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Charter: Ledderhose, Conrad Wilhelm: Kleine Schriften, 1787 (Google data) 5
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Kleine Schriften I. Band, Nr. 5, S. 605

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    x

    No. X.

    Vergleich zwischcnHessenCassel und Schaum^ bürg L'ppe, v. » Neu März lbz <, Unterhaltung des Cammerqerichts, Reichs-Krals und cu^ , - dere Lasten, dieser Art, betr.

    <^)u wlßen; Als in dem am letzten tan. su1>1 3NI10 1648/ ^) bey Vertheillmg der Graffschaft Ecl'a»m!'urg, uff« gerichteten ^«ccutinnz-K,:^!», unter andern die gemeine jetzt gedachter Graffschaft obliegende ^ner2, und in was Proportion dieselbe abzutragen, oder die Reichs» Cckyß» Fräulein, land, und anbere Steueren abzulegen und zu sr< heben, sonderlich zu des Kaiserlichen CammerGerichtsUn» terhaltung, «usgesetzt worden, weil diese und dergleichen onera, bey lebzeiten der Vorigen Verstorbenen Graffen zu Hollstein Schaumburg, Christmilden AndenckenS, von allen Ihren gehabten landen, Grass, und H»rrschafften, in einer 3urnme abgestattet worden, »nd man bis cl^ro ynerachtet so wohl bey dem Kayserlichen Cammer Gerichte, als in der Grafschafft Hollstein und Schaumburg fielfige erkundigung eingezogen, und in dem ^rcliivo uffgcsucht, keine nachricht finden können, was und viel von dieser oder jener Graff» oder Herrschafft absonderlich entrichtet worden, und dannenhero nunmehro nach Abgang der Grass» schast Hollstein und Sternberg, der Herrschafft Gehmcn, sodann der Aemter I.»uen2u, LaclieluK und Meßmlrode,

    wie

    256 -

    wie auch der lachmer Vogte,), und was sonsien dem Fürst, lichen Hauß« Braunschweig, l^üneb^ z, durch den iaue« nauischen Vertrag zukommen von denen übergebliebenen Sieben Heßischen Aemtern der Grassschafc Schaumburg abzutragen, oder die Anlagen abzucheUen, und dadurch in mehrbe,agter Graffschafft Schaumburg, nicht «Ucin aller hand ilrunqen und Unrichtigkeiten bishero Verursachet wor« Ven, sondern auch deren noch mehr lM'ünfftig zli befahlen gestanden, daß derentwegen der durchlauchtige und Hoch« gebohrne Fürst >,md Herr Wilhelm, iaudgraff zu Heßen, Grasszu Cahenellnbogen, Dleh, Ziegenhayn und Nidvalc. und der Hochwohlgebohrne Grass und H.Tr Herr pl,i!'p, Grass zu Schaumburg lippe und Siernberg diesem Vstfzu« kommen sich durch ihre hierzu clc^utitte Räthe und Be« diente inmittelst und bis das Hauptwerck mit dem Fursis. Hauße Brauns6)weig lüneburg und anderen iiitei-ellirten zu guter richligkeit gebracht mit einander nachfolgender g«> sialt vereinbahret und Verglichen.

    Erstlich soll der Cammergerichts Unterhalt weniger nicht als ander« Kosten, wenn jemand von beyden Fürst, und gräflichen theilen zu Reichs« Crayß. und pi^atic», auch anderen dergleichen tagen zusammmkünfften Und Ver. richtungen wegen der Graffschafft Schaumburg abgeschickte und mit gesamter intti-uÜion versehen wird, zu gleichen Heilen bezahlt und abgetragen werden. Was aber zum ändern die Reichs.Krayß.Türcke^. Fräüleiti.^and-und andere Steuern, so entweder zu des Reichs und Herrschaft: oder des landeS und Unlerthanen besten vcrwilllget oder an« gelegt werden belanget; Nachdem zu solchen Anlagen, oder landschatz nicht allein die ki-aelzren oder Ritterschafft, son^ dern auch die Städte, aus der Hcrrschafft Zulaßung, son« derlich bey denen iandschulden, bishero ein gewißes tzuan- tun, entrichtet und beigetragen, das übrige aber von denen iarenlibuz oder also genannten scheffelschatz und d«nen in Venen Aemtern geseßenen Unterlhanen nach anzahl derer be.

