statt vnd allen vnsern erben vnd nachkomenden in alle weg vnschädlich. Der geben wart ze Ganderschwil18) vff dem heiligen palmsnnntag nach der geburt Gristi do man zalt Thusend vierhundert vnd vierzig jarc.

    Nach dem Original auf Pergament im Archiv Sehwyz; das Siegel hängt. Gedruckt bei Tschudi II. 298.

    Anmerkung.

    Von Lichtensteig (siehe die vorige Urkunde) begaben sich unsere Ge sandten nach Ganterschwyl, wo das niedere Amt der Grafschaft Toggenburg versammelt war, um mit den Amtleuten das im Dezember 1436 (Nr. 199) beschworne Landrecht zu erneuern und zu verbriefen. Vergleicht man unsre Urkunde mit der Kundschaft Hanns Gallati's über die Eröffnungen, welche Ital Reding der ältere an der Gemeinde zu Wattwyl den Toggeuburgern wegen des Inhaltes des zu beschwörenden Landrechtes machte, so wird man finden, dass die einzelnen Bestimmungen des verbrieften Landrechtes durchgehende übereinstimmen mit denjenigen, welche 143(5 beschworen waren. Die nämliche Uebereinstimmung besteht denn auch zwischen unsrer Urkunde und dem erst 1469 verbrieften Landrechte des oberu Toggenburg's, Tschudi II. 703.

    Wie wenig übrigens noch die Toggenburger des niedern Amtes darauf Anspruch machten, ein eigenes Gemeinwesen vorzustellen, geht daraus hervor, dass sie nicht einmal ein eigenes Siegel für ihre Landschaft besassen, sondern die benachharte Stadt Wyl angehen mussten, den Landrechtsbrief für sie zu besiegeln.

    13) Ganterschwyl, oberhalb Lütisburg.

    IMtmdksammfuag

    zur

    Geschichte des Kantons Glarus.

    (Fortsetzung).

     
    x
    There are no annotations available for this image!
    The annotation you selected is not linked to a markup element!
    Related to:
    Content:
    Additional Description:
    A click on the button »Show annotation« displays all annotations on the selected charter image. Afterwards you are able to click on single annotations to display their metadata. A click on »Open Image Editor« opens the paleographical editor of the Image Tool.