    ftameten

    2,7

    saameten äcker, Viehes oder wie man sich sonsien eines ge« wißen ^wcli bey denen dieserw?gen angesi^lttn iandtagen verglimcn, abgetragen, und zu dem ende ihr Vermögen, darauff die Steuer geschlagen, jedesmal beschrieben wer« den; so hat man es dabey noch zur Zeit und zwar berge» stall gelaßcn daß jede?.mnl ein gesambter iandtag auSge« schriebm, und bey demselben nach der «lcen gewohnheit ein gewißer mo6uz und wie nach demselben, die anlagen nach Abzug deßen was von denen i'rIel.nen Ritterschaft! Stat» len und rarenlil'uz weniger nicht alß demscheffrlsämh abson« derlich bengetragen wird, auf das Vieh und Besaamte äcker in denen Aembcern durchgehende, jedoch etwas erträglicher oder geringer, als vor diesem, zu schlagen beschlossen, auch zu dem Ende dießelbige äcker oder Vieh durcharhends in allen ämbtern in gegcnwart derer Füistl. Hrßiscken und graffiich Schaumbnrgisch. hierzu Beeydigten ^criunttcn be« schrieben und darauf die Anlagen ausgetheilet werden soll««.

    Wosirn auch zum dritten jemand von der landschaffe, der Ungleichheit halber, bcschwchret zu ftyn veimeynen möchte wird ihnen dieselbe Beschwerung'cm gehörigen Or« ten, bey der landes Hohen Obrigferl^ gebührender maßen vorzubringen und darüber Bescheids zu erwarten weniger nicht als beyden Fürsil. und Gräfftichrn theilen sick) dieser?« wegen anderwertS zu Vergleichen oder in anderen wege da, von zu ciiss)iliiren hierdurch keincswcges benommen, son« dern ausdrücklich vorbehalten. ,'.-; .. l.

    <. ^ Nachdem dann auch, in der von mehr Hochbcsagter I. F. Gnaden beschehenen gnädigen conssrmlltion derland Stände dieser Graffschafft hergebrachten privüü^ien §. Weil dann auch lc. enthalten, daß gedachte landschasst zu abtilgung und entledigung der auff sich habenden Schulden nicht allein hicbevor zugelassen, daß sie alle solche Schul« den durch einen gebührlichen mndum hinwiederum einsamm« len, sondern auch I. F. G. hinküi-fftig diesclbige schatzung st lang» bis sie angezogener Schulden loß und wieder be« l«ddtld.s.N.«H».ll.V. R nom.

    nommm, in Ihrer derer Stande Hände zu lassen, und Jh.

    nen dazu alle gebührliche Hülffe zu erzeigen sich erklär«, dcch . daß sie ländschafft I. F. G. jährlich von solcher mit I. F.

    G< belieben jederzeit angelegten schatzung erbare rechnung

    thun und was dcme weiter anhängig verrichten sollen; So

    ist es- auch desfals nochmals so wohl von I. F. G. als auch

    gräfft. Gnaden, welcher die iandschafft nicht weniger alß <I.F. G> von solchen anlagen, jährlich gebührliche Rech.

    «mg zu thun schuldig seyn sollen, darbey gelaßen. Was »aber die übrige und alle andere Steueren belangt hat man

    sich dahin vereinbahret daß von beyder Herrschaft dieverord.

    nung beschehen auch darüber gehalten werden soll, daß mit 'solchen fthahwesen die jetzige Schahverordnete und iand 'Renthmeister nicht zu schaffen haben, sondern eines jeden

    standes qua« und anläge an diejenige denen Ihro Fürst- »und gräftlchen Gnaden solche Erhebung ^c>mm,iciren wer» .den, geliefert und von denenselben nach denen ihnen dessalß

    zukommenden gemeßmen Befehligen wieder verwendet wer. Hen sollen.

    ., , Zu uhrkund deßen ist dieser abschied unter mehr Hoch, und wohlgebachte Ihrer, Fürstl. und gräsftichen gna» Den Händen auch Fürst, und gräsftichen Insiegel in cluplö .ausgefertiget worden, Geschehen zu Bückeburg dm »Sten ^larcij lözi. ,

    Wilhelm L. z. Heßen (I.. 8.)

    Philipp G. Z. S. l. und

    (!. s.' Sternberg. >

    (I.. 3.)

    5

    >>

    253

    Vergleich zwischen Hessen »Cassel,^ und Schaumburg-Lippe, den CamjnerGenchts Unterhalt betr. ( --^)

    ^U wißen, ob zwar indem Zwischen dem Durchlauch, ^3 tigsten und Hochgebohrnen Fürsten und Herrn,' Herrn ^>!lle!men, iandtgraffenzv Heßrn, Fürsten zu Herßseldt, Graffen zu Catzenelnbogen, Dich, Ziegenhayn, Nidtz»^ und Slljaumburg lt. Und dem Hochgebohrnen Graffen, Herrn klilliplen^ Grasten zu Schauwburg iipp« und Sternnberg :c. .der.Reichs. Crayß und anderer Steueren, und Anlagen, halber, ^amlztenXtHrrij »bzi, ufgerich« teten Abschiede, unter andern wegen des Kays?rlichen Cam« mergerichtS Unterhalt, dieses abgeredet worden, daß der« selbige zu gleichen theilen, auß der Fürsil. Htßischen und Grafiich Schaumburgischcn Kammer wegen der Graff. schaft Schaumburg bezahlet, man aber nachgehende in Er« silhrung konnnen, und gründliche Nachrichlung erlanget, daß solcher Cammergerichts Verlaag und Unterhalt nie» mals aus dem Gräffiichen Intrallen, sondern jederzeit von den iandtständen und dem landtRenthmeister an die Herren Grafen erlegt und abgetragen, und von denselbigen alsdann, an das Keyserlicke Cammergericbt geliefert und bezahlet worden; daß derowegen beyde Fürstliche und Graffilche cheile es Hey solchen herkommen nochmals dergestalt bewen» den laßen, daß der landtRenthmeister den Kavßerllchen Cammergerichts Unterhalt zun, halben theile in der Gräff« lich Schaumburg lippische RenthCammer liefern, sonst«« aber in allen übrigen es bey obgedachten am i Sten ^l2rt<j lbSl. ufgerlchteten Abschiede seyn Verbleibnlß haben solle. Zu Urkund deßen seynd dieser llecells Zween gleicklauten« de aufgerichtet, und unter Hockgedachler Ihrer Fürstlichen

    R 2 und

    26) " > ^'

    «ndGräfstichen Gnaden Hand und Insnyel uuegeserügst, auch einem jeglichen Fürstlichen und Gräfflichen Theile, da. von einer zur Nachrichtung zugestelltt wölben; Geschchen dfn zten^v. 165,.. . ,, ..^-'.'--- '

    <L8,) , , . ,,' "'"

    rl^.1^ G. Z. S. l. und Sternnberg,

    Vertrags v. i z. Aug.^53^ zwischen Brilüm

    - schweig Lüneburg, Hessen Caff<l undSchgu»« ' bürg Lippe, Reichs-und Kräissteue-m betr. ^ '^

    ^u wißen alß zwischen dem Durchlauchtigen Hochgebv^-. A nen Fürstm und Herrn, Herrn (3eorß Wiltielm«,, Herzogen zu Braunsihweig und iüneburg^c. Gns, «,d dem auch Durchlauchligm Hochgebchmen Fürstm und Herrn, Herrn WilKelmen tandgraffen zu Heßen, Fürsten zu Herefeld, Graffen zu Cahmellnbogen, Dietz, Ziegen. Hain, Nidda und Schaumburg :c. dann auch dem Hoch, wohlgebohrnen Graffen und Herrn, Herrn kkiliplen, Graf, ftn zu Schaumburg iippe und Sternberg, andern theils, eine Zeichero Irrsahlm, dahero ««standen, daß die Aemp. ter und Häußer lanenan, Bockeloh, und MeMeroda, die Flecken lanenan und Wiedemsahl, und die Braunschwei« gische Dörffer in der Vögten iachemb, und was jönste». mehr der Graffschaft Schaumbnrg, dem Fürftenlhumb Braunschweig Calenbergischm chetls, durch Absterben de« letzten Grafen zu Schaumburg und darauf erfolgten laue« nauischen Vergleich an. und zu gefallen, in die Anlage der Graffschaft Schaumburg gezogen werben, die Fürstlich

    Braun«

    Bnnmsihwelglfth iüneburglsche vepntirte aber, das Tlmpe und Flecken iauenau, Meßmeroda und Wiedensahl, als Watt Braunschweig_Calenbergifche Stücke davon exnniren, und nur Bockeloh und die Brminschweiglsche iachemfche Dörffer darein kommen laßen; hingegen die Fürstlich Heft fische und Gräfsiich Schaumburgische vcpulirten nicht ge. stehen- wollen, daß iauenau und Wiedensahl in Braun« fHweigtschen )lnftl)lag begriffen, und daher zu eximiren, daß demnach dieselbe von allerseits darzu veputirtm bis zn ihrer gnädigen Fürsten, Grafen und Herren, gnädiges, liiünrmn. heut clarc» fotgmdergestalt durch Göttliche Ver« leihung abgehandelt Verglichen und beygelegt worden, da« Mit hinführo Kein theit mit dem andern, wegen Einthei« lung der Schwedischen 8iti5s25ion Geldern, für jetzo, und, in fünftig, wegen Zahlung der Reichs- Erenß und Cam» niergerichtS Unterhaltungssteuern,, etwas zu schaffen, noch des. aftdem sein« Bürde zu tragen, nöthig haben möge.

    Erstlich ist beyderseitS gesetzet und gänhtichen abge» than, was so woht wegen der Cammer Ineracleu als ver» schieden«? jährlichen Schah. l^c>Ue5en und nach Art der^ Morgenzahl,, an Vorschlagen geschehen, m«d nuneinmü» chig ein Bogen. Handlung beliebet) und angenommen, daß, soviel dioElntheilungder jehigenSchwedischen^Äiizfatuun, Geldern, und Künfftigen Reichs < Crayß. und Cammer Gerichts Steuren betrifft, b«r Römer Zug das runä«? ment sein und verbleib«« fall;

    Zum andern, alß zum Cinsachen Römer Zug, die> Grgffschasst S^chaumburg uff Einhundert ftchs und Sieben«, zig Reichs Gulden angeschlagen, ist gleichfals zur Erlan«. gung einer billig, mäßigen Richtigkeit erstlich beliebet wor« den, daß das Fürstliche Hcmß Braunschweig iünebnrg Ca, lenbergischen Theils in,künfftig, wegen dero vM Schmim« bürg angefa'llenen Acmter, Hauser, Flecken, undDöl-sier obgemelt, zu einem einfachen Römerzug, .zwölf Reichs Gülden, und ein mehterv nichts an gehörendtn Orten aus«

    R5 t«hle»r

    >

    ,62

    zahlen und erlegen solle; Drittens ist hlerbey austtückllch verwahrt, daß wann die Graffschasst Schaumburg (außer demselben so irrgends weqen Gehmen an dem Schaumbur» gischen l^oniinzem abgehen möchte zumahlen selbiges dem Fü-stl. Heßischen und Grasftich Schaumburgischen allein verbleibet und allein zu gute kombt) an dem Benahmten Römer Zug eine macle^tion in Künfftigen Zeiten erlan» gm würde, alßdann derselben Braunschweig Calenberg pro rut2 mit zu genießen haben solle.

    Zum Vierten die Einteilung Schwedischer Xtilirz zztizfittion Gelder, belangend ist ol^citirt und allerseits beliebet worden, baß solche an Fürstlich Braunschweigischer feiten »ach Anleitung des jetzo abgehandelten einfachen Rs» mer Zugs benahmentlich Zwölff gülden, abgesühret und bezahlet werden sollen und alß die 3umm solcher verwilng« ter Gelder in alles an gülden drey und Zwanhig Tausend Vierhundert sechs und Neuntzig, oder an Reichs Thalern, Fünffzehn Tausend und Sechshundert Vier und Sechtzig ouSttäget, will man an Fürstl. Braunschweig, iünnebur» gischer selten, dero Behuff Eintausend SechshundertZwey Gulden, oder Em tausend Acht u»d Sechtzig ReichsThlr. richtig zahlen, und gut machen jedoch daß darin» zuforderst diejenige Zweyhundert und Sechszehn Rlhlr., welche an denen zu Behuff der Lv2eu««m Franckenthal ausgeschrie» benen drenzehen Römer Mvnath dem Kayserllchen Reichs Pftnnigsmeister,MeisterHubertBlaymann in denen schon, gelieferten dreyHundert und Zwanhig Rthalern zu viel ge» zahlet, gekürzet, und darauf die übrig bleibend« Achthun. dert zwey und Fünffzig Rthlr. zu rechter Zeit erleget, und abgesühret werden sollen;

    Endlich und zum Fünfftsn ist beliebet worden, daß Hoch und wohlermeldte Fürst > und Grasfiiche theile sich dahin bemühen wollen, daß dieser Vergleich dem löblichen Westfälischen Creyße bey dleßer fürstehenden Creyß. Ver. sammlung in der Stadt Eßen zum fürderllchsten Kund ge. .. ,. ' '. >nachet.

    ' 265

    machet, und imm2tncul>rt werben solle; In Uhrkundt seindt dieser Keccil«: drey ins reine gebracht, von allen chelV len Deputaten unterschrieben, versiegelt, und einem jeden darvon eins zugestellet; So geschehen Rinteln am drey.^ zehnten,^u^ulti ^nnn Eintausend Sechshundert drey und Fünffzig.

    (L 8.) (I.. z.)

    ^ullu8 Brünnig s. V. v. und ^enrick Juliuz Schröder Fürst!. Braunschweig iüne» Amptmann zur lauenau. burgisch. Ueriutirter. '

    (I.. 3.) (I.. 8.)

    Adolph Mey Fürstl. Heßisch. Conrad Wübbenhorst Fürst!.

    Räch, und, Drost zu Hesilsch. Räch und 8ecre.

    Schaumburg. rariu«.

    (L. 3.) (I.. 8.) ' -^

    Davidt Pestell Dr. Grast. Anthon Dolle Grnsfi.Schaum.

    , Schauniburgisch. lippl» bürg ilppischer Räch und

    scher Räch und krotes- iand Rentmeister der Graff.

    lnr zu Rinteln., schast Schaumburg.

     
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